Dialog - Performancesieger 2007?
Also Infineon sieht ja übel aus, reißt bestimmt die anderen Techs mit.
12.11.2010 (
) - Nachdem sich die Aktie von Dialog Semiconductor in den vergangenen Tagen vergeblich um einen Anstieg über das Gap bei 13,29/13,60 Euro versucht hat, kam es zu einem deutlichen Rückschlag. Insbesondere im schwachen gestrigen TecDAX-Marktumfeld kam es zu spürbaren Verlusten: Der Titel hat 3,82 Prozent auf 12,33 Euro verloren. Das Tagestief ist bei 12,24 Euro notiert. Die Aktie ist damit erneut in einer wichtigen Unterstützungszone angekommen, die sich um das untere Ende des Bollinger-Bandes erstreckt. Konkrete Horizontal-Supports liegen bei 12,11 Euro sowie im Bereich um 11,37/11,60 Euro. Ein Rebreak über 12,90 Euro kann als kleineres prozyklisches Kaufsignal gewertet werden, wenn der Aktienkurs von Dialog Semiconductor die Unterstützungszone halten kann. Dann kommt erneut die Gap-Zone ins Visier.
Schlusskurs letzter Handelstag – 4investors nutzt Charts von ProRealTime
geht es in den nächsten Tagen weiter runter oder. was macht ihr...nachkaufen?
@Aki, Hauptsache du kommst noch günstig rein?
Der Aufwärtstrend wurde gebrochen. Jetzt geht es erstmal weiter runter. Doch geht es auch wieder rauf?
Ein paar Grundgesetze der Börse:
- greife nicht in ein fallendes Messer (Beispiel qCells, Solarworld, Telekom)
- Verluste Begrenzen, Gewinne laufen lassen und Stop loss nachziehen
- nicht in eine Aktie verlieben . . . nur eine steigende Aktie ist eine gute Aktie
Komponentenzulieferer stehen immer unter Druck. Wenn Apple die Preise drücken will, dann schaffen die das auch.
Warum nicht gleich Apple kaufen? Besseres Gewinnwachstum als Dialog (60 Prozent), steigender Trend und günstige Bewertung.
Hier machen viele wieder die gleichen Fehler wie immer.
letztlich bin ich bei 2,11 mal eingestiegen und habe etwas Luft, sehe das ganze langfristig. Solche Tage wie diese sind immer ätzend und die Grundgesetze die oben aufgeführt sind ,sind etwas banal- Gewinne laufen lassen, nur eine steigende Aktie ist eine gute ( ist ja mal was neues) Verluste begrenzen ( ach nein, wäre ich nicht drauf gekommen)
greife nicht in ein fallendes Messer....jetzt mal im Ernst:-) ich denke alle die hier im Forum sind, sollten sich etwas auskennen.
Ute, dann müsstest du dich nur noch daran halten. Machst aber genau das Gegenteil, nämlich trotz Trendbruch nachkaufen.
Aber deine Regeln oben sind doch wirklich etwas einfach gestrickt, sorry;:-)
Dialog zahlte im letzten Quartal gerade mal 7,3 Prozent steuern. Trotzdem stieg der Gewinn kaum. Wenn dann erstmal die Steuern auf eine normale Größe steigen, dann wird es brenzlig.
Dialog wird in Zukunft unter ziemlichen Margendruck stehen. Was für Taiwan zutrifft, betrifft auch Dialog:
Apple's new tactic will hurt Taiwan's hardware makers: analyst
http://focustaiwan.tw/ShowNews/....aspx?Type=aALL&ID=201011100038
12.11.2010 Biegbar, leicht und unzerstörbar
In Japan wird die Bildschirm-Zukunft gezeigt
Textauszug: Noch mal tief durchatmen Den Atem sollte man deswegen aber nicht anhalten, noch ist das schlanke Display ein Prototyp. Samsung rechnet damit, den neuen Bildschirm innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre zur Großserienreife zu bringen. Nicht ganz so lang wird man auf eine andere Variante des Galaxy Tab warten müssen, die das koreanische Unternehmen in Japan zeigt: das Galaxy Tab mit OLED-Display. Schon seit einiger Zeit stattet Samsung viele seiner Handymodelle mit derartigen Bildschirmen aus, die immer wieder durch ihre kräftigen Farben und Kontraste begeistern. Gegenüber LCD-Bildschirmen verbrauchen sie zudem weniger Strom, was sich bei größeren Bildschirmen deutlicher auswirken dürfte als bei den kleinen Handy-Displays.
Auf einen Termin, zu dem das OLED-Galaxy Tab auf den Markt kommt, mochte sich das Unternehmen allerdings noch nicht festlegen. Irgendwann Mitte 2011 scheint eine realistische Einschätzung zu sein. Die gilt allerdings nicht für die übrigen Display-Innovationen, die der japanische Akihabara-Blog bei Samsung entdeckt hat. So zum Beispiel ein zweiteiliges Klapp-Display, das beim Aufklappen des Geräts, in dem es steckt, zu einem großen scheinbar einteiligen Bildschirm zusammenrückt. Beeindruckend sind aber vor allem die biegsamen Bildschirme, die gleich in mehreren Varianten gezeigt wurden und darauf hoffen lassen, dass sich das Design mobiler Geräte in den nächsten Jahren noch einmal drastisch verändern könnte. Und dagegen wäre nichts einzuwenden. mak
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,728610,00.html