Die DAX Herbstdepression 2009
Die persönlichen Einkommen sind in den Vereinigten Staaten im August um 0,2 % gestiegen
Die persönlichen Auslagen sind in den USA im August um 1,3 % gestiegen.
PS: die Menschen geben mehr aus als sie einnehmen. Nichts aus der Krise gelernt ?
intra flat...wieder ein super tag für mich wie JEDER seit dem letzten verfall....während ich mir die wochen davor mehr ohrfeigen abgeholt habe....dadurch das alles klapt gibt es wieder ein gutes selbstvertrauen für intra trades... vor dem verfall hatte ich eine negativ serie bei meinen intra daddeleien von 12 stück in folge...jetzt ne positive seit dem verfall von 26 trades hintereinander die alle mit großen, mittleren oder kleinen gewinnen abgeschlossen wurden. eine niete war dazwischen aber die zählt praktisch nicht waren nur 3 punke... ich bin froh das ich neben meinem intra gespiele komme was wohl in großen beträgen ungebebelte shorts habe und in mittleren beträgen die mittelfrist shorts...irgendwann knallts, ewig kann man die negativ zahlen nicht ignorien.
Das ist eine harte Nachricht für viele Ebay-Mitarbeiter: Das Internet-Auktionshaus streicht an seinem einzigen deutschen Standort in Dreilinden bei Berlin 400 der 1000 Stellen. Immerhin ist Deutschland der zweitwichtigste Markt für Ebay. Und die Kunden sind von den Kürzungen indirekt auch betroffen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/...-stellen;2463660
Auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt wurden 107,4 Milliarden Euro umgesetzt - ein Rückgang von 53 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (September 2008: 229,8 Milliarden Euro). Auf Xetra wurden im September 15 Millionen Transaktionen getätigt, was einem Rückgang von 33 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (September 2008: 22 Millionen) entspricht.
Stuttgart (BoerseGo.de) - Der US-Absatz des Stuttgarter Autoherstellers Daimler ist im September erneut zweistellig gesunken. Wie das Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte, wurde insgesamt 17.799 Fahrzeuge ausgeliefert. Das entspricht einem Rückgang von 13,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 20.557 Fahrzeugen. Die Kernmarke Mercedes-Benz verbuchte im September ein Minus von 9,6 Prozent auf 16.985 Autos. Beim Smart brach der Absatz um 54,2 Prozent auf 814 Fahrzeuge ein.
damit ja kein dummbulle meint ohhhhh ihr seit ja alle bärisch......ich hoffe wir können die farbe rot nun ein paar monate genießen...vieleicht ist einer meiner ahnen japaner das ich mehr spaß an roten kursen habe..
U.S. Sept. hidden unemployment rate rises to 17%
U.S. July, Aug. payrolls revised down 13,000
U.K. FTSE 100 moves back under 5,000
depot explodiert heute die mittelfrist shorts habe ich auch immer im ariva tradingdepot abgebildet....zum lernen für weniger begabte trader
shorts und longs sind auch ausgeglichen fast 50-50...ne squezze kann also EIGENTLICH nicht paßieren...
guckst du
www.scoach.de
Die zu dem Familienkonzern gehörende Brauereigruppe Radeberger hält künftig eine Mehrheit von 70 Prozent, die Bionade-Gründer Stephan und Peter Kowalsky bleiben mit 30 Prozent beteiligt, wie das Unternehmen auf einer Pressekonferenz in Hamburg am Freitag bekanntgab. Mit Oetkers Finanzkraft soll Bionade in den nächsten Jahren jenseits der deutschen Grenzen expandieren. Tests dazu laufen bereits im deutschsprachigen Ausland.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE5910AM20091002
http://www.youtube.com/watch?v=YYjBQKIOb-w
Allmählich dämmert auch den unverbesserlichen Daueroptimisten, dass sie mit Ihrem Jubel vom Ende der Weltwirtschaftskrise womöglich etwas vorlaut waren. Dazu einige Zahlen: In den Vereinigten Staaten sind so viele Menschen arbeitslos wie zuletzt vor 26 Jahren.
Nach den weichgespülten Daten aus dem offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung notiert die Arbeitslosenquote im September bei 9,8 Prozent. Wenn zwei Drittel der Wirtschaftsleistung eines Landes von den Ausgaben der Verbraucher abhängen, dann sind solche Zahlen alles andere, nur kein Grund, die Krise zu beerdigen.
Und rechnet man die statistischen Schönfärbereien heraus, wie das etwa die Analysten von www.shadowstats.com tun, dann dürfte die Wahrheit in der Nähe von 20 Prozent liegen. Das sind Depressionszahlen, liebe Leser, daran gibt es nichts zu rütteln.
Die folgende Grafik zeigt die beiden Realitäten. Jene der US-Regierung (rote Linie) und jene, die bis zur Amtsübernahme durch Ex-Präsident Bill Clinton ausgewiesen worden wäre (blaue Linie).
So genannte "discouraged workers", Menschen also, die es aufgegeben haben, nach einem Job zu suchen, werden seither in den Statistiken nicht mehr aufgeführt. Der Taschenspielertrick verschleiert die Tatsache, dass die Arbeitslosenquote in den USA bereits nahe an das Niveau der 1930er Jahre heranreicht. Seinerzeit lag die Quote bei 25 Prozent.
Dass sich die Analysten bei ihren Schätzungen wieder einmal grandios verrechnet haben, ist keine Überraschung: Im September waren 263.000 Jobs verloren gegangen, der Marktkonsens hatte bei 180.000 gelegen. Der Arbeitsmarktbericht ist ein deutlicher Warnhinweis, dass sich die Bewältigung der Krise länger hinziehen wird, als viele sich das derzeit vorstellen.
Man darf gespannt sein, welche Täuschungsmanöver der neuen Bundesregierung einfallen werden, wenn es darum geht, die demnächst in Deutschland explodierenden Arbeitslosenzahlen zu beschönigen. Das aber nur nebenbei.
Und der Arbeitsmarkt ist ja nur eine Baustelle von vielen. Während heute in den USA kaum noch jemand von faulen Subprime-Krediten spricht, Krediten also, die an Menschen vergeben wurden, die eigentlich nicht kreditwürdig sind, erwischt es jetzt verstärkt jene Kreditnehmer, die bislang zu den erstklassigen Schuldnern gezählt wurden:
Die Ausfälle bei den Prime-Krediten sind zuletzt geradezu explodiert. Fast zehn Prozent der ausstehenden Kredite müssen abgeschrieben werden. Ähnlich düster sieht es bei den Kreditkarten aus: Die Ausfälle sind auf ein 20-Jahres-Hoch gestiegen.
Die zuletzt so umjubelten Banken werden schon bald wieder verstärkten Abschreibungsbedarf anmelden, ganz besonders in Europa. Der Europäische Ausschuss für Bankenaufsicht (CEBS) hat kürzlich die 22 größten Finanz-Institute in der EU untersucht. Die Verluste, die bis 2010 bei den Banken anfallen könnten, beziffert die Studie mit bis zu 330 Milliarden Euro. Inklusive der bereits verbuchten Verluste aus dem Jahr 2009, könnte der Fehlbetrag auf bis zu 400 Milliarden Euro anwachsen.
In dem CEBS-Papier wird auch ein Stresstest zitiert, den der Internationale Währungsfonds (IWF) bei europäischen Banken durchgeführt hat. Demnach rechnet der IWF bei den europäischen Banken im zweiten Halbjahr 2009 sowie 2010 mit Verlusten in Höhe von 521 Milliarden Euro. Diese Zahl bezieht sich auf alle Banken-Aktiva der EU.
Und die Steuerzahler sollen dann vermutlich wieder mit Rettungsgeldern zu Hilfe eilen.
Doch dieses Spiel wird nicht bis in alle Ewigkeit so funktionieren. Irgendwann ist Schluss, und dann werden wir alle die Rechung für diesen Wahnsinn bezahlen. Aber einige werden mehr bezahlen als andere. Am meisten jene, die sich immer noch alles schönreden und die nicht erkennen wollen, dass dies keine „normale“ Krise ist.
Blicken wir nach Deutschland, hier ist die Lage ähnlich desolat. Der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau, einem der Paradepferde der deutschen Wirtschaft, ist im August gegenüber dem Vorjahr um 43 Prozent eingebrochen. Auch im Juli war bereits ein Minus von 43 Prozent registriert worden. Von Erholung keine Spur.
Oder nehmen wir die Baubranche: Die Zahl der Aufträge im Baugewerbe ist im Vorjahresvergleich um 8,4 Prozent gesunken. In den ersten sieben Monaten schrumpften die Auftragseingänge um 11,2 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten verringerte sich um 2,5 Prozent.
FDP-Star Guido Westerwelle wird angesichts solcher Zahlen viel Stehvermögen brauchen. Das Wahlversprechen von den Steuersenkungen könnte sonst schon sehr bald zu einer Wahllüge mutieren. Und die Linkspartei reibt sich die Hände.
Der Trend hat gedreht...
Um das Maß voll zu machen, sehen wir uns abschließend den Weltleitindex an: In dieser Woche hat der Dow Jones den seit Monaten gültigen Bullentrend umgekehrt. Auf dem Point & Figure-Chart kam es am Donnerstag zu einem „Double Bottom Breakdown“. Oder anders gesagt: Ein doppelter Boden wurde nach unten durchbrochen. Auch Börsenanfänger wissen, dass dies meist kein gutes Zeichen ist...
Quelle:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/UEbernehmen-jetzt-die-Baeren,a1905993,b567.html
die Amis wollen folgendes erreichen "zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA hängen von den Banken ab" . Dazu haben sie den dollar zum Abschuss freigegeben. Die Gewinne der firmen und Banken werden wahrscheinlich im Q3 steigen, aber für Anleger aus dem Nichtdollarraum tut sich nichts.
lesen ...http://www.welt.de/finanzen/article4747753/...zu-viel-fuer-Strom.html
PS: #420? ich gehe doch nicht anschaffen :))
ich sehe das geschmari gestern als topbildungsphase vor 3 wochen standen wir schon da wo wir jetzt sind....
so wie der dax heute gehandelt hat ist das nach meinem intrageschmack so sehe ich viele stiche über den tag..und nicht diese komischen trepchen charts wie gestern ....wo ich am limit getradet habe gestern und mit einem brachialen einsatz gestern lächerliche 120€ gemacht habe...kurz davor gewesen gestern intraday die nerven zu verlieren.... heute mit 5% der summe ein vielfaches....und das ganze richtig leicht kein trad hat länger als 5 minuten gedauert...
grundsätzlich wäre es mir aber lieber wir fallen gescheiht...die scheine die ich nicht dadele machen mehr prozente..und eigentlich nerft es auch täglich zu handeln...der tag gestern hat unfaßbar viel energie verbraucht auch wenn ich ihn drehen konnte...aber der preis war viel zu hoch.
Die Realwirtschaft leidet, die Börsenwirtschaft feut sich.
PS: Unsere neue Regierung will das Kindergeld erhöhen, einfach mit Geld um sich schmeissen wie an der Börse. Dabei wissen doch alle das vieles davon bei den Kindern garnicht ankommt. Statt Kindergeld zu erhöhen wäre es besser kostenloses Mittagessen in Kindergärten und Schulen anzubieten. Man könnte dadurch auf die gesunde Ernährung Einfluss nehmen und alle Kinder unabhängig vom finanziellen Niveau der Eltern wären versorgt.
Frankfurt (Reuters) - Beim stark angeschlagenen Druckmaschinenbauer Heidelberger Druck verliert in den nächsten sechs Monaten jeder achte Mitarbeiter in Deutschland seinen Arbeitsplatz.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE59701C20091008
**************************************************
Airbus verzeichnet im September mehr Stornierungen als Orders
Paris (Reuters) - Der europäische Flugzeugbauer Airbus musste im September mehr Flugzeug-Stornierungen als Bestellungen hinnehmen.
Netto gingen von Januar bis September 123 Orders ein, wie aus Airbus-Daten am Mittwoch hervorging. Ende August lag die Zahl noch bei 125. Im September standen jedoch zwei Bestellungen vier Stornierungen gegenüber - darunter ein Großraumjet des Typs A330.
Dennoch behauptet sich Airbus in der Krise besser als Konkurrent Boeing. Beim US-Konzern bestellten Kunden in den ersten neun Monaten des Jahres brutto zwar 170 Flugzeuge. Massive Stornierungen vor allem des um Jahre verspäteten, neuen Modells 787 ließ die Zahl der Netto-Bestellungen aber auf 79 schrumpfen.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE59703820091008
**************************************************
Salzgitter-Chef Leese: Stahlbranche erlebt nur Zwischenhoch
Frankfurt (Reuters) - Salzgitter rechnet nach dem Nachfrageeinbruch infolge der Wirtschaftskrise nur mit einer langsamen Erholung der Stahlbranche.
"Wir haben zurzeit nur ein kleines Zwischenhoch, das aus meiner Sicht in etwa bis zum Jahresende andauert", sagte Firmenchef Wolfgang Leese der "Financial Times Deutschland" ("FTD") vom Donnerstag. Die Kunden füllten derzeit nur ihre Lager so weit auf, dass wieder das volle Sortiment verfügbar sei. Es sei unwahrscheinlich, dass die Stahlkonjunktur vor 2012 wieder das Niveau von 2007 erreiche.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE59703320091008