Die Bullen scharren gar nicht mit den Hufen,
Seite 105 von 1027 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:42 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.08 21:49 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 26.668 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:42 | von: Klaudialojpa | Leser gesamt: | 2.395.947 |
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gen süden, da er bei 842 abgeprallt ist?
danke und gruß opti
habe mir einen short zugelegt.
Könnte doch demnächst interessant werden?
D & G, grinch
"Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für uedewo., gleiches gilt für AS!
nochmals danke und gruß opti
das ist sehr einfach, klingt nur kompliziert, kann man mit einem tabellenkalkulationsprogramm wie excel wunderbar machen.
die indexzahlen des dow kann man von www.dowjones.com herunterladen. den logarithmus jedes tages zieht man von jenem des folgenden tages ab um so die grössenordnung der täglichen preisänderung zu erhalten.
http://www.chartbuch.de/cgi-bin/index.pl?ST=10568&CP=0&F=52
musst du mal etwas googlen über die indikatoren.
OECD korrigiert Wachstumsprognose für Deutschland nach unten von AFP
Dienstag 2. September 2008, 17:17 Uhr
Deutschland steht nach einer Prognose der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) unmittelbar vor einer Wirtschaftsflaute. Statt des noch im Juni prognostizierten Wirtschaftswachstums von 1,9 Prozent erwartet die OECD nun für das laufende Jahr nur noch ein Wachstum von 1,5 Prozent, wie die Organisation mitteilte. Deutschland liegt damit allerdings noch über dem in der Eurozone nun erwarteten durchschnittlichen Wachstum von 1,3 Prozent statt 1,7 Prozent. Für die USA erwartet die OECD dagegen einen erheblichen Schwung.
Nach der neuen OECD-Prognose erlebt die deutsche Wirtschaft im zweiten
Halbjahr einen Stillstand: So erwartet die Organisation im dritten Quartal bei der Wirtschaftsleistung keine Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal, im vierten Quartal dann ein minimales Plus von 0,1 Prozent. Mit der Prognose liegt die OECD unter den Erwartungen der Bundesregierung. Diese geht für das laufende Jahr von einem Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent aus. Mitte Oktober wird die Bundesregierung ihre nächste Prognose abgeben.
Gegen den nachlassenden Trend in den führenden Wirtschaftszonen wird sich laut OECD nur die USA stemmen können. Die US-Wirtschaft werde 2008 voraussichtlich um 1,8 Prozent zulegen, noch im Juni hatte die OECD nur 1,2 Prozent erwartet. Die japanische Wirtschaft werde dagegen in diesem Jahr wohl nur um 1,2 Prozent und nicht wie zunächst erwartet um 1,7 Prozent wachsen. Für Großbritannien geht die OECD in der zweiten Jahreshälfte sogar von einer Rezession aus. Im dritten Quartal werde die britische Wirtschaft aller Voraussicht nach um 0,3 bis 1,2 Prozent schrumpfen, im vierten Quartal dann um 0,4 bis 1,2 Prozent.
Die OECD, der 30 Industrienationen angehören, stellte ihren Zwischenbericht zur wirtschaftlichen Lage in führenden Mitgliedstaaten der Organisation vor
wenn man die differenzen errechnet hat.......summiert man die quadrate der differenzen zwischen jeder täglichen abweichung und der durchschnittlichen änderung. die summe dividiert man durch die zahl der tage minus 1. Die standardabweichung s ergibt sich aus der wurzel dieser summe. nun weiss man, wie weit die indexhöhe sich von einem tag auf den nächsten typischerweise ändert.
der nächste schritt: man berechnet, wie atypisch jeder einzelne tag mit einem crash war. man berechnet um wieviele standardabweichungen jeder crash vom durchschnittswert entfernt war. man bekommt einen z-wert.
mit diesem z-wert lassen sich dann zuletzt die chancen für das eintreten eines solchen ereignisses abschätzen.
annahme: gaußsche normalverteilung.