Die DAX Herbstdepression 2009

werden

BERLIN (dpa-AFX) - Der Stahl- und Industriegüterkonzern ThyssenKrupp (Profil) wird nach einem Zeitungsbericht trotz eines erwarteten Milliardenverlusts eine Dividende zahlen. Die Unternehmensführung und der Großaktionär, die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, hätten sich grundsätzlich darauf verständigt, für das Geschäftsjahr 2008/09 mindestens 30 Cent pro Aktie auszuschütten, schreibt die "Welt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Konzernkreise.


PS: Dieses Wirtschaften  ist nur noch krank und pervers. Nichts gegen Dividenden aber doch nicht wenn die Firma so hoch in der Kreide steht. Am Ende werden es die Mitarbeiter tragen müssen.  

Hallo,

genau so isses, die 30 Cent sind aus der Mitarbeitersparkasse gerechnet was denkst Du wohl
wie viele an Weihnachten die Kündigung unter dem Weihnachtsbaum haben werden ?!

Die Aktionäre müssen halt bei Laune gehalten werden damit der Kurs nicht vollends
in den Keller geht.  

eines meiner Lieblingslieder in den frühen 90er.

 

 

 

WERDHOL (dpa-AFX) - Die Glückssträhne von Vossloh (Profil) scheint gerissen: Dem Verkehrstechnik-Konzern gehen die lukrativen Aufträge aus China aus. Im dritten Quartal hatte das Weltunternehmen aus dem Sauerland deshalb erstmals in der Wirtschaftskrise mit einem schrumpfenden Geschäft zu kämpfen. Nun wackeln endgültig die ambitionierten Ziele für das kommende Jahr. "Die bisherigen Erwartungen basierten unter anderem auf der Annahme, dass die Krise im Jahr 2009 noch andauert, eine dynamische Erholung jedoch bereits 2010 einsetzt", ließ der Vorstand am Mittwoch wissen. "Das ist bisher so nicht erkennbar."  

28. Oktober 2009

Weit über drei Millionen Menschen haben seit Beginn der Wirtschaftskrise ihren Arbeitsplatz verloren. Damit wurde jeder neunte Beschäftigte entlassen. Besonders Leiharbeiter im verarbeitenden Gewerbe sind betroffen. Nur unterdurchschnittlich stieg die Arbeitslosigkeit dagegen in der Branche, die die Krise ausgelöst hat. Seit Ausbruch der Wirtschaftskrise haben 3,258 Millionen Menschen in Deutschland ihre Stelle verloren. Damit hat sich jeder neunte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zwischen Oktober 2008 und September 2009 arbeitslos gemeldet, wie die „Rheinische Post“ aus einer neuen Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes zitiert. Entgegen der verbreiteten Annahme sei in Deutschland das Entlassrisiko „äußerst groß“, schreibt Wilhelm Adamy, der für die Studie die Statistiken der Bundesagentur für Arbeit ausgewertet hat.

http://www.welt.de/wirtschaft/article5001120/...Krise-seinen-Job.html  

In den USA sind die Verkäufe neuer Häuser im September gegenüber dem Vormonat um 3,6 Prozent auf annualisiert 402.000 gesunken. Dies stellt nach fünf Monaten den ersten Rückgang dar. Dies berichtete das Handelsministerium. Der Konsens sieht dagegen einen Anstieg auf 440.000 vor. Auf Jahressicht ergibt sich ein Minus von 7,8 Prozent. Die Hausverkäufe zu August wurden von urspr Ich finde, dass der aktuelle Kursrückgang im DOW (0,50%) in Anbetracht der schlechten Nachricht viel zu gering ausfällt!!!

sekko1982  

wenn ihr noch immer glaubt in den bergen der charts rumzutrampeln zu können,.......


dann hier schon mal was gegen kalte füße





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Der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau ist im Berichtsmonat gegenüber dem Vorjahr um real um 33 % gefallen.

Die Inlandsnachfrage ist zum Vorjahr sogar um 33 % gefallenh, die Auslandsnachfrage ebenfalls um 33 % gesunken.

Sony muss Verlust ausweisen
Demnach belief sich der Nettoverlust auf 26,3 Mrd. Japanische Yen (JPY), gegenüber einem Gewinn von 20,8 Mrd. JPY im Vorjahr. Der Umsatz ging im Berichtszeitraum um 19,8 Prozent auf 1,66 Bio. JPY zurück. Das operative Ergebnis lag bei -32,6 Mrd. JPY, im Vergleich zu einem operativen Gewinn von 11,1 Mrd. JPY im Vorjahr.

Alcatel-Lucent weitet Verlust im dritten Quartal aus
Wie aus einer am Freitag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, verringerten sich die Umsatzerlöse auf 3,69 Mrd. Euro, nach 4,07 Mrd. Euro im Vorjahresquartal, was einem Minus vom 9,3 Prozent entspricht. Beim operativen Ergebnis wurde der Verlust auf 76 Mio. Euro verringert, nachdem im Vergleichszeitraum ein Minus von 85 Mio. Euro beim operativen Ergebnis zu Buche gestanden hatte. Das bereinigte operative Ergebnis hatte im Berichtszeitraum bei -11 Mio. Euro gelegen. Unter dem Strich wurde der Nettoverlust auf 182 Mio. Euro ausgeweitet, nachdem man im Vorjahreszeitraum einen Nettoverlust von 40 Mio. Euro ausgewiesen hatte.

Panasonic muss deutlichen Gewinnrückgang ausweisen
Demnach verringerten sich die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich auf 1,74 Bio. Japanische Yen (JPY), nach 2,19 Bio. JPY im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich wurde beim Nettogewinn ein Rückgang auf 6,11 Mrd. JPY ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 55,46 Mrd. JPY im Vorjahreszeitraum.

Insgesamt habe man einen Umsatzrückgang von 21 Prozent hinnehmen müssen. Dabei hätten sich trotz erkennbarer Stabilisierungen in einzelnen Märkten in Asien der starke Wettbewerbsdruck und die höhere Nachfrage bei niedrigpreisigen Produkten negativ bemerkbar gemacht.

Der deutsche Einzelhandelsumsatz ist im September gegenüber dem Vorjahr nominal um 4,8 % gefallen nach zuvor -3,8 % (revidiert von -3,5 %),real war ein Rückgang um 3,9 % zu verzeichnen, nach zuletzt noch -2,9 % (revidiert von -2,6 %).

Der deutsche Großhandelsumsatz ist im September gegenüber dem Vorjahresmonat nominal um 17,2 % gefallen, real gleichzeitig um 8,8 % gesunken nach zuvor -16,3 % bzw. -8,4 %.

interessant ist die hohe Differenz zwischen den Rückgängen bei Großhandelsumsatz und Einzelhandelsumsatz. Dachte immer, der Einzelhandel kauft hauptsächlich beim Großhandel ein?  

mögliche Folgerung der starken Differenz wäre, dass sich der Rückgang noch erst richtig in den kommenden Wochen beim Einzelhandel zeigen wird.  

Quelle:

http://www.godmode-trader.de/nachricht/...fahr-Dow,a1927791,b563.html

sekko1982  

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Staat muss noch lange auf die Rückzahlung seiner milliardenschweren Hilfen für die angeschlagenen Landesbanken warten. Im Jahr 2013 werde die Landesbank Baden-Württemberg damit beginnen, "Eigenkapital an die Eigentümer zurückzuzahlen, im ersten Schritt eine Milliarde Euro", sagte Bankchef Hans-Jörg Vetter dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Das ist ein Jahr früher als bisher geplant."

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Mit einem massiven Sparprogramm, in dessen Rahmen auch 2.500 der 13.600 Stellen wegfallen, will Vetter das Institut wieder auf Kurs bringen. "Die Losung lautet: solides Geschäft machen und Geld verdienen", sagte der Bankchef. Vetter muss die LBBW auf ihr Kerngeschäft zurechtstutzen. Nur dann genehmigt die EU-Kommission die Staatshilfen. Die ersten Beteiligungen sind schon weg.

http://www.ariva.de/news/...n-erste-Staatshilfe-zurueckzahlen-3116086

PS: Man weiss jetzt schon das man in 4 Jahren zurückzahlt, wirklich unseriös.

DJ BMW leidet auch im 3. Quartal massiv unter Nachfrageflaute (zwei)

Im Kernsegment mit Luxusautos schrieb BMW erneut rote Zahlen; der operative Verlust im dritten Quartal lag bei 76 (plus 141) Mio EUR. Hier hatten einige Analysten mit einer Rückkehr in die Gewinnzone gerechnet.

BMW leidet seit Ausbruch der Wirtschaftskrise massiv unter der Kaufzurückhaltung der Kunden - vor allem in den USA. Der Premiumhersteller profitierte außerdem bei weitem nicht so stark wie Volumenhersteller von den in vielen Ländern zur Nachfragestimulierung eingeführten Abwrackprämien.

Nikkei ( Japan)  9.808.99  19,64 (+0,20%)
Seoul Composite (Südkorea) 1.576.79  4,33 (+0,28%)
Shanghai Composite (China) 3.175.58  11,55 (+0,36%)

die Rally hällt an , eine Herbstdepression findet nicht mehr statt .
Schon Wahnsinn was gerade läuft , sowas habe ich noch nicht erlebt ( Kopfschüttel ) .
Kein Wunder das immer mehr erfahrene Anleger dem Aktienmarkt fern bleiben ,
und andere Anlageformen suchen . Mein Geld ist zu schwer verdient um damit Casino zu spielen , mal ehrlich .  

Rohstahlproduktion sinkt auf niedrigstes Niveau seit 1963
Düsseldorf - Die Rohstahlerzeugung in Deutschland wird nach Einschätzung der Wirtschaftsvereinigung Stahl in diesem Jahr auf das niedrigste Niveau seit 1963 sinken. Der Industrieverband rechnet mit einem Rückgang um rund 30 Prozent auf etwa 32 Mio. Tonnen, wie Präsident Hans Jürgen Kerkhoff am Montag in Düsseldorf mitteilte.

http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/...gstes-Niveau-seit-1963.html

German Nov. ZEW index slips to 51.1 vs. 56.0 Oct.

bei diesen rekordminizinsen.
wenn heute nicht noch der abverkauf kommt wars das wohl mit der vermeintlichen herbstdepression.