Deutsche Bevölkerung schrumpft nicht mehr
http://www.tagesspiegel.de/politik/...-der-einwanderung/10311906.html
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Doch Anfang 2014 dann die Mitteilung vom Statistischen Bundesamt, dass die Bevölkerungszahl zunahm.
Innerhalb von zwölf Monaten von 80,5 Millionen Menschen auf 80,8 Millionen, trotz anhaltendem Sterbeüberschuss und nur geringem Geburtenanstieg. Statt stetiger Schrumpfung nun also leichtes Bevölkerungswachstum, und zwar schon seit 2011. Für 2014 wird gar eine Zunahme von 500000 Personen vorhergesagt.
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Das sie abnimmt ist klar, weil ja auch viel weniger Frauen im Gebärfähigen Alter sind und noch viel weniger in einigen Jahren in dem Alter sind! Das setzt sich dann praktisch potentiert in die Zukunft über jahrzehnte fort!
Man tut ja immer noch viel wenig für die Kinder. Es ist wohl jetzt schon 10 Jahre her, da hatten wir ein junges Mädchen bei uns beschäftigt, durch so ein Programm "Jugend in Arbeit" oder so, die oftmals keine Möglichkeit hatte, das Kind während ihrer Arbeit in einer Einrichtung betreuen zu lassen!
Und weiter noch, selbst wenn Eltern eine Einrichtung gefunden haben und es passt auch mit den Zeiten, dann fällt den Kinderaufpasserienen, auch mal schnell ein, dass sie eine Weiterbildung brauchen, oder eine Interne Gesamtkonferenz, wo die ganze Bude für einen oder mehrrere Tage dicht gemacht wird, Dieses wird dann am Montag mitgeteilt, dass am Donnerstag zu ist und die Kinder zuhause bleiben müssen.
Machen das alle Firmen mit, wenn dann ein Arbeitnehmer mal öfter im jahr ankommt und sagt, "ich kann übermorgen nicht zur Arbeit kommen ,weil der Kindergarten eine Konferenz macht"?
Sind das die Leute, die eine gute Ausbildung haben und diese nun hier in Deutschland nutzen wollen? Sind es gute Wissenschaftler die an deutschen Universitäten und Forschungsinstituten etwas schaffen wollen, neue Erkenntnisse hervorbringen wollen?
Sind es Menschen, die in Deutschland arbeiten wollen , etwas schaffen sich selbstständig machen wollen?
Nein alle diese Menschen, komme nicht nach Deutschland sondern gehen in Länder wie das was sie vorher einfacher ist, und wo man sie dort gern mit der Intention empfängt.
Nach Deutschland kommen diejenigen, die hier Hartz4 kassieren wollen, endlich jeder Monat Geld und eine schöne Wohnung mit Heizung, was sie seit Generationen in Rumänien oder Bulgarien nicht hatten! Man kann es den Menschen nicht verkennen, nicht vorwerfen, dass sie das für sie sinnvolle nutzen, aber sie sind ganz bestimmt kein Gewinn für unser Land.
Die Menschen, die etwas machen, arbeiten und erreichen wollen im Leben, gehe ja selbst als Deutsche ins Ausland!
Deutschland ist das Land, wo die Leistungsträger das Land verlassen und Arbeitlose aus Bulgarien rein kommen!
gaaaaaaaaanz toll ist,
dass Deutschland so viel wie möglich an absolut unqualifizierten Einwanderern
aufnimmt. Weil, das entlastet ja die Heimatstaaten und das ist wiederum
gaaaaaaaanz toll und wichtig... .
Damit er sich dazu vielleicht äussert tippe ich nun : BITCOIN BITCOIN BITCOIN
Wenn die Geschäfte schließen treffen sich die Fachräfte und steigen gemeinsam in den Seitenstraßen in speziell für sie vorbereitete private Verkehrsmittel ein um dann am nächsten Morgen wieder ihre qualifizierte Tätigkeit auszuüben.
Da kann einem um die Entwicklung der deutschen Wirtschaft und unseres Rentensystems wirklich nicht bange werden.
Hätte wir diese nicht, hätten wir noch viel weniger Deutsche, denn auch wenn die Türken dann den deutschen ähnlicher werden, bekommen sie doch noch mehr Kinder, was allerdings in der nächsten Generation dann ganz verschwunden ist.
Ob Deutschland Einwanderung will, möchte oder braucht ,ist ja bis heute nicht entschieden. Und statt einer Entscheidung lässt man mal einfach andere machen. So wie der Steinwerfe als Aussenminister mal schnell 100.000 Russen nach Deutsclhand einreisen liess, weil er falsche Verordnungen raus brauchte und sich nach 5 Jahren daran nicht mehr erinnern kann, oder wie jetzt noch mehr, ist denn jetzt die EU Schuld, dass wir die Menschen, die teilweise in ihren Ländern verfolgt und diskrimniert werden, nach Deutschland kommen!
Das ist doch einfach eine Schande dass Deutschland als grösstes und mächtigstes EU Land, zuschaut wie neu aufgenommene Länder ethnische Gruppen drangsalieren, diskreminieren und verfolgen. Und disee Leute kommen dann nach Deutschland, weil sie ja auch in ihrer Heimat nicht gelernt hatten und auch sonst keine Chance auf normalen Lebenswandel hatten.
Alle Staaten auf dieser Welt bestimmen, wen sie einwandern lassen, wen man möchte, und wen man nicht möchte.
Nur Deutschland übt einen Zug aus, auf Menschen, die nicht können und nichts gelernt haben und Hilfe brauchen, das ist auch insgesamt immer mehr die Vorstellungen der Deutschen Persönlichkeit. Es geht immer mehr um Menschen, die vermeindlich benachteiligt sind, denen es schlecht geht. Der normale Bürger mit kleinem Häuschen oder Mietwohnung mit 2 Kindern, der als Handwerker malocht interessiert allenfalls noch als Cashcow, wenn es um Erhöhung von Steuern oder Sozialabgaben geht, zugunsten der vermeindlich Benechtieligten.
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https://www.youtube.com/watch?v=QtRxria8GUE
Meine Meinung ist klar, der Mensch sollte in der Welt frei reisen und sich dort ansiedeln können, wo er es für richtig hält. Dieses ständige reglementieren, wie und wo ein Mensch leben soll, hat mit echter Freiheit nicht viel am Hut.
Es mag eine noch recht große Zahl an Menschen geben, welche mit einer solchen Freiheit nix anfangen können und stets die negativen Seiten betrachten, doch die Entwicklungen rund um den Erdball zeigen, dass jene die so denken, in ihrer Zahl immer kleiner werden und sich Multi-Kulti immer mehr durchsetzt, wenngleich auch ich realistisch genug bin, dass dies nicht überall eine Erfolgsgeschichte ist.
Rückschläge gehören eben auch dazu.
Man kann jedoch eindrucksvoll an der FußballWM und den Nationalteams sehen, wie MultiKulti bereits fortgeschritten ist.
Aber, wir haben doch hier schon, innerhalb unserer Deutschen Bevölkerung sehr viele Einschränkungen, die nichts mehr mit Freiheit zu tun haben.
Klar könnte man sagen, jeder darf da hin ziehen wo er will......nur wir leben innerhalb der EU und insgesamt müssen wir auf alle Interessen achten. Wenn Deutschland hier grosszügig, Stütze verteilt..also genügend, um in Deutschland sich ständig satt zu essen, sich Fernseher und DVDs etc zu kaufen und noch die Wohnung bezahlt, dann ist das schon viel mehr, als sich viele Einwanderer , selbst bei einer Arbeitstätikeit in ihrer Heimat erlauben könnten.
Und wie sollte es anders sein, die anderen sind ja froh, wenn sie die schwachen und unbeliebten innerhalb der Bevölkerung los sind, gibt es auch noch ein Urteil eines Eu Gerichts, dass man dann für alle gleich viel Stütze zahlen muss, ob es nun schon Leute sind, die seit 50 Jahren in Deutschaldn malocht haben, oder Leute die in der Heimat schon kriminell waren und jetzt gerade hier kasssieren wollen.
Ich meine das hat mit Freiheit wenig zu tun, Und die Freiheit, hat der einzelne ja auch gra nicht, er entscheidet nicht danach, wo es ihm besser gefällt, oder wo die Kultur mehr ihm ähnlich ist, oder so..sondern einfach danach, wo er möglichst viel Kohle fürs Nichtstun bekommt und das ist nun wirklich kein wichtiges Ansinnen, was man unterstützen sollte.
Eben dadurch gewinnt jede Gesellschaft und es soll sogar der durchschnittliche Intelligenzquotient der zukünftigen Generationen sich verbessern- das wird auf die bessere genetische "Durchmischung" zurück geführt.
Obwohl grundsätzlich, das hat man in den Niederlange und Belgien rein empirisch nachgewiesen, haben Einwanderer einen niedrigeren Wert beim Intelligenzquotient.
Es ist einfach nicht sinnig, wenn man in einem Land, mehr als dreifache an Wohlstand für jeden anbietet, auch wenn er nicht arbeitet, wie die Leute noch nicht mal in deren Heimat haben.
Und was bekommt das "anbietende Land" dafür? Jedenfalls im Falle der meisten Bulgaren und Rumänen, die aus Sinti und Romavolkskreisen stammen, sie fügen sich niemals in die normale Gesellschaft ein, lernen in der Regel keinen Beruf ,und tragen nicht dazu bei, dass die Wirtschaft sich positiv entwickelt.
Es mag auch Leute geben, die hier eine Bereicherung sind, aber warum sollten diese denn gerade nach Deutschland kommen? Die Menschen die etwas gelernt haben, sich anstrengen wollen , etwas schaffen wollen, haben doch in fast jedem Land bessere Rahmenbedingungen als in Deutschland....in Deutschland geht es zur Zeit immer mehr darum, denen die nichts tun, aus welchen Gründen auch immer, den Wohlstand der Mittelschicht zu geben, die selber hart arbeitet. Und da wird die Verteilung gemacht...also von dem Durchnittsbürger zu den Einwanderern, die Folge ist, dass es den normalen Bürgern die in "normalen " Berufen arbeiten ,wie Bürokraft, Handwerker, Krankenschwester und sogar auch schon Grundschullehrer, immer schwerer mit ihrem Einkommen auskommen, eben weil man ihnen soviel weg nimmt und es den "armen" - wie man sagt, gibt!
Dabei geht es nicht um die Armen sondern um die Leute, die mangelst Fleiss und Einsatz nichts gelernt haben, oder / und die nicht arbeiten wollen, oder es aus kulturrellen Gründen nicht sollen.
Wenn dann eher im Gegenteil, denn durch mehr Abgaben und wegen der vielen anderen Kinder schlecht zu bekommende Kindergartenplätze, könnten sich einige Eltern doch veranlasst sehen, keine Kinder mehr zu bekommen.....und die wären wichtig, damit die Deutsche Bevölkerung steigt.
Wenn es nur darum ging, überhaupt Menschen hier zu haben, die könnte man jederzeit , von überall in der Welt abholen und die würden auch nicht teurer im Unterhalt sein, als die , die jetzt einwandern.
Der hier gewählte Name hat nun nichts mit der Realtiät zu tun, ich sage ja auch noch, dein Name klingt wie ein "Honk" ! Ja, mein gewählter Name hier ,war jetzt nicht so sinnig.ich hätte lieber wieder Klaus_Dieter oder so wählen sollen.
Warum sollen die Sozialkassen kein Problem sein? Denn die Sozialkassen belasten jeden Arbeitsplatz mit ca 42 % des gesamten Arbeitslohns. Und tatsächlich werden erhebliche Mittel auch für die Einwanderer verwendet, obwohl ein Grossteil aus dem Sozialhilfebudget bezahlt wird.
Man hat meines Wissen da schon Untersuchungen gemacht, ob Einwanderer ehr einen Plus für unsere Wirtschaftliche Entwicklung gebracht hätten oder nicht. Das hat ganz klar ergeben, dass Einwanderr ein Verlustgeschäft sind, weil eben die Abgaben niedriger sind, aber auch nur geringfügig!
Aber es mag ja grundsätzlich sein, dass wenn wir die Arbeitskräfte damals in den 60iger Jahren nicht angeworbenen hätten, unsere gesamte Wirtschaft sich viel schlechter entwickelt hätte, und niemals auf das Niveau gekommen wäre, was wir heute haben.- dann wäre es insgesamt ein Gewinn, den man aber nicht so in Zahlen ausdrücken kann.
Es geht ja auch nicht darum zu sagen, "Einwanderer sind schlecht oder sind gut". Es geht darum wie es sich zur Zeit vollzieht und wie es sinnvoll ist.
Zur Zeit kommt nach Deutschland, nur derjenige, der in seiner Heimat diskriminiert wird, der dort kein gutes Auskommen hat.....und das sind eben zu einem ganz grossen Anteil Sinti, Roma und extrem bildungsschwache Menschen.
Die normalen Menschen, die eine gute Ausbildung und Beruf haben, die etwas erreichen wollen, den geht es in ihrer Heimat auch gut, und wenn sie trotzdem auswanders wollen, dann in andere Länder.
Das Problem ist einfach, dass wir einen wahnsinnigen Drang bei denen hervorrufen, die Geld und Wohlstand fürs Nichts tun haben wollen und das zu Lasten derer die arbeiten und etwas leisten!
Man sollte diese verzerrende Sache mit der Sozialhilfe für jeden , für Einwanderer ganz abschaffen, es muss zumindest hier mal gearbeitet werden. Warum und was soll man mit Menschen die auch nur Stütze beziehen, unnötige Mitesser braucht keiner!
Gut ausgebildete die anders keine Zukunft sehen, Bulgaren und Rumänen sind die die in den Medien sind, weil sie fluchten um ihre überleben zu sichern, sind aber keine einheimischen sondern zu meist dort geächtete, ist es dein Anliegen die ärmsten der Armen zu diskutieren?
Sorry, das mochte ich nicht, weil ich denke das MUSS wir uns leisten können, meine christliche Erziehung kann ich nicht verleugnen.