Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte
Seite 152 von 158 Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.16 00:56 | von: lumpensamm. | Anzahl Beiträge: | 4.948 |
Neuester Beitrag: | 27.12.22 12:49 | von: hello_again | Leser gesamt: | 920.578 |
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Alzheimer beispielsweise ist eine Krankheit, die mit 30% Wahrscheinlichkeit in der Betroffenengruppe 80+ auftreten wird und dann mit 100% Wahrscheinlichkeit zum Tode (man verlernt am Ende das Schlucken) führt. 'Evidenzbasiert' liesse sich nun einwenden, dass die Wahrscheinlichkeit an Alzheimer zu erkranken und zu sterben bezogen auf die globale Gesamtpopulation gegen 0 tendiert. Beide Aussagen sind formal richtig, die erste enthält empirische Relevanz, die zweite empirischen Nonsense.
Das evidenzbasierte "Herunterrechnen" der Letalität kannst du gerne duch bessere Evidenz belegen, wenn du so überzeugt davon bist. Die Letalität ist die Anzahl der Mit & An Corona Gestorbenen geteilt durch die Infizierten. Wo soll da was kompensiert werden? In Wirklichkeit ist die IFR überschätzt wegen der erheblichen "Mit" Community.
Jailybreak: Hier
meinen auch wieder selbsternannte Scharfrichter, sie müssten einem User irgendwelche fremde Accounts andichten und müssten sich mit ihrem vermeintlichen Outing kenntlich zeichnen, weil sie im Auftrage von Ariva für ein paar poplige Pennys den Melde- Button drücken. Ein Hinweis darauf, dass bei denen mit dem präfrontalen Cortex und der Amygdala etwas nicht stimmt, in der Annahme, dass sich doch ein Virus dort eingenistet haben könnte oder sie ihn sogar selbst, um diesen präventiv zu entgegnen, mittels mRNA oder Vektor bekämpfen, um sich endlich von diesem elenden Leid der sie umgibt, zu entlasten. Die Impfschäden basieren dann aus den Impffolgen infolge der Durchseuchung mit den Spike Protein. Das sind typische Anzeichen einer Degeneration, wie sie sich hier dato abzeichnen. Da hilft nur noch im Herbst der Klabauter- Impf-Booster. Wäre doch gelacht, dass wir die zwei beide nicht auf die Spur bekommen. Die Durchseuchenden werden dann andere sein. Ariva von unten in friedfertiger Umgebung wäre auch mal eine Alternative. R.I.P datsc.. und börs...
Pflegepraktiker, solche mit echtem Kontakt zur Pflegepraxis und eigentlich alle, die die Grundrechenarten beherrschen wissen hingegen, dass mit dem real auf Station vorgehaltenem Personal die - in verausgabter Zeit gemessenen - Verrichtungen auch unter Idealbedingungen nicht annähernd so durchgeführt werden können wie in der Dokumentation behauptet. Es wäre tatsächlich ein mehrfaches an Personal erforderlich um dem gerecht werden zu können. Deshalb handelt es sich bei dieser Dokumentation um eine statistische Fassade, eine statistische Suggestion und Autosuggestion, die aber zeitaufwendig gehegt und gepflegt werden will, um seine 'Lizenz' nicht zu riskieren.
Auch ohne Missbrauch von Statistiken, die so wie bei Lumpis Kronzeugen entlang des eigenen Bias zurechtgeschnitten werden, definieren Funktionäre in den Kassen, Wohlfahrtsverbänden, MDK usw evidenzbasiert auf Grundlage der getürkten Dokumentationen jene Standards, die in der Pflege der Theorie nach zur Geltung kommen sollen und damit auch die Sanktionen, die bei Verstössen fällig werden können. Das einzige, was sie dafür machen müssen ist sich dumm zu stellen und zu glauben, dass eine Pflegekraft in 8 Std Arbeitszeit die Arbeit von 24 Std erledigen könne. Die 'nackten Zahlen' belegen es ja.
Orwell: "Im Neusprech gibt es kein Wort für ‚‘Wissenschaft‘! Die empirische Denkweise, auf der alle wissenschaftlichen Errungenschaften der Vergangenheit fußten, widerspricht den fundamentalsten Prinzipien von Engsoz"
Worauf, wenn nicht Evidenz, soll die Beurteilung der Lage beruhen?
Das (echte) Intensivbetten in der Regel weitgehend aufgefüllt sind, ist im Übrigen übliche Praxis. Die heute diskutierten Verwerfungen sind erst durch den Eingriff der Politik entstanden.
Im November letzten Jahres waren landesweit alle Intensivbetten der Schweiz belegt, 60% mit Coviderkrankten.
Das Virus gilt in Studien langfristig als organschädigend- das betrifft vor allem Organe, die ACE2-Zellrezeptoren aufweisen. Das alles wird nicht abgebildet, sondern das sind Patienten, die dann wegen sekundärer Erkrankungen erneut im Spital landen, weil die Leber oder Bauchspeicheldrüse betroffen ist oder Männer, die vorher gute Spermienqualität hatten, auf einmal keinen Nachwuchs zeigen können.
Das meine ich damit, dass man nicht alles an Zahlen festmachen kann.
Mit den langfristigen Folgen tappt man im Dunkeln. Bisher nichts Belastbares m.W. Hast du da Daten dazu?
Was die Folgen einer Infektion angeht, fehlen mir zwar genaue Zahlen, aber der Punkt bringt mich zu etwas Grundsätzlichem: Hier hat man die Menschen mit einer diagnostizierten Infektion in Quarantäne geschickt, ohne jede Überwachung und Therapie, bis sie entweder überm Berg waren, oder mit Atemnot in die Klinik kamen. Ich hätte als Minimalüberwachung ein einfaches SpO2-Messgerät erwartet. In Indien hat man den Leuten anscheinend einige Medikamente mit nach Hause gegeben, darunter Ivermectin.
Es gab überhaupt keine Hinweise oder eventuell Kassenleistungen zur Prävention (neben AHA-Regeln). Warum wurden Ältere nicht aufgefordert, Vitamin D zu nehmen? Der renommierte Hygieniker, Prof. Zastrow hat früh das Gesundheitsministerium informiert, dass beispielsweise eine Betaisodona-Mundspülung alle paar Tage die Infektionszahlen sicher senken würde. Das ist das, was Zahnärzte die ganzen 18 Monate von ihren Patienten forderten.
Man könnte jetzt darüber streiten, wie wirksam die einzelnen Maßnahmen sind und weitere Studien pochen, weil die aktuellen noch nicht ausreichend seien. Das Argument ist aber lächerlich, angesichts der Tatsache, dass in großen Mengen nicht ausreichend geprüfte Impfstoffe verspritzt werden. Und die Regierung müsste sich fragen lassen, warum sie nicht längts Feldstudien durchgeführt hat.
Man muss m.E. über Folgen einer Corona-Infektion gar nicht diskutieren, so lange so einfache Maßnahmen völlig ignoriert werden, die möglicherweise solche Folgen vermeiden hülfen.