Dialog Semiconductor - weiter zu neuen Höhen
Toi, toi, toi die Kurse wollen weitersteigen.
Damit hat er sehr kräftig untertrieben. Dialogs Kursanstieg war in den 9 Monaten 60%. Nur wenn er den Wert im Verhältnis zu ams gemeint hätte, müssten jetzt noch 4 EUR drauf. Das hat er sicher nicht gesagt. Sonst wäre es eine Beleidigung für ams gewesen. Oder doch? :-)
Soll auch mehr als 600 EUR kosten. Hat auch Features, die Apple nicht hat.
Aha, Samsung greift Apples Highendmarkt an. Auch im Watchbereich.
Jetzt fehlt nur noch die Info, dass beim Akku laden iWatt-Technik mit wirkt. :-)
Psycholgie und Herdentrieb.
Ruft mich bei 40 Cent wieder an ...
Bei über 40,- Euro interessiert mich die Aktie nicht mehr.
Aber hee, Solarworld hat sich auch erst verzweihundertfacht, um sich dann wieder zu verdreihundertsteln ....
Eine Blase ist es erst dann gewesen, nachdem Sie geplatzt ist.
Es geht NUR noch hoch, haben Einstiegskurse, bei denen kein Schmerz mehr kommt und können alle brav Ihre Stopps nachziehen.
The Trend is your friend, egal wie grotesk er ist.
Neueinsteiger müssen das Damoklesschwert "zahllose Stoploss" vieler Anleger in Kauf nehmen.
Hier beginnt bereits der Anlagenotstand. Das Chance-Risiko-Verhältnis wird immer unkalkulierbarer und ist extrem schlecht verteilt.
Die Stillhalter rutschen ggf. mit Gewinn raus, haben dann Cash und sind wieder handlungsfähig/bereit, die Neueinsteiger sind dann sofort schwer im Minus, müssen aussitzen, hoffen und beten, einfach Glück haben,
sind aber ihrerseits in Aktien gebunden und können nicht mehr auf noch weiter fallende Kurse in dem Maße reagieren.
Das solche Blasen systemisch bedingt massenweise Stopps produzieren, sollte allen klar sein. Mut und Glück, statt kalkulierbare Investments.
Nicht wirklich eine tolle Börse.
Also ich bin gerne sinnloser Dauerhalter. Auch jetzt weiter, denn die Blase kommt erst noch richtig. Wir brauchen höhere Inflation.
Genau so sehe ich es auch. Zum Ausstieg hätten wir infolge der griechischen und ukrainischen Krise genügend Gründe gehabt. Wir haben es nicht gemacht und wurden belohnt. Warum soll man ausgerechnet jetzt aussteigen? Ich höre immer mehr Sparer über den niedrigen Zins jammern. Die suchen Alternativen und bringen den Laden erst noch in Schwung. Erst dann kann eine Blase kommen.
Natürlich kann es auch auf dem jetzigen Niveau zu einem Einbruch kommen, deshalb muss jeder für sich selbst entscheiden. Dann aber bitte nicht jammern oder gar neidisch sein. Börse ist Risiko.
Kommt von inflatere, hat der Prof gesagt. Aufblähen. Eben nicht, alles wird teurer. Das auch, aber erst mal "aufgeblähte" Geldmenge, zu viel Geld, gegenüber zu wenig Güter. Um das auszugleichen steigen die Preise. Aber das wisst Ir ja alle. Also zum Eigentlichen.
Ist schon länger her. Vor der Globalisierung. Das Problem, zu wenig Güter haben wir ja nicht so richtig. Und trotzdem durch Dragi zu viel Geld. Die Preise der Güter könnten ersteinmal nicht steigen, aber die Aktien und Rohstoffkurse. und über die Rohstoffkurse, dann erst wird es teurer.
Deswegen meine ich, die Blase ist erst eine leichte Rötung.
Wo ich aber inhaltlich etwas bei deluxxe bin: es ist m.E. zu kurz gedacht wenn der Investitionsansatz heißt "die Aussichten sind toll, also halte ich". In meinen Augen sollte bzw. muss der momentane Kurs einer Aktie auch eine Rolle spielen unabhängig von tollen Aussichten, weil man ansonsten wirklich in eine Blase läuft. Mal eine Frage an die Longies hier im Board: Ihr seht keinen Grund, zu verkaufen, und haltet die Aktie weiter, was ich absolut verstehen kann. Aber würdet Ihr Eure Meinung ändern wenn die Aktie morgen bei 50 Euro steht? Was wäre bei 60 Euro, was bei 70 Euro? Auch wenn die Aktie morgen bei 70 Euro steht, kommt die Apple Watch, kommen zusätzliche Bluetooth Umsätze, kommt Mediatek, etc - sprich: hat Dialog eine tolle Zukunft vor sich. Aber die Bewertung wäre in meinen Augen nicht gerechtfertigt oder aber man nimmt Gewinne der Jahre 2020+ vorweg. Man kann die Aktie natürlich trotzdem bei 75 Euro kaufen wenn man ganz sicher der Meinung ist, dass man diese danach für 85 Euro an jemand anders verkaufen kann. Aber dann sind wir zurück in Neue Markt Zeiten und tatsächlich in einer Blase, deren Platzen sehr teuer werden kann.
Um das mal etwas mit Zahlen zu untermauern: vor genau einem Jahr lag das durchschnittliche Kursziel der Analysten für Dialog bei 17,70 Euro, heute liegt es bei 42 Euro. Wir reden also von 137% Plus im Kursziel. Im gleichen Zeitraum ist der geschätzte GjA für die Jahre 2015/16 um ca. 30% gestiegen. Das Kursziel ist also 4,5 mal mehr gestiegen als die erwarteten Gewinne je Aktie. In den letzten zwei Jahren hat sich das KGV für das laufende Jahr von 7-8 auf momentan ca. 18 erhöht. KeplerCheuvreux hat nach den jüngsten Zahlen die GjA-Schätzungen um 5% gesenkt, aber daraufhin das Kursziel um 10% erhöht.
Kann man dies begründen: sicherlich! (Anstieg von Peers, Apple, Gesamtmarkt, Zinsentwicklung; Diversifizierung m.E. eher weniger) Könnte dies weitergehen: ja! (warum nicht ein KGV von 30?). Sollte dies einem Sorgen bereiten? auch hier von mir ein "ja", denn die Kursexplosion ist wesentlich ausgeprägter als die Entwicklung im operativen Geschäft. Wenn man der Meinung ist, dass man rechtzeitig erkennt wenn die Stimmung kippt, kann man natürlich relaxter sein.
Zusammenfassend: das war jetzt kein Pro oder Contra Dialog, ich rate keinem zum Einstieg oder Ausstieg, sonderen einfach nur mal ein Feedback auf die durchaus interessanten Postings hier über mir. Kernaussage ist, dass ganz gleich ob Dialog tolle Aussichten hat, man regelmäßig sein Investment überdenken sollte in Abhängigkeit von der aktuellen Bewertung. IMHO. Amen!
Jetzt sind ja nicht wir hier die Kurstreiber. Es sind schon institionelle Anleger. Wieso sind die bereit, solche KGVs für gut zu finden. Denen sollte es doch jetzt zu heiß werden. Das ist auch der Grund für das hohe Risiko. Wenn einer anfängt zu werfen, könnte Rettesichwerkann losgehen. Die doofen Dauerhalter hier reagieren zu träge. Gegen Computerhandel haben sie keine Chance. Das wollte ich erwähnen. Nicht blind folgen!!! Vielleicht wären langsam oder schon längst PUT-Versicherungen angebracht.
Wer sich auskennt, mal ein paar Tipps, was man beachten muss, wäre gut. Ich schau mal morgen, was die gerade kosten. Es geht NICHT um Gewinn mit PUTs!!! Es geht um den angestrebten Totalverlust der PUTs.
Ob der Gewinn bei Dialog explodiert, können wir nicht wissen. Ausgeschlossen ist es nicht.
Die externen Einflüsse sind schon eher sicher, dass sie den Dialogkurs treiben, auch bei "normalem" Geschäftsverlauf.
Brrrrr. Merkwürdige Situation.
In meinen Augen sollte bzw. muss der momentane Kurs einer Aktie auch eine Rolle spielen unabhängig von tollen Aussichten, weil man ansonsten wirklich in eine Blase läuft. Mal eine Frage an die Longies hier im Board: Ihr seht keinen Grund, zu verkaufen, und haltet die Aktie weiter, was ich absolut verstehen kann. Aber würdet Ihr Eure Meinung ändern wenn die Aktie morgen bei 50 Euro steht? Was wäre bei 60 Euro, was bei 70 Euro? Auch wenn die Aktie morgen bei 70 Euro steht, kommt die Apple Watch, kommen zusätzliche Bluetooth Umsätze, kommt Mediatek, etc - sprich: hat Dialog eine tolle Zukunft vor sich. Aber die Bewertung wäre in meinen Augen nicht gerechtfertigt oder aber man nimmt Gewinne der Jahre 2020+ vorweg.
Da ich mich als Longi angesprochen fühle, sollst Du meine Meinung hören: Du behauptest, eine weitere Steigerung des Kurses bis zu 70 wäre nicht gerechtfertigt. Ich halte diesen Wert unbedingt für realisierbar. Das sind gerade mal 75 %. Wenn man bedenkt wie viel Prozent Dialog in den letzten 6 Jahren gemacht hat, dann sind diese 75 % nahezu lächerlich. Ja, natürlich spielt das momentane Umfeld die wichtigste Rolle. Und genau in diesem Umfeld kann die viel zu lange unterbewertete Dialog ihr Potential voll ausspielen. Meiner Meinung nach hat sie dazu aufgrund des in der Vergangenheit bewiesenen technischen Know-how die besten Chancen. Auf jeden Fall bessere Chancen als vermeintliche Alternativanlagen.
Man kann die Aktie natürlich trotzdem bei 75 Euro kaufen wenn man ganz sicher der Meinung ist, dass man diese danach für 85 Euro an jemand anders verkaufen kann. Aber dann sind wir zurück in Neue Markt Zeiten und tatsächlich in einer Blase, deren Platzen sehr teuer werden kann.
Die Gefahr einer Blasenbildung ist durchaus real. Doch nach meiner Meinung vorerst nicht real. Ich persönlich werde mir erst ab einem Dax-Zählerstand von 15.000 Gedanken machen. Und sollte dieser real werden, dann hat sich Dialog mehr als nur verdoppelt.
Wir haben seit der Nachkriegszeit eine ganz außerordentliche Situation: sehr hohe Staatsverschuldungen, staatlich herbeigeführte Geldschwemme, Deflationstendenzen und Inflationsängste bei massiven Renditeverlusten in konservativen Anlagebereichen. Dies alles verunsichert immer mehr Sparer. Vor der Aussicht, in kürzester Zeit ein -zigfaches der momentanen Rendite einstreichen zu können, werden noch viele auf den fahrenden Zug aufspringen. Erst wenn die breite Masse (Dienstmädchen) einsteigt, haben wir eine Blase und spätestens dann ist es Zeit zum Aussteigen. Zumindest in Deutschland haben wir eine sehr geringe Investitionsneigung in Aktien, zumindest als Direktinvest. Allerdings kommen Fonds immer mehr in Mode.
Um das mal etwas mit Zahlen zu untermauern: vor genau einem Jahr lag das durchschnittliche Kursziel der Analysten für Dialog bei 17,70 Euro, heute liegt es bei 42 Euro. Wir reden also von 137% Plus im Kursziel. Im gleichen Zeitraum ist der geschätzte GjA für die Jahre 2015/16 um ca. 30% gestiegen. Das Kursziel ist also 4,5 mal mehr gestiegen als die erwarteten Gewinne je Aktie.
Damit haben sich die Analysten ganz offensichtlich - wie so oft - ein Armutszeugnis ausgestellt und - was viel fataler ist - sie haben die Zukunftsaussichten des Unternehmens nicht erkannt und danach gehandelt. Mit etwas Paranoia kann man natürlich auch andere Interessen vermuten.
Könnte dies weitergehen: ja! (warum nicht ein KGV von 30?). Sollte dies einem Sorgen bereiten? auch hier von mir ein "ja", denn die Kursexplosion ist wesentlich ausgeprägter als die Entwicklung im operativen Geschäft. Wenn man der Meinung ist, dass man rechtzeitig erkennt wenn die Stimmung kippt, kann man natürlich relaxter sein.
Ich vertraue darauf, dass ich diesen Zeitpunkt nicht verpasse. Nebenbei bemerkt habe ich mit dem Verkauf eines Viertels meinen Einsatz bereits weitgehend gesichert. Ein weiteres Viertel wird folgen. Der Rest ist absolutes Risikokapital; damit werde ich mit Dialog auf einen Tenbagger spekulieren. In den vergangenen -zig Jahren habe ich mich viel zu oft und viel zu früh von erfolgreichen Aktien getrennt.
Zusammenfassend: das war jetzt kein Pro oder Contra Dialog, ich rate keinem zum Einstieg oder Ausstieg, sonderen einfach nur mal ein Feedback auf die durchaus interessanten Postings hier über mir. Kernaussage ist, dass ganz gleich ob Dialog tolle Aussichten hat, man regelmäßig sein Investment überdenken sollte in Abhängigkeit von der aktuellen Bewertung.
Ich habe auch nur meine persönliche Meinung wiedergegeben und möchte weder zum Ein-, Ausstieg oder Halten raten. Zumindest möchte ich nicht für Fehlentscheidungen verantwortlich gemacht werden.
Im nachfolgenden Link habe ich ganz aktuell folgenden Text gefunden: Für Anleger spricht derzeit alles für Aktien. In der alten Woche verbuchte der Dax den achten Wochengewinn in Folge. Das ist die zweitlängste Serie seiner Geschichte. Am Freitag sprang der Dax im Handelsverlauf erstmals über die Marke von 11.600 Punkten. Immer mehr Anleger möchten nun mit dem Rückenwind der Notenbanker die 12.000 Punkte-Marke fallen sehen. Noch in diesem Monat könnte es so weit sein. Die lockere EZB-Geldpolitik könnte sogar dazu führen, dass wir eine Jahrhundert-Rally sehen, sagt Finanzmarkt-Experte Jörg Rahn von Marcard, Stein & Co.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...e-welle/11470614.html
Ich habe nicht behauptet, dass eine weitere Steigerung auf 70 Euro grundsätzlich nicht gerechtfertigt wäre, ich habe nur geschrieben, dass ich es nicht für gerechtfertigt halte, wenn der Kurs MORGEN bei diesem Level notieren würde. Ich wollte damit ein theoretisches Beispiel bringen, dass nur aufgrund von positiven Aussichten - die Dialog zweifelsohne hat - nicht jeder Kurs zu jedem Zeitpunkt gerechtfertigt ist. Oder eben, dass schon die Gewinne von zig Jahren in der Zukunft vorweg genommen werden.
Wo ich etwas anderer Meinung bin, ist die Bezeichnung "lächerliche 75%". Klar, historisch gesehen hat Dialog ganz andere Kurssteigerungen gesehen. Aber die Basis ist ja auch eine ganz andere...75% Steigerung basierend auf dem aktuellen Kurs bedeutet eine Steigerung des Unternehmenswertes von Dialog von rund 2,3 Mrd. Euro, das kommt nicht 'von alleine', sondern muss operativ untermauert sein. Ich habe mit Dialog bis zu ca. 2.300% gemacht innerhalb von sechs Jahren, aber das entsprach 'lediglich' einem Zuwachs in der Marktkapitalisierung von1,4 Mrd. Euro und das in einem recht langem Zeitrahmen und der Einstiegskurs war durch die Kreditkrise besonders tief.
Was die Analysten angeht, kann man sich bei Dialog m.E. nicht beschweren und ich sehe hier kein Armutszeugnis: wenn ich das so richtig überblickt habe, dann waren eigentlich jederzeit um die 80% der Analysten auf "Buy" und selbst als die Kurse einstellig waren, haben die an ihren Kurszielen und Empfehlungen festgehalten. Dennoch: auch der m.E. beste Analyst (Hr. Laux von KeplerCheuvreux) hat in den letzten 11 Monaten sein Kursziel mehr als verdoppelt.
Was die generellen Aussichten betrifft und wo der Dax hinlaufen könnte, keine Widerworte von mir - das ist durchaus alles möglich, auch wenn ich glaube, dass der Weg dahin steinig sein würde und man zwischendrin auch mal 10% Rückgänge im Gesamtmarkt sehen wird.
Ja, auch ich habe mich schon oft genug zu früh von gut laufenden Aktien getrennt (siehe Dialog hier; auch wenn ich hier immerhin 6 Jahre dabei war), aber ich habe auch bei einigen Aktien den Fehler begangen, dass ich die "Halskrankheit" bekommen habe und nicht konsequent dann auch mal Gewinne mitgenommen habe. Ich wünsche Dir auf jeden Fall das Näschen, dass Du dann den richtigen Absprung findest (falls überhaupt). Wenn 75% 'lächerlich' sind und Du eine weitere Verdopplung des Kurses erwartest, brauchst Du da sicherlich Disziplin....und viel Glauben in die neue Produkte, denn das wäre meine Angst bei Dialog: 80% Apple, vielleicht 60% iPhone und die Wachstumsraten für den high-end Smartphonemarkt sehe ich zukünftig im einstelligen Prozentbereich. Um ähnliche Wachstumsraten wie in der Vergangenheit zu zeigen, muss also ordentliches Wachstum in anderen Bereichen dazukommen.
Gruß,
dlg.
Ich sehe Griechenland, Ukraine oder Russland generell als Risiko, bei dem man nicht sagen kann, ob eine Störung bis August aufgeholt wäre. Ich habe einen Termin an dem der Kurs hoch sein muss. Gaaanz schlecht für Longies.
(Fernsehtipp: Jauch gestern abend. Beängstingend, bzl. Risiko.)
Aber der letzte Absatz. Der Smartphonemakrkt schwächelt schon, wie angenommen. Aber Apple erhöht seine Marktanteile. Dann stimmt es wieder mit Wachstum, trotz Schwäche. Samsung hat sich noch nicht zu Dialog bekannt. Sie versuchen jetzt den Highendmarkt zu beackern. Aber der Chinaboom für jedermann steht noch in den Anfängen. Und da ist Dialog angeblich dabei. Und Samsung geht in den Highendmarkt ???
Alles verwirrend. Bei Kursüberlegungen in der Richtung Verdopplung, dürfte entscheidend sein, ob nicht nur Wachstum bei etablierten Produkten stattfindet, sondern, ob mindestens ein anderes Produkt durchbricht. Allein Menge reicht nicht. Es muss schon um Chippreise über 1$ gehen. Das ist abhängig vom Endproduktpreis. Ich hoffe auf den erwarteten Erfolg der LED-Systeme. Die können so viel kosten, dass der Einzelpreis höher sein kann. Bei LED Einzelbirnen ist bei einem Herstellerpreis von 2 EUR kaum mit Umsatz von 1 EUR für Dialog zu rechnen. Da ist wenig Luft.
Ich hoffe, ich kann auch nach dem August dabei bleiben.
Mir ist bei einem Blick in die News zu Dialog aufgefallen, dass Insider massiv um 40 rum verkauft haben. Trotzdem blieb der Kursverlauf fest. - Merkwürdig! -
Diese Directors-' Dealings könnten einerseitz darauf hindeuten, dass der nächste
Bericht vielleicht weniger gut ausfallen könnte. Bei Chip-Produzenten gibt es ja oft
einen sogenannten Schweinezyklus. (Das heißt man produziert zu viele Ferkel
oder Chips, wenn der Preis hoch ist, und wenn sie schlachtreif sind, bzw. verkaufsreif sind, ist der Preis wg. Überproduktion wieder tief unten.)
Aber andererseits ist DLG ja auch eine sogenannte Buffet-Aktie d.h. Marktführer,
also eine AG, die ihre Konkurenten nicht so sehr fürchten und unterbieten muß.
Und wenn die vielen angebotenen Stücke keinen Kursvefall auslösen ist das ein gutes Vorzeichen für weitere Kursgewinne. Also werde ich weiter halten und auf
meine fünfte Kursverdoppelung warten.
Ich bin neugierig, es könnte eine Enttäuschung sein, für´s Erste.
Apple ist schon in minus. Leider.