Die "Michel" Verarsche erreicht den Höhepunkt
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 08.04.04 14:18 | ||||
Eröffnet am: | 08.07.03 19:42 | von: big lebowsky | Anzahl Beiträge: | 69 |
Neuester Beitrag: | 08.04.04 14:18 | von: sue.vi | Leser gesamt: | 6.528 |
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wenn auch nur annähernd so undifferenziert und ausgiebig über die deutsche geschichte von 1933-45 im ausland berichtet wird, können einen reaktionen bspw. der englischen schüler kaum verwundern.
Da haben wir einen Herrn Stefani, seines Zeichens ehemaliger Staatssekretär für den Fremdenverkehr, der dafür Sorge tragen sollte, dass möglichst viele Touristen ihren Urlaub im schönen Italien verbringen.
Diesem Mann fällt nichts besseres ein, als die zahlenmäßig größte und sicher auch finanziell nicht ganz unbedeutende Zielgruppe der Deutschen pauschal zu beleidigen.
Dieser Mann ist nicht nur inkompetent sondern schlicht auf seinem Posten untragbar.
Aber Big L. wird dieser Mann immer sympathischer je mehr er vom Leder zieht. Jetzt legt er nochmal nach und bezeichnet die Deutschen als pingelig und ihren Bundeskanzler als wenig intelligent und humorlos. Das lässt ihn in deiner Hochachtung noch steigen...
Und dann haben wir einen Herrn Schröder, der (sicher auch mit populistischen Hintergedanken) daraufhin seinen Italienurlaub absagt.
Hier schlägt die Moralkeule des Big L. mit voller Härte zu. Dieses Verhalten ist in keinster Weise zu entschuldigen!
Da wird der Michel verarscht ohne Ende!
Schön, wenn man ein Feindbild hat, sag ich da nur.
Ich möchte das Gezeter nicht hören, wenn sich ein Sozi sowas erlaubt hätte, was sich hier Herr Stefani erlaubt hat.
Wenn der Kanzler aber Privates mit Politischem vermischt,dann ist das im Sinne Schröder`s hier in Deutschland bei der überwiegenden Anzahl positiv registriert worden,zeigt aber auf nachgerade erschreckende Weise,wie unfähig dieser Kanzler und seine Regierung ist.
Angetreten mit dem "Blair-papier"(neue Mitte,was war das?),zum Kanzler der Bosse.EON zahlt beispielsweise seit Jahren keine Steuern mehr in NRW.Arbeitslosigkeit explodiert in denselbem Umfang wie die Staatsverschuldung,die,nota bene jetzt bei "0"(Neuverschuldung) liegen sollte.Tatsächlich hat sie mit 2004 Planzahlen in nur
dann 6 Jahren seiner Regentschaft 150.0 MRD € erreicht,die Hälfte der Dax Kapitalisierung.Arbeitskreise;Round Table;Hartz Konzept;und und ... Alles als Ersatz für fehlende politische Konzepte.
Elbehochwasser und unerfreulicher Kurs in der Aussenpolitik sichern zwar die Wiederwahl,aber wie geht`s weiter.Erstmal den "treuen" Gewerkschaften vor`s Bein treten,dann eine Steuerreform,die 2002 wegen 8.0 MRD € Flutkosten verschoben werden musste.Dieses Jahr fehlen aber 40.0 MRD €! Gesundheits-und Rentenreform grauenhaft.Kaputte Systeme werden durch Beitragserhöhungen und Leistungsküprzungen "reanimiert",aber Reformen?
Ich weiss es nicht mehr,wann endlich der Letzte begreift,dass Schröder ein Mann ohne konzept ist,ein Opportunist,der geschickt mit Stimmungen spielt,an der Grenze zur Demagogie-aber ein Staatsmann? Nein,das ist er nicht.Wenn es nicht so traurig wäre,könnte man fast darüber lachen.
Sommertheater
Kasperletheater
Da waren die Sebnitz-Lügen (50 Neonazis ertränkten Kind) und die xx-Lügen Geschichten der Bild-Zeitung noch lustiger.
by the way: Fahren eigentlich die Belgier wieder Ski in Österreich? Die waren ja auch vor nicht allzu langer Zeit geächtet.Und wenn der Kanzler nur ein bisschen Englisch könnte,was die Briten so über die Deutschen denken oder sagen,dann fällt wieder ein Reiseland weg.Aus Frankreich kriegt der Schröder noch seinen(non verbalen)Arschtritt.
Oder mal wieder 'nen Kurztrip nach Österreich. Meiner Meinung nach läuft es auf einen Mauerbau hinaus.
Die Illuminati lebt!
Schulz setzt noch einen drauf
Im Streit mit dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi hat der EU-Europaabgeordnete Martin Schulz noch einmal nachgelegt. „In Italien ist eine rassistische Regierung im Amt“, sagte Schulz am Dienstag im Fernsehsender XXP. Schulz beklagte unter Anspielung auf die Mafia nach Angaben des Senders, dass „der Apparat, von dem man meinte, er sei weitgehend besiegt, mit einer medialen Macht, wie sie keine Demokratie in Europa kenne, wieder anfange, Leute auf sehr subtile Art zu zerstören“.
Nach einem kritischen Redebeitrag Schulz' hatte Berlusconi dem Abgeordneten am 2. Juli vor dem Europaparlament eine Filmrolle als KZ-Aufseher angetragen und damit für schwere diplomatische Verstimmungen gesorgt.
Schulz sagte weiter, er betrachte sich als Kritiker der italienischen Regierung, aber nicht als Kritiker Italiens. „Ich bin in den neun Jahren als Mitglied des Europäischen Parlaments zu einem begeisterten Anhänger italienischer Politiker geworden, von denen Europa noch sehr viel lernen kann.“ Besonders eindrucksvoll sei der Kampf gegen die organisierte Kriminalität gewesen. „Und was ich jetzt erlebe, das macht mich so zornig.“
Focus online, 15.07.2003
Wie sagten schon die alten Lateiner: Tempora mutantur!!!
Oder Konrad Adenauer: Was interessiert mich mein Gewäsch von gestern.
Ciao B.L.