Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte
Seite 30 von 158 Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.16 00:56 | von: lumpensamm. | Anzahl Beiträge: | 4.948 |
Neuester Beitrag: | 27.12.22 12:49 | von: hello_again | Leser gesamt: | 919.662 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 518 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 27 | 28 | 29 | | 31 | 32 | 33 | ... 158 > |
"BAYREUTH (dpa-AFX) - Der Stromnetzbetreiber Tennet musste in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich mehr Noteingriffe zur Stabilisierung des Stromflusses in Deutschland vornehmen. Die Kosten seien zu Jahresbeginn auch wegen des windreichen Januars im Vorjahresvergleich um mindestens 50 Prozent gestiegen, sagte Tennet-Deutschlandchef Urban Keussen der Deutschen Presse-Agentur. "Die Anspannung im Netz ist hoch, und sie wird mit der Abschaltung weiterer Kernkraftwerke noch zunehmen", betonte Keussen.
Die Kosten für die Netzeingriffe lagen 2015 bereits bei rund einer Milliarde Euro bundesweit, davon etwa 700 Millionen Euro im Tennet-Netzgebiet, das in der Mitte Deutschlands von Schleswig-Holstein bis zum Süden Bayerns reicht. Im windschwachen Jahr 2016 sank der Aufwand bei Tennet nur leicht auf 660 Millionen Euro. Jetzt steigt er wieder deutlich. Die Eingriffskosten könnten nach der Abschaltung der letzten Atomkraftwerke 2022 laut Bundesnetzagentur auf bis zu vier Milliarden Euro bundesweit im Jahr anwachsen. Zahlen muss das der Verbraucher über den Strompreis."
http://www.ariva.de/news/...fe-ins-stromnetz-tennet-warnt-vor-6296106
https://www.washingtonpost.com/news/capital-weather-gang/wp/2015/07/30/iran-city-hits-suffocating-heat-index-of-154-degrees-near-world-record/?utm_term=.99b0c7246afc
Zeitpunkt: 26.06.17 08:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Unabhängig davon, wieso es noch nicht gemacht wurde, was würde das denn bedeuten? Frankreich mit seinem hohen Anteil an Atom- und Wasserkraft in der Stromerzeugung würde es quasi nichts kosten. Die CO2-Emissionen in Frankreich liegen bei 50-100 g/kWh. Im Vergleich dazu liegt Deutschland mit seiner hochgelobten Energiewende bei 300-700 g/kWh ca. 7 mal so hoch, Tendenz steigend, da die verbleibenden Atomkraftwerke überwiegend durch fossile Kraftwerke ersetzt werden müssen.
Die im Welt-Artikel unten zitierten "Energieexperten" erwarten durch die CO2-Steuer einen Strompreisanstieg um 40% in Deutschland. Als direkte Auswirkung sehe ich aber nur 4-5 ct/kWh mehr für ein Kohlekraftwerk, im Strommix also vielleicht 2-3 Ct und damit ca.7-10% höhere Preise. Ich glaube nicht, dass dadurch die Erneuerbaren in Deutschland deutlich profitieren würden bzw. dass sich die fossile Erzeugung deutlich reduzieren ließe. Darauf ist unser Netz ohne Speicher und ohne Nord-Südtrasse einfach nicht vorbereitet. Auch das europäische Netz platzt wegen der deutschen Volatilität praktisch aus allen Nähten. Ein weiterer Ausbau der Erneuerbaren wäre vermutlich ohne Blackouts oder eine Revolte aus Polen und Tschechien nicht mehr zu handeln. Würde man tatsächlich in Erneuerbare und Speicherlösungen investieren, dürften 40% Erhöhung bei weitem nicht ausreichen. Da kann man gleich nochmal ne Null hinten dran hängen.
Die einzig machbare Alternative wäre, die Grundlast der Kohlekraftwerke auf die Kernkraftwerke zu verteilen, d.h. die Laufzeit der bestehenden Kernkraftwerke zu verlängern und sukzessive in neue Kernkraftwerke zu investieren. Doch dieser Ausstieg ist für die Grünen längst besiegelt. Ihr Vorschlag, unter der Prämisse eines Atomausstiegs jetzt endlich auch die Finger von der Kohlestromerzeugung zu lassen, ist deswegen bedenkenlos in die Rubrik "fortgeschrittene Realitätsverweigerung" einzuordnen.
Ich bin gespannt, wie sich die Energiewende da herauswendet, ohne ihre Befürworter komplett lächerlich zu machen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article165845053/...ie-Bredouille.html
Was für den halbwegs Physik-bewanderten auf Anhieb über die Erntefaktoren und die Energiedichte der EE ersichtlich ist, wird aber von den Anhängern, selbst wenn es sich im Praxisversuch noch so oft manifestiert, nicht ums Verrecken geglaubt.
Feldheim habe ich weiter vorne schon einmal beleuchtet. Dort wird das, was weiß ich, 100-fache der Energie erzeugt, um die Einwohner autark zu machen. Den exorbitanten Invest in den Schildbürgerstreich haben EU, Staat und Land spendiert.
Ein ähnliches Bild, nur "smarter", liefert Pellworm. 12,5 Millionen Euro haben Staat, Land und E-On für die 1.177 Einwohner versenkt, um die Insel mit EE energieautark zu machen. Geschafft haben sie nur 97%. Das hört sich besser an, als es ist. Denn das bedeutet, dass an einem Tag/Monat oder eine 3/4 Stunde pro Tag kein Strom fließt. Die verbleibenden 3% hätte man vielleicht mit einer Verdoppelung des Speichers geschafft, aber da war den Initiatoren längst die Lust vergangen. Die Anlagen werden abgebaut. Die Kosten ohne Instandhaltung und ohne die Inanspruchnahme von extern bezogenem Strom lagen bei in etwa dem 3-fachen des heutigen Endverbraucherstrompreises. Würde man es noch in Industrie- und Verbraucherpreise aufteilen, dürfte die Rate sogar noch steigen. Extrapoliert man das auf den Globus, können zwar partiell noch Skaleneffekte, z.B. bei den Batterien ,dazukommen, die aber von den exorbitant steigenden Strompreisen aufgrund der geringen Energiedichte (geringer Erntefaktor) überkompensiert werden, z.B. wenn man 2 Solarmodule braucht, um den Nutzstrom von einem zu bekommen. Mit anderen Worten, die Pellworm Energie war nur deswegen "nur" 3 x teuer wie unser derzeitiger Strom, weil die Solarmodule mit billigem Kohlestrom aus China und der Beton für die Windräder mit billigem Kohlestrom aus Deutschland hergestellt wurden. Würden diese ebenso durch EE ersetzt, ist nicht mit Skaleneffekten sondern mit exponentiellen Kostensteigerungen und ebensolchen Rohstoffverbräuchen zu rechnen.
So pompös Pellworms Energieautarkie vor einigen Jahren in den Medien propagiert wurde, so duckmäuserisch wird über das Scheitern berichtet.
Die EE-Sause
https://www.welt.de/hamburg/article108791211/...Selbstversorgung.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article133742949/...Energie-Insel.html
http://www.wiwo.de/technologie/green/tech/...eutschland/13547328.html
http://www.wiwo.de/technologie/green/tech/...rgieautark/13553446.html
http://www.taz.de/!5059543/
Der EE-Kater
http://hd.welt.de/Wirtschaft-edition/...Energiewende-und-zurueck.html
Bei zwei Fahrzeugen (Opel Zafira und ein Smart Fortwo) hat man CO2 Werte gemessen, die 8% bis 9% über den Herstellerangaben liegen. Dass sich die CO2-Emission proportional zum Verbrauch verhalten, und die Verbrauchsangaben (man beachte die Parallele zum Nox Skandal) in einem unrealistischen EU-Normzyklus gemessen werden, dürfte selbst den letzten Urwaldbewohner in Brasilien nicht mehr schocken! Eine Abweichung von 9% ist im Vergleich zu den 200-500% im Nox-Skandal auch eine ganz andere Hausnummer, vor allem wenn man bedenkt, dass die Konsequenzen des CO2 im Ausmaß unbekannt und am Ende sowieso unvermeidbar sind. Und selbst wenn alle worst case Annahmen der Klimaritter zuträfen und die Entdeckung der SZ repräsentativ für den globalen Verkehr wäre, sprechen wir hier über einen Effekt von 0,005% an den jährlichen CO2-Gesamtemissionen.
Aber das tangiert einen Umweltindianer auf dem Kriegspfad nicht. Der spricht von einem "großen Problem für die Umwelt" und es wird sofort die Affärenkeule ausgepackt. Quasi als Beweis für diese maßlose Übertreibung wird den Unternehmen Betrug am Kunden (Verbrauchsangaben) und am Staat (Kfz-Steuer) unterstellt, obwohl selbiges bisher erst bei Abweichungen von größer 10% geahndet wurde.
Im weiteren Verlauf erfährt man nebenbei, dass die 2 Abweichler einer Stichprobe von 19 getesteten Fahrzeugen entstammen, wobei die 17 anderen den Test bestanden. Das ist natürlich für einen Klimaritter vollkommen inakzeptabel. Also wird auf dem Normzyklus herumgeritten und dessen fehlender Praxisbezug kritisiert. Das ist zwar richtig, aber die Frage, ob das wirklich das Problem der Hersteller ist, stellt man sich natürlich nicht. Selbstverständlich betrügen hier alle Hersteller den armen Umweltmichel. Der schnappt quasi seit Jahrzehnten vergebens nach Atemluft, die ihm die sinisteren Autohersteller durch eine perfide, in dunklen Clubräumen ausgeheckte Vernichtungsstrategie verpesten.
D.h. unterm Strich ist das Ganze eine totale Nullnummer. Es gibt weder ein formales Vergehen, noch ist das Ganze in irgendeiner Form tatsächlich auch nur annähernd ein Problemchen. Trotzdem will man eine CO2-Affäre konstruieren. Ich warte noch auf den zukünftigen statistischen Massenmord des CO2.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...d-opel-zum-problem-1.3562388
1. Die Thermodynamik
Unter Vernachlässigung der thermodynamischen Vorgänge im Erdinneren und auf der Erdoberfläche durch den Menschen bekommt unser Planet seine Wärme ausschließlich von der Wärmestrahlung der Sonne. Diese würde er nachts zum größten Teil wieder abgeben, wenn unsere Atmosphäre nicht den Treibhauseffekt bereitstellen würde. Dadurch reduziert sich die Wärmestrahlung von der Erde in den Weltraum. Unterm Strich landen so im Schnitt ca. 240 Watt/qm auf der Erde. Um die Erde im thermodynamischen Gleichgewicht zu halten, muss die Erde die gleiche Leistung bzw. über die Zeit die gleiche Energie an den Weltraum abgeben.
Wohin geht die Energie? Es gibt nur 3 Möglichkeiten: A: Land, B: Wasser, C: Atmosphäre (Luft). Letztere ist vom Energiegehalt her am kleinsten. Den bestimmt die spezifische Wärmekapazität und die Masse. Nimmt man die entscheidenden 80 km der Atmosphäre und vergleicht sie mit dem Wärmeinhalt der Meere bei angenommener gleicher Temperatur, übertrifft der Wärmespeicher der Meere den der Atmosphäre um den Faktor 135. In Wirklichkeit dürfte das Verhältnis sogar noch deutlich größer sein, da ich die steigende Dichte des Wassers durch Meerestiefe und Salzgehalt sowie die abnehmende Dichte der Luft mit der Höhe gar nicht berücksichtigt habe.
D. H. wenn man die Lufttemperatur misst, erhält man so gut wie keine Aussage über den Wärmeinhalt der Erde und dessen Änderungen. Gerade das jedoch müsste man messen, um z. B. den Effekt eines stärkeren Treibhauseffektes nachweisen zu wollen.
Angenommen mein Verhältnis zw. Meer und Atmosphäre von 135 würde stimmen, dann würden das bedeuten, dass 1,35 Grad wärmere Luft durch ein 0,01 Grad kälteres Meer kompensiert wird.
Das Meer wird aber halbwegs großräumig erst seit 2003 durch die Argobojen vermessen. Und selbst das liefert nur einen groben Abriss des Zustandes. Davor gab es nur sehr sporadische Messungen und Schätzungen, die allesamt ein Vielfaches der geforderten Toleranz haben. D. H. selbst wenn heute Daten zum Wärmeinhalt der Meere veröffentlicht werden, ist die Unsicherheit so groß, v. a. vor 2005, dass man damit gar nichts anfangen kann.
2. Der Beweis über den El Nino
El Nino und La Nina sind natürliche Meeresoszillationen. Bei einem El Nino unterbinden Passatwinde vor der Küste Perus das Aufsteigen kalter Meereströme aus der Tiefe. Dadurch erwärmt sich das Oberflächenwasser lokal überproportional. Diese Wärme verteilen Oberflächenströmungen und Winde anschließend über die ganze Erde. Thermodynamisch betrachtet erhöht sich der Wärmeinhalt der Erde bei einem El Nino nicht. Wäre die Oberflächentemperatur oder die der Atmosphäre ein geeignetes Maß für den Wärmeinhalt der Erde, dürften sie den El Nino bei der Ermittlung der globalen Durchschnittstemperatur nicht zeigen. Denn es ist nur ein Wärmetransport von einem Flecken der Erde zum nächsten. Weder Treibhauseffekt noch Sonne spielen hier eine Rolle. Aber das Gegenteil ist der Fall. Egal ob Oberflächen- oder Atmospärentemperaturen, alle Datensätze spielen bei einem El Nino verrückt. Und erstaunlicherweise kehren sorgen die El Ninos für die großen Anstiege im letzten Jahrhundert. Danach folgt meist eine Seitwärtsbewgung auf höherem Niveau als vor dem El Nino.
3. Das Meer, die Sonne und das CO2
Wasser ist durchlässig für kurzwellige Sonnenstrahlung. Bis zu 100m dringt das Licht ein und erwärmt das Meer. Langwellige Strahlung, wie sie vom CO2 ausgeht durchdringt das Wasser nur im nano bis Mikrometerbereich. Eine großartige Erwärmung dürfte damit nicht zu erzielen sein. Konduktion dürfte zu langsam sein und für Konvektion fehlt der Dichteantrieb. Vorstellbar ist eher, dass durch die hohe Strahlungskonzentration Wasser verdampft wird und darüber Wärme per Strahlung in anderen Bändern an die Luft abgegeben und den Weltraum verloren wird. Ich glaube deshalb nicht, dass das CO2 im Meer richtig viel ausrichtet.
4. Schlussfolgerung
Die veröffentlichten Temperaturen sind weder Maß noch Beweis für eine Erderwärmung, da der Elefant im Raum (das Meer) im Verborgenen bleibt. Gerade im Meer richtet das CO2 vermutlich nicht soviel aus. Der Einfluss der El Ninos und der Atlantikströmungen auf die Erdtemperaturen zeigt aber gerade die Bedeutung des Meeres. Dort liegt einer der Schlüssel unseres Klimas begraben. Solange wir den Einfluss der Meeresströmungen auf unser Klima nicht verstehen und dessen Wärmeinhalt nicht bestimmen können, ist alle andere Forschung brotlose Kunst. Da ist von himmelhochjauchzend bis zutiefst deprimiert alles an Analysen möglich und am Ende doch nicht richtig.
Als Beweis dafür, dass das CO2 unterm Strich entweder nicht viel ausrichtet oder dass man alle Oberflächen- und Atmosphärentemperaturdaten getrost vergessen kann, im Bild der wahre Hockeystick. Die Temperaturen und CO2 Konzentrationen der Antarktis ergänzt mit den aktuellen Daten. Ich hatte das letztes Jahr schon einmal gezeigt, wollte es aber in Zusammenhang mit obigem Post noch einmal vor Augen führen, über was wir hier eigentlich reden.
Trotz eines fulminanten Anstiegs der Treibhausgase CO2 und Methan bewegt sich die Temperatur quasi nicht vom Fleck. D.h. an der Theorie, dass das CO2 der Stellknopf für unser Klima ist, ist etwas fundamental (z.B. keine oder negative statt positive Feedbacks) falsch oder die Oberflächendaten sind absolut ungeeignet, Aufschluss über den Wärmeinhalt der Erde zu geben oder die Klimasensitivität von CO2 reduziert sich mit steigender Temperatur gegen Null, womit das Problem zukünftig keines mehr wäre. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Egal welche Erklärungsalternative ins Schwarze trifft, das CO2-Ding ist entweder eine Nullnummer oder wir sind einem Prozess ausgeliefert, der selbst genauso wie die nur sehr eingeschränkt theoretisch möglichen Gegenmaßnahmen Jahrzehnte, Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende in Anspruch nehmen würde und den wir gar nicht adäquat online verfolgen, geschweige denn steuern könnten. Stimmt letzteres, sind aber sowohl die Behauptungen, dass die Erwärmung des letzten Jahrhunderts überwiegend aufs CO2-Konto geht, als auch die dieses beweisen wollenden Rechenmodelle falsch.
Die einzige unwahrscheinliche Überlebensalternative für die Katastrophentheorie wäre also der Jahrhundertprozess mit dem Umweg über den Wärmespeicher Meer. Sollte die Temperatur tatsächlich Jahrzehnte oder Jahrhunderte später weiter steigen, wird das Klimasystem, egal ob nun CO2 oder natürlich induziert, über den Zusammenbruch der thermohalinen Zirkulation längst wieder den Eismodus getriggert haben. Und selbst wenn aus welchen Gründen auch immer nicht, könnten wir nichts dagegen tun, denn der große Hitzezug wäre unstoppbar und im Wesentlichen unsichtbar längst am Rollen. Der zukünftige Ballermann-Urlaub wäre dann nicht auf Malle sondern auf Spitzbergen.
Zum Schluss noch ein Wort zum Vorsorgeprinzip: Wollte man die ganze Chose wirklich ernst nehmen und tatsächlich den worst case annehmen, dass sowohl die Katastrophentheorie von der Speicherung des Weltuntergangs in der Tiefsee stimmte als auch eine rechtzeitige Gegenmaßnahme noch möglich wäre, gäbe es nur eine radikale realistische Lösung:
1. Sofortmaßnahme: Kohlekraftwerke sofort durch Gas ersetzen wo möglich (s. USA, die
komplett ohne Energiewende eine bessere CO2-Intensität erreicht haben als der
sich auf die Schulter klopfende, physikresistente Umweltmichel
2. Massiver Ausbau der Kernenergie (damit meine ich ein globales Ziel von 80% bis 2100)
3. Unverzüglicher Stopp des Biosprit- und Biomassewahnsinns
4. Verbot fossil betriebener Mobilität, sobald die fossile Energieerzeugungsquote unter 40% fällt
5. Maßvolle Ergänzung durch Wind & Solar, wo sinnvoll und bis max. zu derem lokalen
Kapazitätsfaktor
Dass wir global, v.a. aber in Deutschland, das Pferd von hinten aufzäumen, die am wenigsten wirksamen Methoden zu Heilsbringern verklären und gleichzeitig die wirksamsten ideologisch getrieben ausschließen, entlarvt die Masse der Bewegung als das, was sie in meinen Augen ist, ein Wanderzirkus aus religiösen Fanatikern, politischen Extremisten und Trittbrettfahrern aus Regierung und Wirtschaft. Als wären die Propaganda und der Lösungsansatz nicht Beweis genug für ihre wahren Motive, fordert die Mehrheit der AGW Bewegung auch noch die Verknüpfung des rein physikalischen Problems mit dem sozialen der globalen Ungerechtigkeit (Agenda 2030), quasi um auf Nummer sicher zu gehen, dass da auch ja keine sinnvolle Lösung zustande kommt. Uns' Mutti nimmt dabei eine exponierte und unrühmliche Position ein. Ob sie nun Fanatikerin, Trittbrettfahrerin oder Extremistin ist, will und kann ich nicht beurteilen. Davon, dass sie unweigerlich zu einer der Gruppierungen zählt, zeugt die Diskrepanz zwischen ihrer Weltenretterrede zum USA Klimaabkommenausstieg und der hier geschilderten Realität. Man muss entweder total dreist sein oder einen enormen Knick in der Optik haben, wenn man das Problem so extrem schildert, es in der Realität so stümperhaft und kontraproduktiv angeht, noch mehr von dieser Sinnlosigkeit fordert und am Ende dem ganzen Komplex noch die gleichzeitige Lösung der globalen Ungerechtigkeit aufbürdet. Das mag in den Ohren von religiösen Fanatikern, Treehuggern und politischen Utopisten gut klingen, mit der Realität auf dieser Erde hat es definitiv nichts mehr am Hut. Auf den krachenden Einsturz dieses utopischen Kartenhauses kann man warten. Bis dahin muss man allerdings damit leben, als Ketzer beschimpft und neben Donald ins Boot gesetzt zu werden.
https://www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/...ng-bk-klimaabkommen.html
PS: Was würden bloß die ganzen Politiker tun, wenn es kein Klimamärchen mehr gäbe? Das letzte Thema, bei dem man Einigkeit und Geschlossenheit demonstrieren konnte, entfiele und legte den Blick frei auf das Vakuum hinter der schönen Fassade.
Daimler gewinnt gegen die Deutsche Umwelthilfe (zum zweiten Mal): http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ler-einstecken-15082982.html
Gericht deutet an, dass es keinen Schadensersatz für Volkswagenkunden geben wird.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...tz/20000190.html
Da können die Medien noch so oft und noch so viele Umweltrechtsexperten zitieren. Deren ideologisch geprägte Urteile, dass die Grenzwerte auch in der Praxis gelten, scheitern ein ums andere Mal an der Realität. Man hat zunehmend den Eindruck, dass sie und ein Großteil der Medien den Unterschied zwischen unzulässiger Abschalteinrichtung und erlaubter Grenzwertüberschreitung immer noch nicht gerafft haben. Anders ist das permanente Anrennen gegen eine Mauer und die beleidigte Flucht in Verschwörungstheorien nicht erklärbar.
Hätten Sie's gerafft, hätte sie ihre Spürnase längst in diese Richtung geführt.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-der-behoerden-15082926.html
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-schlagen-a-1155020.html
Jede Wette, dass der Diesel spätestens 2021 politisch den Löffel abgeben muss.
... so let's talk honestly about nuclear.
...
Fears about nuclear energy run deep: the 1986 Chernobyl disaster remains a towering linchpin in anti-nuclear narratives, presented as an irrefutable case that nuclear energy is inherently unsafe. These claims are so profoundly entrenched that it is almost accepted as common knowledge that the Chernobyl disaster killed thousands.
Yet, as I’ve written here before, these claims do not stand up to scrutiny and persist in the face of report after report to the contrary. Years of subsequent investigation place the death toll of the disaster at approximately 43 people, with deleterious health effects failing to materialise at any appreciable rate. That this information is surprising to many is indicative of quite how polarised the discussion on such a vital topic has been.
Much of the reason for this is ideological – Greenpeace is but one organisation that has been criticised for releasing misleading anti-nuclear information, claiming that up to 200,000 deaths are attributable to Chernobyl. This figure has been roundly debunked, but predictably strikes fear into the public conscience, encouraging panic in place of reason.
The more recent 2011 Fukushima disaster has been become a similar focus for nuclear panic, despite the fact that no one has died nor is ever likely to from this event. ...
https://www.theguardian.com/science/blog/2017/jun/...ly-about-nuclear
China entwickelt auch an der MSR Technologie, für die es weder in den USA noch in Europa nennenswerten Support gibt. Damit ist klar, dass die energetische Zukunft aus den heutigen Schwellenländern und nicht aus dem Westen kommen wird. Dort wartet man, aufgehetzt von der Gajasekte samt ihrer EE Gurus vergebens auf den Punch durch antiquierte und umweltzerstörende Technologien wie die Windmühlen. Gerade überholt das nachhaltige Südaustralien sogar Deutschland und Dänemark in Sachen Strompreisen. Selbst jetzt, wo die EE-Parasiten quasi umsonst die Grundlast der konventionellen im In- und Ausland anzapfen können und subventioniert werden, sind sie am teuersten. Müssten die Netze noch angepasst und Speicher installiert werden, droht der Overkill.
Am 23.06. habe ich hier gepostet, dass der wissenschaftliche Klerus plötzlich und unerwartet die Temperaturpause in den Satellitendaten zugibt. Ich hatte 2 Erklärungsalternativen (A & B) aufgezeigt und mich für die 2. als die wahrscheinlichere entschieden (s.a. #726). Der genaue Wortlaut war: "B: Das ist eine Finte. In 2 Monaten veröffentlichen sie dann eine Studie, die beweist, dass die Satellitendaten falsch waren. Die Anpassung der Daten würde wieder die Modelle bestätigen. Damit erschienen sie offen und kritisch und würden den Modellen noch mehr Glaubwürdigkeit verschaffen. Der einzig verbleibende Datensatz, der nicht mehr mit den Modellen übereinstimmt, wäre dann der UAH Satz der Skeptiker Christy und Spencer. Der hätte plötzlich erhebliche Glaubwürdigkeitsprobleme. Dem Gesetz der Serie folgend tippe ich auf B: Hier wird nix dem Zufall überlassen."
Die Wahrheit ist oft eine noch größere Satire als die Fiktion. Man hat sich nicht einmal 2 Monate Zeit gelassen. Am 30.06., also nur gut eine Woche nach der Veröffentlichung des Eingeständnisses werden nun die Satellitendaten des RSS Datensatzes (in Klimaritterhand) angepasst. Wie von magischer Hand gezeichnet zeigt dieser plötzlich eine sogar noch größere Erwärmung als die Oberflächendatensätze, denen die Pause erst in 2015 per Anpassung ausgetrieben wurde.
Wie ein paar posts weiter oben geschrieben ist es eigentlich müßig, dass sich gestandene Wissenschaftler um 0,2 Grad bei den Oberflächen- und Atmosphärentemperaturen streiten, wenn sie haargenau wissen, dass das ohne die Meerestemperaturen kompletter Kokolores ist. Sie tun es aber. Konsequenterweise muss man sich auch nicht über die kleinkindliche Häme gegenüber den Skeptikern wundern.
Ganz großes SciFi-Kino mit absehbarem Ausgang.
Die Oberflächentemperaturen wurden im Sommer 2015, rechtzeitig vor Paris, angepasst. Dieses Jahr droht zwar keine Klimakonferenz, aber der G20 Gipfel sollte nicht unerwähnt bleiben. Deswegen vielleicht die Hektik mit gebeugtem Haupt und Erlösung wenige Tage später. Gekommen wäre die Anpassung jedoch so oder so dieses Jahr. Denn Anfang 2017 ging man noch von einem zweiten El Nino in der zweiten Jahreshälfte aus. Diese Anzeichen haben sich jedoch in den letzten Monaten in Luft ausgelöst. Es droht ein Temperatursturz auf das 2014er Niveau, evtl. sogar darunter. Das muss unter allen Umständen vermieden werden. Die 0,2 Grad Erhöhung lassen hier genügend Luft, um den Erklärungsnotstand zu vermeiden.
Konsequenzen:
Endlich können die Klimaritter mit Fug und Recht behaupten, dass die Modelle zwar nicht ganz aber fast mit den Temperaturen übereinstimmen. Damit dürfte den Leuten der letzte Tropfen Angstschweiß aus der Stirn gepresst werden. Man wird die Sau durchs Dorf treiben, als gebe es kein Morgen mehr. Die letzten Zügel der Zurückhaltung dürften auch bei den Folgen der Erwärmung fallen gelassen werden. Man wird auf die Kacke hauen, als kämpfte man ums Überleben des Universums.
Das dürfte die Aktivisten und Politik noch mehr anspornen, sofort zu handeln und mehr zu tun. Den Skeptikern wird es an den Kragen gehen. Der Keil dürfte tiefer in die Gesellschaft getrieben werden. Antiverleumdungsgesetze würden mich z. B. nicht wundern. Mal sehen
das planwirtschaftliche Parteibüro der CDU hat, getrieben von ihrer Vorsitzenden, Angela Merkel, beschlossen, dass Deutschland Batteriezellen produzieren muss, wie das Handelsblatt berichtet.
Die Politiker sind dabei auch Subventionen oder selbst Beteiligungen nicht abgeneigt. Nur zieht die Autoindustrie nicht so richtig. Der in Sachen Unternehmensführung vollkommen unbewanderte Planwirtschaftler kratzt sich missmutig und verständnislos den Kopf. Warum nur wollen die nicht, selbst wenn man ihnen das Geld durch alle Körperöffnungen schiebt?
Was er nicht versteht, sind industrielle Entwicklungs- und Reifeprozesse gepaart mit Marktwirtschaft sprich Wettbewerb. Der entscheidende Punkt ist das Know How in Produkt- und Prozesstechnologie. Hier würden die Newcomer weit hinterher hinken. Die große Gefahr wäre der Markteintritt mit rückständiger Technologie, gerade beim Herzstück des E-Mobils. Kostet der Lexus z. B. 5.000 € weniger und fährt 100 km weiter, wird sich das süddeutsche Triumvirat schwer tun, seinen Marktanteil zu halten. Da hilft es dann wenig, dass man vorher Milliarden an Subventionen eingestrichen hat, wenn am Ende nix verkauft wird. Viel sicherer ist es, die Zellen auf dem Stand der Technik zuzukaufen, auch wenn dadurch Fertigungstiefe und Beschäftigung sinken. Gerade vor letzterem bibbern aber die Politiker. Man will schließlich keine Arbeitsplätze auf dem Kerbholz der Energiewende sehen.
Gerade die Energiewende ist aber der 2. Grund, wieso in Deutschland nicht an eine Zellfertigung zu denken ist. Die Herstellung der Zellen ist sehr energieintensiv. Pro kWh Kapazität ist mit ca. 200 kWh Energiebedarf zu rechnen. Eine zukünftig benötigte 100 kWh Batterie wird dann 20.000 kWh in der Herstellung benötigen. Da macht es schon einen gehörigen Unterschied, ob man den pseudogrünen Strom hier zu 15 ct oder in China zu 5 ct bekommt. Aber Rechnen war noch nie eine Stärke der Politik.
Laut Manager Magazin lassen die Deutschen die E-Prämie immer noch links liegen, auch wenn prozentual eine deutliche Steigerung in 2017 erkennbar ist. Der Unterschied in den Preisen und in der Alltagstauglichkeit zwischen E-Fahrzeugen und Verbrennnern ist einfach noch zu groß. Natürlich spielen dabei auch die Rabatte eine Rolle. Die meisten Hersteller geben aktuell auch Riesennachlässe auf konventionelle Autos, um die Zahlen stabil zu halten.
Dass die E-Mobilität kommen wird, und zwar schneller, als die meisten Analysten glauben, belegt wieder einmal Volvo. Nach dem verkündeten Diesel-Aus, fackeln die Schweden auch beim Benziner nicht mehr lange und beerdigen ihn ebenso unvermittelt in 2019. Andere Hersteller werden im Zeitraum 2019 bis 2021 nachziehen (müssen), wie hier bereits gepostet. Dieser Zug ist so gut wie unaufhaltsam am Rollen, egal, ob wir hier subventionieren oder nicht. Die Verbrennertechnologie wurde propagandistisch in den letzten Jahren und Jahrzehnten sturmreif geschossen. Die Hersteller haben das registriert, reagiert und investiert. Das ist seit Jahren absehbar und definitiv anders im Vergleich zu den vorherigen E-Hypes.
Dass die CO2-Emissionen dadurch unterm Strich nicht sinken sondern eher steigen werden, interessiert zuerst einmal niemanden. Man glaubt die Mär vom sauberen Strom aus der Steckdose. Dass man mit einem E-Fahrzeug die variablen Emissionen nur vom Auto auf die Stromerzeugung verlagert, verstehen die meisten zwar, aber sie sehen nicht, wie die rohstoffhungrigen und energiearmen EE in Verbindung mit dem ineffizienten Standybetrieb fossiler Kapazitäten zu einer deutlich höheren Umweltbelastung v.a. jenseits des CO2 führen. Auch dass man sich mit einer E-Mobil-Batterie fixe (zukünftig) chinesische Kohleemissionen ins Auto packt, wird meist unterschlagen.
Ich habe prinzipiell nichts gegen die Elektromobilität, wenn sie alltagstauglich ist (das wird sie in einigen Jahren sein) und einen echten Umweltvorteil bringt. Der ist m.E. ohne den massiven Einsatz von Kernkraft nicht darstellbar. Ohne Kernkraft geben wir viel Geld für eine deutlich höhere Umweltbelastung aus. Aber wir können mit reinstem Gewissen behaupten, theoretisch die Welt gerettet zu haben. Anscheinend gibt es einen umgekehrt proportionalen Zusammenhang zwischen Gewissensreinheit und Verstand.
Am Ende kommt die E-Mobilität unabhängig davon, ob sie unter den Gegebenheiten Sinn macht und unabhängig davon, ob das die Menschen überhaupt wollen. Die Politik hat längst erkannt, dass es effektiver ist, die Angebotsseite zu steuern. Planwirtschaft eben.
Gilt natürlich nur für die Bösen. Ist ja klar.
Oder "Dagegensein-Gesetz", "Verleugnungs-Gesetz" "Nicht-Einverstandensein-Gesetz"
Na ja, irgendwas passendes wird schon gefunden werden...
Das Traurige an der aktuellen politischen Lage ist doch, dass es zu keinem entscheidenden Thema einen internationalen Konsens oder wenigstens eine Initiative gibt. Sei es Geopolitik, Flüchtlingspolitik, Wirtschaftspolitik, nirgends gibt es genügend gemeinsame Interessen, um einen Fortschritt zu erzielen. Genau aus diesem Grund wird die Klimapolitik so gehypt. Nur dort gibts noch genügend willige Politiker, die sich auf dieses ergiebige Trittbrett stellen mögen. Eine Abschlusserklärung, die da lautet "Wir sind Paris und retten die Erde" mag zwar schön klingen aber sie ist ein politischer Offenbarungseid.
Die Medien applaudieren diesem Schmierenstück auch noch, statt auftragsgemäß die politische Leere zu untersuchen und benennen. Selbstverständlich wird ein Kommentar von mir in diese Richtung nicht veröffentlicht. Good Morning DDR!
Der Spiegel, in seiner Funktion als Schattenregierungssprecher, feiert die Klimakanzlerin, weil sie es geschafft hat, die restlichen 19 Staatenlenker zum Festhalten am Pariser Abkommen zu bewegen. War das wirklich so ein Erfolg?
Das Pariser Abkommen ist zunächst einmal noch gar nicht von allen ratifiziert worden. Wieviel das Bekenntnis dazu wert ist, zeigt die umgehende Forderung Erdogans nach Entgegenkommen für seine Ratifizierung. Dann ist da eine Fraktion wie die Briten, die es zwar ratifiziert haben, aber von der Priorität her unter ferner liefen einordnen. Weiter geht es mit den Schwellenländern und größten CO2-Emittenten wie China oder Indien, weil ihnen das Abkommen nichts abringt, sie dürfen weitermachen wie bisher. Die USA sind ja ausgestiegen, also bleiben eigentlich nur ein paar westliche Staaten übrig, die tatsächlich etwas machen wollen. Von denen kann man die Atom- und Wasserkraftverwöhnten wie z. B. Frankreich auch noch abziehen, weil deren Zusagen über minimale Verbesserungen nicht der Rede wert sind. Übrig bleiben eine Hand voll Länder, denen die Verbesserung selbst überlassen wurde und denen sicher niemand an den Karren fahren dürfte, wenn sie ihre Ziele nicht erreichen. Beim Initiator Deutschland ist es sogar schon offensichtlich, dass er seine selbst gelegte Messlatte reißen wird. Die wenigen freiwilligen Maßnahmen, die übrig bleiben, haben, da sie zufällig so gewählt und freiwillig sind, in keinster Weise etwas mit dem 1,5 oder 2 Grad Ziel zu tun. Das ist logisch unmöglich. Trotzdem ist man fest entschlossen, das Weltthermostat auf genau diesen Wert einzustellen. Daran ist der Größenwahn bzw. der global grassierende Schwachsinn eigentlich für jeden denkenden Menschen erkennbar. Nicht so für den Spiegelautor, der vollkommen realitätsabstinent im Führerkult schwelgt und darüber grübelt, dass es wohl schwer werden könnte, ab 2032 null CO2 zu emittieren.
Wir fassen zusammen: 19 Staaten bekennen sich zu einem physikalischen Ziel, dessen zugrundeliegendes Wirkprinzip weitestgehend unbekannt ist und definieren eine unwesentliche Komponente als den alleinigen Stellhebel, legen willkürlich freiwillige Maßnahmen zur Regelung der Komponente fest, die rechnerisch in keinerlei Zusammenhang mit dem Ziel stehen und sogar nachgerwiesen kontraproduktiv sind, aber klopfen sich am Ende auf die Schulter, weil sie die Erde gerettet haben. Wer bitteschön kann dieses Schauspiel auch nur ansatzweise ernst nehmen?
Ach ja, Mutti kann nicht nur Klima sondern auch Flüchtlinge, Handel und Terror. Darüber hat man beim G20 Giiipfel auch noch irgendwie geredet, erfährt man im Spiegel. Was genaueres weiß man allerdings nicht. Ist aber auch nicht so wichtig, die Heizung ist schließlich auf 1,5 Grad eingestellt.