Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Denen bietet Deutschland zu wenig."
In den Gemeinden Brezice und Razkrizje in Slowenien haben Soldaten offenbar mit ersten Arbeiten für einen Grenzzaun begonnen. Laut der Nachrichtenagentur dpa berichten das slowenische Medien übereinstimmend.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...-grenzzaeunen-a-1062239.html
"die "Wirtschaftsweisen" sehen die Zukunft wohl optimistisch....
Unter anderem fordern die fünf Top-Ökonomen Ausnahmen beim Mindestlohn."
und
"Deutsche Bank: Chefökonom David Folkerts-Landau sieht im Flüchtlingszustrom eine Chance für das alternde Deutschland. Denn hierzulande würden die Arbeitskräfte knapp, die wirtschaftliche Dynamik drohe zu erodieren."
"KfW: Vom starken Flüchtlingszustrom erwartet die staatliche Förderbank KfW konjunkturell einen positiven Impuls in Form zusätzlicher Ausgaben, insbesondere für Konsum und Wohnbau."
"Frank-Jürgen Weise. „Das wird eine lebendige Gesellschaft.“
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/konjunktur/...b-43352854.bild.html
Man möchte meinen, dass jetzt sogar Gesundheitswesen und Pharmaindustrie angekurbelt wird. Und die "faulen" Beamten (Polizei / Ämter / Schulen usw.) auch endlich wieder richtig was zu arbeiten kriegen.
Dann hat sich doch alles gelohnt!
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Ironie off.
äh; KfW zusätzliche Ausgaben für Konum und Wohnungsbau...? Wenn der Topf aber nun ein Loch hat, liebe Liese???
Dazu sind unten Kommentare.
Es ist sogar die Rede vom Katastrophenfall.
http://www.bild.de/politik/inland/...bild.html?obref=outbrain-welt.de
es kommen egal wie man die Zahlen dreht und wendet, jeden Tag MINDESTENS 5000 Flüchtlinge in Deutschland an.
5000Flüchtlinge X 30Tage X 12Monate=1,800,000 Flüchtlinge im Jahr!
Das ist weit mehr, als die offizielle Version der Großen Koalition!
Die Wirtschaft schreit nach den angeblichen Fachkräften. Und die Bürokraten in den Wirtschaftsforschungsinstituten geben wieder einmal Ihren Senf zum Besten.
Blöd ist nur: Man sollte die Trefferquote der Prognosen mal nachprüfen...
Blöd ist auch: Jugendliche mit türkischem Namen bewerben sich - selbst bei halbwegs passender Qualifikation - in Deutschland teilweise "zu Tode" und bekommen trotzdem keinen Job. Und das soll jetzt bei den Syrern anders sein...
Da kann sich jeder so seine Gedanken machen...
Seit Monaten dürfen Verbandskasper, hochbezahlte Lobbyisten u. Dax - Vorstände von PR Agenturen ausgearbeitete Statements zum Fachkräftemangel und demographischen Entwicklung zum Besten geben. Aber wie sieht es wirklich aus, insb. bei den Mittelständlern?
Hier mal ein Bsp. von einem Praktiker. Ein guter Zug von Herrn Grupp......vor allem sehr pragmatisch. Trotzdem glaube ich nicht, dass man von ihm hören wird " wir brauchen Flüchtlinge um den Fachkräftemangel zu beseitigen".
http://app.wiwo.de/politik/deutschland/...ko-ein/12310582.html?mwl=ok
https://www.youtube.com/watch?v=ChZNJs46ljg
Heute zählt man auf einen Rentner etwa 3 Erwerbstätige, d.h. 3 Arbeitnehmer schleppen den Rentner mit durch.
2050 wird dies sich deutlich verändern und statt 3 es nur noch 1,5 Erwerbstätige sein.
Ausgehend davon, dass 1/3 der Rentner eine Intensivbetreuung benötigen werden, kann sich der Erwerbstätige auf eine nette Dreifachbelastung freuen, d.h. Vollzeit arbeiten um die Bedürfnisse von jung und vor allem alt erfüllen zu können, die Alten pflegen und nebenbei dann noch eine Familie gründen und auch noch etwas für die Bildung tun.
Später wird man heilfroh sein, wenn man genügend Junge hat, da ist es egal ob da Jemand nur nen Hauptschulabschluss hat oder nicht, denn einen Rollstuhl zu schieben oder den Alten zur Hand zu gehen, dazu reicht auch der Hauptschulabschluss.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...gewaehlten-laendern/
Fast alle Mutmaßungen und Zahlenspiele, die man 1990 für das Jahr 2015 prognostiziert hat lagen daneben. Aber heute wollen wir genau wissen wie es 2050 ausschaut??
Es gibt vielleicht regional und in bestimmten Berufen einen Fachkräftemangel. Flächendeckend mit Sicherheit nicht.
Wenn es wirklich Bedarf an qualifizierten Kräften geben sollte, dann löst man den nur über qualitativ gute Leute - und nicht dadurch das man jeden Tag 5.000 Leute, über die man nichts weiss, reinlässt. Qualität geht vor Quantität! Das zählt für alle Bereiche. Auch für die Altenpflege.
Und genau in dieser Schlüsselstelle herrscht Chaos.
1. Antrags-Chaos
2. Gravierender Mitarbeitermangel
3. Anweisungs-Chaos
4. Mickrige Ausrüstung
http://www.huffingtonpost.de/2015/11/11/...ref=germany&ir=Germany
Wenn man etwas logisch nachdenkt wird man darauf kommen, dass man dies nicht dadurch lösen wird das man aus anderen Ländern Junge "importiert". Denn diese heute jungen Menschen werden auch älter - und wenn man sich die Entwicklung der letzten 150 Jahre anschaut geht die durchschnittliche Lebenserwartung immer weiter hoch. Also, die heute junge Generation wird in 50 Jahren im Durchschnitt nochmals 2-3 Jahre älter als die heutigen Alten. Wer soll die dann versorgen? Noch mehr junge "importieren"?
Es entsteht dadurch ein Schneeballeffekt. Das Problem kann man nicht lösen, nur weiter in die Zukunft verschieben.
Wer diese Zahlen bestreitet, der soll mal anhand der demografischen Alterspyramide erklären wie er höhere Werte erreichen kann.
Die Einflussfaktoren sind überschaubar,
- Geburtenrate
- Altersabstand Mutter/Kind
- Zuwanderung
- Lebenserwartung
Man kann davon ausgehen, dass die Lebenserwartung tendenziell weiter steigen werden, damit auch die Anzahl der Alten steigen wird.
Die Geburtenrate dürfte selbst im optimistischen Szenario nicht wesentlich über 2 steigen, so dass auf jeden Erwachsenen auch nur zwei Junge nachkommen, demzufolge sich das Verhältnis Jung/Alt bedingt der zunehmenden Lebenserwartung weiterhin verschlechtern wird.
Auch der Altersabstand dürfte weiterhin hoch bleiben und sich Mutter/Vater erstmal um ihren Karrierestart kümmern werden. Auch diesbezüglich ist keine Besserung zu erwarten.
Also bleibt einzig die Zuwanderung, d.h. junge Familien nach Dtl. zu locken, womit man sehr wohl das Verhältnis Jung/Alt positiv beeinflussen kann.
Das Argument, dass man Ländern wie Syrien damit die Kräfte für den Wiederaufbau nimmt sind schwache Argumente, weil im Gegensatz zu Dtl. hier 8 Junge auf 1 Alten kommen und es unerheblich ist, wenn 1 oder 2 Junge wegfallen. Dann wären in diesen Ländern immer noch 2x so viel Junge die tatkräftig anpacken könnten als in Dtl.
Daher wird seitens der Industrie und Wirtschaft um jene junge Männer und Frauen gerungen, weil sie wissen, dass wenn keine Jungen einwandern, hier bald nach und nach Buden dicht machen können.
Andererseits sollte die Industrie hier auch selbst aktiver werden und die Lasten nicht immer nur beim Staate, den Ländern oder Städten belassen. Auch da sollte die Industrie lernen, dass nicht wie in vergangenen Zeiten die freien Kräfte günstig und fertig am Markt zu haben sind, sondern man sich seine Kräfte ggf. auch aus grobem Holz erst aufwändig schnitzen muss.
U.a. warum bietet die Industrie nicht selbst Sprachkurse an?
Ich habe Ihre Argumente mehrfach widerlegt.
Wer ist Ihr Auftraggeber?
warum man das mit einem Asylgesetz macht und
die jungen und gutausgebildeten Fachkräfte für einige tausend € an Schlepper
mit dem Schlauchboot übers Mittelmeer müssen
und nicht einfach mit einem Einwanderungsgesetz,
einem Visum und einem Flug für 300€.