Deutsche Biotech Fakten 2012
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...rebs_H1434565565_2615/
München (F100) - Deutsche Biotech-Firmen sind führend in der Entwicklung neuer Medikamente gegen die Menschheitsgeißel Krebs. Die Kandidaten mit den besten Chancen.
Ein Markteintritt des bauchspeicheldrüsen-und brustkrebs Mittels, das mit 1000 Millionen Dollar Umsatzprognose Blockbuster-Potenzial hat
MorphoSys schließt Patientenrekrutierung für die Phase-1b/2a-Studie mit MOR103 in rheumatoider Arthritis ab.
MediGene: Positiver Entscheid über Marktzulassung von Veregen® in 17 weiteren europäischen Ländern.
DSM und Agennix unterzeichnen neue Vereinbarung für kommerzielle Produktion von Talactoferrin
MOLOGEN AG stellt Antrag für Lungenkrebsstudie Phase II mit MGN1703
MorphoSys AG: AbD Serotec erweitert Zahl der HuCAL-basierten Tests in der klinischen Diagnostik
PAION UNTERZEICHNET EXKLUSIVE OPTIONSVEREINBARUNG MIT YICHANG FÜR REMIMAZOLAM IN CHINA
CytoTools AG stockt Mehrheitsbeteiligung an der erfolgreichen Tochter DermaTools Biotech GmbH deutlich auf
MagForce AG gibt Firmenrestrukturierung und geänderte Unternehmensstrategie für 2012 bekannt.
Biofrontera: Maschmeyer steigt bei Biotech-Firma Biofrontera ein.
MOLOGEN AG führt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital durch.
MorphoSys erreicht Meilenstein in Zusammenarbeit mit Novartis
Biofrontera AG: Vertriebsvereinbarung mit Allergan für Ameluz® (5-Aminolävulinsäure-Gel) in Spanien
Medigenes Medikament Veregen® erhält Marktzulassung in der Schweiz.
MOLOGEN AG: Behandlung mit Nierenkrebstherapie MGN1601 bewirkt deutlichen Überlebensvorteil für Patienten.
MorphoSys beginnt mit Aktienrückkaufprogramm.
4SC AG: Henkel und 4SC Discovery starten Kooperation im Wirkstoff-Screening
Biofrontera AG: Vertriebsvereinbarung mit Bipharma für Ameluz® in Benelux
07:07 12.04.12
WILEX AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
WILEX AG veröffentlicht Finanzbericht für erstes Quartal 2012
12.04.2012 07:05
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PRESSEMITTEILUNG
WILEX veröffentlicht Finanzbericht für erstes Quartal 2012
- Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
- Prozess für finale Analyse für RENCAREX(R) gestartet
- Umsatz und Ergebnis verbessert
München, 12. April 2012. Die WILEX AG (ISIN DE0006614720 / WL6 / FWB)
veröffentlichte heute den 3-Monats-Finanzbericht 2012 (1. Dezember 2011 -
29. Februar 2012) und informierte über den Stand der Projekte des Konzerns.
Peter Llewellyn-Davies, Vorstand für Finanzen der WILEX AG kommentierte:
'Wir freuen uns über den positiven Verlauf des ersten Geschäftsquartals
2012. Mit der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung ist uns ein
Bruttoemissionserlös von 9,9 Mio. Euro für die weitere Finanzierung der
Studien zugeflossen, und wir haben über einige Meilensteine und Aktivitäten
berichtet. Unser Ergebnis hat sich im Vergleich zur Vorjahresperiode
deutlich verbessert.'
Aktivitäten und Ausblick der Geschäftssegmente
Therapeutika (Rx)
RENCAREX(R) (INN: Girentuximab): In der Phase III-Zulassungsstudie ARISER
in der adjuvanten Therapie des klarzelligen Nierenzellkarzinoms wurde der
Prozess für die finale Analyse gestartet. Dies folgte der Empfehlung des
unabhängigen Datenkontrollkomitees (IDMC), auf die Zwischenanalyse zu
verzichten und stattdessen gleich die abschließende Analyse für den
Endpunkt 'krankheitsfreies Überleben' (Disease Free Survival, DFS)
durchzuführen. Die FDA (Food and Drug Administration) und europäische
Regulierungsbehörden haben der notwendigen Anpassung des Studienprotokolls
im ersten Quartal zugestimmt.
Die DFS-Ergebnisse werden im vierten Quartal 2012 erwartet, wobei die
Studie wie geplant bis zur Auswertung des Gesamtüberlebens (Overall
Survival) fortgeführt wird. Der Zulassungsantrag könnte in Europa und in
den USA in der ersten Hälfte 2013 eingereicht werden.
Im Rahmen des Lizenzvertrags mit Prometheus Laboratories Inc. kann WILEX
die Entscheidung bezüglich der Optionen (weitere Zahlung von 15 Mio.
US-Dollar nach sechs Monaten bzw. 20 Mio. US-Dollar nach zwölf Monaten ab
Vertragsabschluss bzw. für die Vermarktungsrechte in Europa an einem nicht
öffentlich genannten Produkt) treffen.
MESUPRON(R) (INN: Upamostat): Der orale uPA-Inhibitor wird derzeit in einer
Phase II-Studie bei Patientinnen mit metastasiertem,
HER2-Rezeptor-negativem Brustkrebs getestet. Es wurden 132 Patienten in die
randomisierte und doppelt verblindete Studie eingeschlossen, die die
Wirksamkeit von MESUPRON(R) in Kombination mit dem Chemotherapeutikum
Capecitabine im Vergleich zu Capecitabine allein untersucht.
WILEX rechnet damit, dass Daten zum primären Endpunkt 'progressionsfreies
Überleben' (Progression Free Survival, PFS) aus dieser Studie im Laufe des
Jahres 2012 vorliegen werden. Die Daten zum Gesamtüberleben werden
voraussichtlich 2013 verfügbar sein.
WX-554: WILEX hat im ersten Quartal 2012 von der britischen
Arzneimittelbehörde MHRA (Medicines and Healthcare Products Regulatory
Agency) die Genehmigung für die Durchführung einer Phase
Ib/II-Dosis-Eskalationsstudie mit dem MEK-Inhibitor WX-554 mit
Krebspatienten erhalten. Die Dosierung des ersten Patienten erfolgte im
April 2012. In dieser nicht verblindeten Studie werden die Sicherheit,
Pharmakokinetik und Pharmakodynamik sowie die klinische Wirksamkeit von
WX-554 bei Patienten mit soliden Tumoren untersucht.
Diagnostika (Dx)
REDECTANE(R) (INN: 124I-Girentuximab): Für den bildgebenden
Diagnostikumkandidaten REDECTANE(R) wurde 2010 eine Phase III-Studie
abgeschlossen und die finalen Daten veröffentlicht. In der Studie wurden
226 Patienten vor ihrer Nierenoperation mit einem REDECTANE(R) PET/CT
(Positronen-Emissions-Tomographie/ Computertomographie) sowie mit einem
derzeit üblicherweise genutzten CT untersucht. Es wurde gezeigt, dass
REDECTANE(R) mit PET/CT dem CT in der Diagnostik von klarzelligen
Nierenzellkarzinomen eindeutig überlegen ist. WILEX erwartet die
Entscheidung der FDA, ein Advisory Committee einzuberufen. Dieses Gremium
der FDA soll über die weitere regulatorische Entwicklung und Strategie
beraten.
In-vitro-Diagnostiktests: Der CA IX-IHC-Test für die Identifizierung des
Antigens CA IX in Gewebe- oder Zellproben wurde im Dezember 2011 als 'Class
I 510(k)-exempt medical device' registriert. WILEX Inc. berichtet im ersten
Quartal 2012 steigende Umsatzerlöse.
Kundenspezifische Auftragsforschung (Cx)
Die Heidelberg Pharma GmbH hat für die kundenspezifische ADC-Technologie
verschiedene Forschungsvereinbarungen abgeschlossen und berichtete
insbesondere für das präklinische Servicegeschäft steigende Umsätze in der
Berichtsperiode.
Weitere Ereignisse in der Berichtsperiode
Die WILEX AG hat im ersten Quartal 2012 eine Bezugsrechtskapitalerhöhung
durchgeführt. Die Aktionäre haben bis zum Ende der Bezugsfrist am 30.
Januar 2012 alle 3.201.928 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien
durch Ausübung der Bezugs- und Mehrbezugsrechte zum Bezugspreis von 3,10
Euro je Aktie bezogen. Die Gesamtzahl der ausgegebenen WILEX-Aktien erhöhte
sich nach Eintragung der Kapitalmaßnahme in das Handelsregister am 3.
Februar 2012 auf 24.814.963 Stück.
Finanzkennzahlen der ersten drei Monate 2012
Die Heidelberg Pharma wird seit dem 17. März 2011 (nach Ende der
Vorjahresperiode Q1 2011) konsolidiert und war im Vorjahresbericht noch
nicht enthalten. Eine Vergleichbarkeit der Konzernzahlen mit den
Vorjahreszahlen ist deshalb nur bedingt gegeben.
Der WILEX-Konzern erwirtschaftete in den ersten drei Monaten 2012
Umsatzerlöse in Höhe von 3,7 Mio. Euro im Vergleich zu 71 Tsd. Euro im
Vorjahr. Die signifikante Steigerung ist im Wesentlichen auf Umsatzerlöse
in Höhe von 2,9 Mio. Euro im Segment Rx für die fortlaufende, ratierliche
Abgrenzung der Zahlungen für RENCAREX(R) zurückzuführen. Die sonstigen
Erträge liegen mit 0,2 Mio. Euro unter dem Vorjahresniveau (0,3 Mio. Euro)
und ergeben sich im Wesentlichen aus Erträgen aus Wechselkursdifferenzen.
Die betrieblichen Aufwendungen einschließlich der Abschreibungen betrugen
6,3 Mio. Euro und lagen trotz eines größeren Konzernkreises leicht über dem
Wert des Vorjahres (6,2 Mio. Euro), in dem die Heidelberg Pharma noch nicht
zum WILEX-Konzern gehörte. Die Herstellungskosten betrugen 1,5 Mio. Euro
und lagen über dem Vorjahreswert (0,3 Mio. Euro), in dem nur Aufwand der
WILEX Inc. berücksichtigt wurde. Die Forschungs- und Entwicklungskosten
sind in der Berichtsperiode auf 3,3 Mio. Euro zurückgegangen (Vorjahr: 4,6
Mio. Euro) und haben einen Anteil von 53 % an den Gesamtkosten (Vorjahr: 75
%). Der Rückgang ist durch die teilweise Umgliederung in die
Herstellungskosten sowie durch den Fortschritt der Studien, vor allem bei
RENCAREX(R) und MESUPRON(R) zu erklären.
WILEX wies einen Periodenfehlbetrag von 2,6 Mio. Euro aus, was einer
Ergebnisverbesserung von 57 % im Vergleich zum Vorjahr (-6,0 Mio. Euro)
entspricht. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich um 66 % auf -0,11 Euro
(Vorjahr: -0,32 Euro).
Das Segment Therapeutika erwirtschaftete in den ersten drei Monaten
Umsatzerlöse in Höhe von 2,9 Mio. Euro und berichtete einen
Periodenfehlbetrag von 1,3 Mio. Euro. Das Segment Diagnostika erzielte 0,1
Mio. Euro Umsatzerlöse und ein negatives Ergebnis von 0,8 Mio. Euro. Die
kundenspezifische Auftragsforschung berichtete Umsatzerlöse in Höhe von 0,7
Mio. Euro sowie einen Periodenfehlbetrag von 0,5 Mio. Euro.
Die Bilanzsumme betrug zum Periodenende 26,3 Mio. Euro (30. November 2011:
20,8 Mio. Euro). Für den Anstieg ist insbesondere die durchgeführte
Kapitalerhöhung verantwortlich.
Die langfristigen Vermögenswerte lagen mit 12,7 Mio. Euro auf dem Niveau
zum Geschäftsjahresende (12,8 Mio. Euro). Die kurzfristigen Vermögenswerte
sind auf 13,6 Mio. Euro gestiegen (30. November 2011: 8,0 Mio. Euro). Sie
setzen sich aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten in Höhe von
7,9 Mio. Euro (30. November 2011: 3,4 Mio. Euro) und den sonstigen
kurzfristigen Vermögenswerten in Höhe von 5,7 Mio. Euro (30. November 2011:
4,6 Mio. Euro) zusammen.
Das Eigenkapital betrug zum Ende der Berichtsperiode 2,9 Mio. Euro (30.
November 2011: -4,5 Mio. Euro). Die langfristigen Verbindlichkeiten
verringerten sich auf 3,8 Mio. Euro am 29. Februar 2012 (30. November 2011:
5,1 Mio. Euro). Die kurzfristigen Verbindlichkeiten betrugen 19,7 Mio. Euro
(30. November 2011: 20,2 Mio. Euro).
Kennzahlen für den WILEX-Konzern
Kennzahlen Q1 20121) Q1 20111)2)
Ergebnis Tsd. Euro Tsd. Euro
Umsatzerlöse 3.711 71
Sonstige Erträge 230 260
Betriebliche Aufwendungen (6.317) (6.217)
Betriebsergebnis (2.376) (5.885)
Ergebnis vor Steuern (2.554) (5.953)
Periodenergebnis (2.555) (5.954)
Ergebnis je Aktie in EUR (0,11) (0,32)
Bilanz zum Periodenende
Bilanzsumme 26.326 8.270
Liquide Mittel 7.883 4.624
Eigenkapital 2.867 (7.212)
Eigenkapitalquote 2) in % 10,9 (87,2)
Kapitalflussrechnung
Operativer Cash Flow (5.180) (7.291)
Cash Flow aus der Investitionstätigkeit (37) (10)
Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit 9.684 9.986
Mitarbeiter (Anzahl)
Mitarbeiter zum Periodenende3) 126 74
Mitarbeiter zum Periodenende
(Vollzeitäquivalente)3) 116,8 70,2
1 Der Berichtszeitraum beginnt am 1. Dezember und endet am 29./28. Februar.
2 Die Heidelberg Pharma ist in den Vergleichszahlen Q1 2011 noch nicht
enthalten.
3 Inklusive Mitglieder des Vorstands.
Durch die Rundung der exakten Zahlen können sich Differenzen ergeben.
Der 3-Monats-Finanzbericht einschließlich des gemäß den International
Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellten Konzernabschlusses wurde
unter www.wilex.com veröffentlicht.
Einladung zur Telefonkonferenz:
WILEX wird am 12. April 2012 um 15:00 Uhr MEZ eine öffentliche
Telefonkonferenz für Pressevertreter, Analysten und Investoren in
englischer Sprache abhalten. Bitte wählen Sie sich 10 Minuten vor der
Konferenz ein und wählen Sie die Einwahl-Nummern:
1. Deutschland: +49 69 71044 5598
2. UK: +44 20 3003 2666
3. USA: +1 212 999 6659
4. USA Freephone: +1 866 966 5335
Sie werden durch einen Operator begrüßt, der Ihren Namen und den
Firmennamen aufnimmt. Die Präsentation zur Konferenz steht ab 14:00 Uhr MEZ
auf der Internetseite www.wilex.com zum Download zur Verfügung.
Kontakt
WILEX AG
Katja Arnold (CIRO)
Grillparzerstr. 10
81675 München, Deutschland
Tel.: +49 (0)89-41 31 38-126
Fax: +49 (0)89-41 31 38-99
E-Mail: investors [at] wilex.com
Über WILEX
- Schwierige Finanzierung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die fast 400 deutschen Biotechnologie-Unternehmen sind ungeachtet eines erneuten Einbruchs bei der Finanzierung weiter auf Wachstumskurs. Zu diesem Ergebnis kommt der dreizehnte deutsche Biotechnologie-Report der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young, der am Montag in Frankfurt vorgestellt wurde. "Die deutsche Biotech-Branche leidet zwar nach wie vor unter erheblichen Finanzierungsproblemen", sagte Siegfried Bialojan, Studienautor und Leiter des Life Science Industriezentrums bei Ernst & Young. Allerdings gelinge es den Unternehmen zunehmend, operativ gute Ergebnisse vorzuweisen.
2011 konnte das so genannte Kernsegment, also Biotech-Unternehmen, die ihren Stammsitz in Deutschland haben, den Umsatz um 10 Prozent auf 1,09 Milliarden Euro steigern. Die Zahl der Beschäftigten sei um 4 Prozent auf gut 10.000 gewachsen. Positiv wertete Branchenexperte Bialojan, dass die Verluste um 5 Prozent auf 437 Millionen Euro reduziert werden konnten, während mehr Geld in Forschung und Entwicklung geflossen sei. Nicht berücksichtigt wurde in der Studie das TecDax-Schwergewicht (TecDAX) Qiagen (Qiagen Aktie), eine niederländische Holdinggesellschaft mit Sitz in Hilden bei Düsseldorf.
Sorge bereitet der Einbruch bei den Finanzierungszahlen: "Der Zufluss an Kapital verringerte sich um 71 Prozent auf 130 Millionen Euro", sagte Bialojan. Sogar im Krisenjahr 2009 hätten Kapitalgeber mit 153 Millionen Euro mehr Geld in die Branche gesteckt. Risikokapitalgeber investierten nach 281 Millionen Euro im Vorjahr 2011 nur noch 87 Millionen Euro in den Sektor. In den Vorjahren war der größte Teil des investierten Kapitals in wenige große Finanzierungsrunden geflossen. Daran waren maßgeblich Biotech-Investoren wie die Hexal-Gründer Andreas und Thomas Strüngmann sowie der SAP-Gründer Dietmar Hopp beteiligt. Die Bedeutung privater Investoren steige, so Bialojan weiter.
Auch mit Blick auf Börsengänge herrschte 2011 abermals Flaute: Im fünften Jahr in Folge wagte sich kein deutsches Biotechnologie-Unternehmen aufs Parkett./ep/edh
In ihren vorliegenden Jahresberichten wagen die börsennotierten Biotech-Unternehmen mit medizinischem Fokus einen Blick in die Zukunft: Wie ist die Lage der Firma, was sind die nächsten Entwicklungsziele und wie sieht es mit den Finanzen aus. Auch der Branchenverband vfa bio hat am 25. April in Berlin seinen Jahresbericht vorgelegt. Kernaussage: Trotz einer gut gefüllten Forschungspipeline stagnieren die Gewinne. Schuld daran seien insbesondere die politischen Rahmenbedingungen.
Quelle und gesamter Artikel: http://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/...html?listBlId=74462
WILEX AG startet erste Patientenstudie mit dem MEK-Inhibitor WX-554
Epigenomics AG schließt ersten Patienten in seine FIT-Vergleichsstudie mit Epi proColon® ein
Lonza und Agennix unterzeichnen Entwicklungs- und Herstellungsvereinbarung für die Produktion von Talactoferrin
QIAGEN erhält FDA-Freigaben für Rotor-Gene Q MDx Detektionsplattform und kompatiblen Influenza A/B-Test
4SC AG: 4SC Discovery und CRELUX vereinbaren strategische Zusammenarbeit
Evotec und Active Biotech verlängern und erweitern ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Medizinalchemie
4SC erhält Meilensteinzahlung aus Forschungskooperation mit SKK
QIAGEN und Cardinal Health schließen Partnerschaft für den Vertrieb molekulardiagnostischer Produkte an kleinere und mittelgroße Krankenhäuser in den USA
Evotec vergibt Exklusivlizenz für EVT 401 an Conba Pharmaceutical in China
MediGene AG: Medigene erhält US-Patent für EndoTAG®-1 zur Behandlung von TNBC-Brustkrebs
Evotec AG unterzeichnet mehrjährige Vereinbarung mit 'The United States Environmental Protection Agency (EPA)
* Proof of Concept bestätigt:
- deutliche Verlängerung des progressionsfreien Überlebens
- hoch-signifikante Wirksamkeit
- hervorragende Sicherheit und Verträglichkeit
http://www.finanznachrichten.de/...r-studienendpunkt-erreicht-016.htm
http://www.biodeutschland.org/tl_files/content/...05_2012_Spezial.pdf
Medigene erhält Meilensteinzahlung in Höhe von 5 Mio. EUR von Astellas
Biotest AG: Hausdurchsuchung bei Biotest - Unternehmen weist Verdacht zurück
Evotec AG und 4-Antibody AG vereinbaren strategische Allianz, um innovative Antikörperselektion anzubieten
MOLOGEN AG: Hervorragende Ergebnisse bei der Darmkrebsstudie Phase II mit MGN1703 - primärer Studienendpunkt erreicht
PAION AG: ABSCHLUSS DER PHASE II-STUDIE MIT REMIMAZOLAM (ONO-2745/CNS 7056)
4SC AG: 4SC-Partner Yakult Honsha startet klinische Entwicklung des Krebswirkstoffs Resminostat in Japan
VITA 34 verstärkt Biotechnologiebereich durch Unternehmensübernahme und gibt Vorstandswechsel bekannt
MorphoSys und Xencor schließen Rekrutierung für Phase-1-Studie von MOR208 (XmAb5574) in CLL ab
MagForce unterzeichnet Vertriebsvereinbarung mit führender russischer Vertriebsgesellschaft für Medizintechnik, DELRUS
MorphoSys AG / AbD Serotec bringt Serie von HuCAL-Antikörpern gegen Wirkstoffe zur Entwicklung neuer Antikörpermedikamente auf den Markt
Die drei Schwergewichte Biotest, MorphoSys und Evotec geben mächtig ab. Die einstige Stärke verkehrt sich jetzt ins Gegenteil. Qualitätstitel in € werden jetzt zu Geld gemacht. Mologen und 4 SC können nach guten Daten weiter zulegen. Ansonsten verlieren fast alle Titel mit dem Trend. Es verbleibt aber immerhin eine Outperformance gegenüber DAX und TEC-DAX. Der NBI zeigt dagegen enorme Stärke.
DGAP-News: CytoTools AG / Schlagwort(e): Sonstiges
CytoTools AG: DermaTools Biotech GmbH kann klinische Phase IIb für
diabetischen Fuß in Europa aufgrund ausgezeichneter Wirksamkeit
erfolgreich abschließen
27.06.2012 / 08:48
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* Vorläufige Ergebnisse der Phase IIb zeigen hervorragende Wirksamkeit, die
die bisherigen klinischen Daten von DermaPro(R) aus Indien und Deutschland
bestätigen
* Die in Europa geplante klinische Phase III Prüfung kann aufgrund der
signifikanten Ergebnisse mit deutlich reduzierter Patientenzahl
durchgeführt werden
Darmstadt, 27. Juni 2012 - Die CytoTools AG, eine Technologieholding mit
Beteiligungen im Pharma- und Medizinproduktbereich, kann einen großen
Erfolg ihrer Tochtergesellschaft DermaTools Biotech GmbH vermelden. Die
Ergebnisse der klinischen Phase IIb Studie zur Wirksamkeit von DermaPro(R)
bei der Behandlung von diabetischem Fuß deuten auf eine ausgezeichnete
Wirksamkeit hin. Diese Wunden, die in Folge von Diabetes bei bis zu einem
Viertel der Patienten auftreten, gelten zurzeit als medikamentös nicht
wirksam behandelbar. DermaPro(R) ist das weltweit erste und einzige
Medikament, das in klinischen Studien eine sehr deutliche Wirksamkeit bei
gleichzeitig exzellenter Verträglichkeit zeigen konnte. Die abschließende
statistische Auswertung der europäischen multizentrischen Studie wird nun
durchgeführt, so dass in Kürze exakte Ergebnisse dieser klinischen Phase
IIb Studie veröffentlicht werden können. Auf Grund der vielversprechenden
Datenlage und der ausgezeichneten Wirksamkeit, die die bisherigen
klinischen Daten bestätigen, kann die Phase IIb Studie damit erfolgreich
abgeschlossen werden.
Nach erster unabhängiger Einschätzung der Resultate kann auch die
anschließend in Europa geplante Phase III Studie mit einer deutlich
geringeren Patientenzahl als bislang erwartet durchgeführt werden. Anstelle
der bisher veranschlagten rund 400 Patienten kann nach den derzeitigen
Berechnungen davon ausgegangen werden, dass die Behandlung von ca. 250
Patienten ausreichend sein wird. Dies verkürzt die Dauer für die Phase III
und reduziert zugleich die Kosten für die Durchführung erheblich. Damit
steht dem wichtigen Ziel - dem Start der europäischen Phase III in diesem
Jahr - nichts mehr im Wege.
Dr. Dirk Kaiser, Vorstand der CytoTools AG und verantwortlicher
Geschäftsführer der DermaTools Biotech GmbH zeigt sich erfreut über die
jüngsten Studienergebnisse: 'Behandelnde Ärzte haben uns mehrfach
bestätigt, dass sie von der Wirksamkeit und der Verträglichkeit unseres
weltweit patentierten Wirkstoffs DermaPro(R) überzeugt sind. Sie hoffen auf
eine baldige Marktzulassung, um diesen innovativen Wirkstoff einer großen
Zahl betroffener Patienten zugänglich zu machen.' Leitende Ärzte der Studie
werden zudem die Ergebnisse auf einem im September 2012 in Indien
stattfindenden bedeutenden Ärztekongress zum diabetischen Fußsyndrom
präsentieren. Gemeinsam mit dem Lizenznehmer für den indischen Markt,
Centaur sowie indischen Meinungsbildnern und internationalen Experten
werden diese richtungsweisenden klinischen Ergebnisse aus Europa und Indien
einem breiten Fachpublikum vorgestellt.
Mit den ersten Ergebnissen der klinischen Phase IIb ist die
Geschäftsführung der DermaTools hochzufrieden, da auch die Markteinführung
von DermaPro(R) näher rückt. Diese wird zunächst in Indien - nach Abschluss
der dortigen klinischen Phase III, die derzeit durchgeführt wird -
erfolgen. Aus diesem Grund hat das Management der Firma Centaur im Juni die
Herstellungsanlagen des Produktes DermaPro(R) in Deutschland inspiziert und
erste Mengenschätzungen zur Markteinführung vorgelegt. Centaur zeigte sich
mit der Qualität der Produktionsanlagen sehr zufrieden und plant, noch in
diesem Jahr erste Bestellungen in Auftrag zu geben.
Das Management wird parallel die Gespräche mit bereits identifizierten,
potentiellen Pharmapartner forcieren, da die europäischen Ergebnisse die
entscheidende Grundlage für weitere Lizenzvereinbarungen mit
internationalen Partnern darstellen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen.
Diese spiegeln die Meinung von CytoTools zum Datum dieser Mitteilung wider.
Die von CytoTools tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen.
CytoTools ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu
aktualisieren.
Die CytoTools AG, vormals CytoTools GmbH, ist ein Technologieholding- und
Beteiligungsunternehmen, das Beteiligungen an ihren Tochterfirmen mit
Produktentwicklung im Pharma- und Medizinproduktbereich hält: ca. 60% an
der DermaTools Biotech GmbH (Therapiebereich Dermatologie, Urologie) und
46% an der CytoPharma GmbH (Therapiebereich Herz-Kreislauferkrankungen,
Krebs). Das gesamte Know-how ist durch entsprechende Basispatente
geschützt, die von der CytoTools AG weltweit aufrecht erhalten und in Form
weltweiter exklusiver Lizenzen an die Beteiligungsunternehmen weitergegeben
werden.
Kontakt:
CytoTools AG
Dr. Mark Andre Freyberg
Klappacher Str. 126
64285 Darmstadt
Tel.: +49-6151-95158-12
Fax: +49-6151-95158-13
E-Mail: freyberg@cytotools.de
Pressekontakt:
cometis AG
Ulrich Wiehle
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
Tel.: +49-611-205855-11
Fax: +49-611-205855-66
E-Mail: wiehle@cometis.de
Ende der Corporate News
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27.06.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: CytoTools AG
Klappacher Str. 126
64285 Darmstadt
Deutschland
Telefon: +49 (0)6151-951 58 12
Fax: +49 (0)6151-951 58 13
E-Mail: kontakt@cytotols.de
Internet: www.cytotools.de
ISIN: DE000A0KFRJ1
WKN: A0KFRJ
Börsen: Freiverkehr in Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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175534 27.06.2012
Hast ja Cytotools immer die Treue gehalten. Leider haben die gerade erst mal den Abverkauf der letzten Wochen gutgemacht. Bei der Kapitalisierung dürfte noch einiges an Gewinnen möglich sein. Es wird schon werden. Jetzt ein Partner mit einem anständigen Angebot. Das wär schon was. Habe leider nicht so viele von denen im Depot gehabt.
Machs mal gut.
Bin aber auch mal gespannt wer die Stücke genommen hat. Kann auch gut und gerne ein neuer Partner von Wilex/Rencarex sein der sich an Wilex beteiligen möchte. Allein über die Börse würden sie die Stückzahlen im normalen Handel wohl kaum zu einem günstigen Kurs bekommen.
4SC's Krebsmedikament Resminostat bewirkt progressionsfreies Überleben von 4,7 Monaten bei fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC) in Phase-II-Studie
Evotec erhält Meilensteinzahlung aus ihrer Forschungskooperation mit Boehringer Ingelheim
MorphoSys Antikörper erreicht bedeutenden Meilenstein in Zusammenarbeit mit Roche
Medigene monetarisiert Eligard®-Umsatzbeteiligung für 17,68 Mio. US-Dollar.
VITA 34: Auslandsgeschäft in Südosteuropa durch Kooperation erweitert
4SC AG beschließt Kapitalerhöhung
WILEX AG: MESUPRON(R) erreicht das primäre Ziel Wirksamkeit in der Proof of Concept Phase II-Brustkrebsstudie
MOLOGEN AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
Medigene erzielt positive Ergebnisse in RhuDex®-Formulierungsstudie und plant Phase II Proof-of-Concept-Studie zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen
MOLOGEN AG: Konsortium schließt vorklinische Arbeiten an DNA-Impfstoff gegen Leishmaniose erfolgreich ab
Qiagen übernimmt US-Spezialisten für Molekulardiagnostik
CytoTools AG: DermaTools Biotech GmbH kann klinische Phase IIb für diabetischen Fuß in Europa aufgrund ausgezeichneter Wirksamkeit erfolgreich abschließen
4SC präsentiert weitere Phase-II-Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit des Krebswirkstoffs Resminostat bei Leberkrebs
MOLOGEN AG kooperiert mit Max-Delbrück-Centrum und Charité bei klinischer Studie gegen Hautkrebs
Der BB Biotechfond kann mit dem Nasdaq Biotechindex mithalten und führt unsere Liste an.
Bis auf Wilex und Cytotools geben alle anderen Werte ab. Es sind verschiedene Gründe. Doch jeder Wunsch nach frischem Kapital hat enorme Kurseinbußen zur Folge. Das selbst nach augenscheinlich guten Daten. Cytotools vermeldet gute Daten, kann aber in den letzten Tagen nur den Verlust der letzten Wochen nur aufholen.
Der NBI performt den DBI wiederrum um ca 20 % aus. Es ist verdammt schwer mit den deutschen Biotechwerten Geld zu verdienen. Ich drück euch die Daumen.
20:00 06.07.12
WILEX AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung
06.07.2012 19:58
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad Hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
WILEX AG entscheidet sich für weitere Zahlung aus der Lizenzvereinbarung
mit Prometheus
München, 6. Juli 2012. Der Vorstand der WILEX AG (ISIN
DE0006614720/WL6/FSE) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, weitere Barmittel aus dem Lizenzvertrag mit Prometheus
Laboratories Inc. (Prometheus), San Diego, CA, USA, für die Auslizensierung
der US-Vermarktungsrechte an RENCAREX(R) (Girentuximab) in Anspruch zu
nehmen.
WILEX und Prometheus haben vereinbart, dass WILEX eine sofortige Zahlung in
Höhe von 17,5 Mio. US-Dollar erhält. Darüber hinaus erhöht sich die
Meilensteinzahlung bei Einreichung des Zulassungsantrags von RENCAREX(R) um
2,5 Mio. US-Dollar und ersetzt einen späteren Meilenstein in gleicher Höhe.
Die Verhandlungen über die europäischen Vermarktungsrechte an dem nicht
öffentlich genannten Produkt wurden mit Prometheus einvernehmlich beendet.
Es wurde jedoch vereinbart, dass Prometheus Gespräche zwischen WILEX und
dem Inhaber der Produktrechte initiieren wird, wenn dies von WILEX
gewünscht wird.
Im Rahmen der Lizenzvereinbarung mit Prometheus hatte WILEX im Mai 2011
bereits 19 Mio. US-Dollar nach Vertragsabschluss erhalten. Darüber hinaus
hatte WILEX die Möglichkeit, entweder zwischen einer weiteren Zahlung von
15,0 Mio. US-Dollar nach sechs Monaten bzw. 20,0 Mio. US-Dollar nach zwölf
Monaten ab Vertragsabschluss oder den Vermarktungsrechten in Europa an
einem nicht öffentlich genannten Produkt zu wählen. Zusätzlich hat WILEX
Anspruch auf Meilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligungen (Royalties) an
den Nettoerlösen für RENCAREX(R) in den USA, und Prometheus wird sich
weiterhin an den Kosten der Entwicklung von RENCAREX(R) beteiligen.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über WILEX
Die WILEX AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in München,
Deutschland. Das auf Onkologie fokussierte Unternehmen verfügt über ein
breites Portfolio diagnostischer und therapeutischer Produkte zur
hochspezifischen Erkennung und gezielten Behandlung verschiedener
Krebsarten. Die therapeutischen Produktkandidaten von WILEX basieren auf
Antikörpern (RENCAREX(R) in Phase III) und niedermolekularen Wirkstoffen
(MESUPRON(R) in Phase II, WX-554 in Phase Ib/II und WX-037 in der
Präklinik). Im Bereich Diagnostika verfügt WILEX mit REDECTANE(R) über ein
Antikörper basiertes, bildgebendes in-vivo Diagnostikum in einem Phase
III-Programm. Das amerikanische Tochterunternehmen WILEX Inc. in Cambridge,
MA, USA vermarktet unter der Marke Oncogene Science ein Portfolio an
'Research Use Only'-Tests und In-vitro Diagnostika, die als Companion
Diagnostics für klinische Studien und zur Therapiekontrolle entwickelt
werden können. Die Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma GmbH bietet eine
attraktive und vielversprechende Konjugat-Plattform-Technologie für
therapeutische Antikörper sowie Dienstleistungen rund um präklinische
Auftragsforschung an. Das Geschäftsmodell von WILEX umfasst Forschung,
Technologie, Produktentwicklung und Kommerzialisierung. Zu den Kunden und
Partnern der WILEX gehören führende internationale Pharmaunternehmen.
Website: http://www.WILEX.com, ISIN DE0006614720 / WKN 661472 / Symbol WL6
Kontakt
WILEX AG
Corporate Communications
Katja Arnold (CIRO)
Grillparzerstr. 10
81675 München, Germany
Tel.: +49 (0)89-41 31 38-126
Fax: +49 (0)89-41 31 38-99
Email: investors@wilex.com
Dieser Text enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf den
Geschäftsbereich der Gesellschaft beziehen und die sich durch den Gebrauch
von zukunftsgerichteter Terminologie wie etwa 'schätzt', 'glaubt',
'erwartet', 'könnte', 'wird', 'sollte', 'zukünftig', 'möglich' oder
ähnliche Ausdrücke oder durch eine allgemeine Darstellung der Strategie,
der Pläne und der Absichten der Gesellschaft auszeichnen. Solche
zukunftsgerichteten Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken,
Ungewissheiten und andere Faktoren, die bewirken könnten, dass sich die
tatsächlichen Ergebnisse des Geschäftsbetriebes, die Finanzlage, die
Ertragslage, die Errungenschaften oder auch die Ergebnisse des Sektors
erheblich von jeglichen zukünftigen Ergebnissen, Erträgen oder
Errungenschaften unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen
ausgedrückt oder vorausgesetzt werden. Angesichts dieser Unwägbarkeiten,
werden mögliche Investoren und Partner davor gewarnt, übermäßiges Vertrauen
auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu stützen. Wir übernehmen keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um
zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen widerzuspiegeln.
06.07.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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