Deutsche Bevölkerung schrumpft nicht mehr
Tjö Armer Michel, du hast das Gefühl dich verarschen sie nur, kannst es aber nicht deuten, so'n shit aber auch
https://www.youtube.com/watch?v=QtRxria8GUE
Meine Meinung ist klar, der Mensch sollte in der Welt frei reisen und sich dort ansiedeln können, wo er es für richtig hält. Dieses ständige reglementieren, wie und wo ein Mensch leben soll, hat mit echter Freiheit nicht viel am Hut.
Es mag eine noch recht große Zahl an Menschen geben, welche mit einer solchen Freiheit nix anfangen können und stets die negativen Seiten betrachten, doch die Entwicklungen rund um den Erdball zeigen, dass jene die so denken, in ihrer Zahl immer kleiner werden und sich Multi-Kulti immer mehr durchsetzt, wenngleich auch ich realistisch genug bin, dass dies nicht überall eine Erfolgsgeschichte ist.
Rückschläge gehören eben auch dazu.
Man kann jedoch eindrucksvoll an der FußballWM und den Nationalteams sehen, wie MultiKulti bereits fortgeschritten ist.
Aber, wir haben doch hier schon, innerhalb unserer Deutschen Bevölkerung sehr viele Einschränkungen, die nichts mehr mit Freiheit zu tun haben.
Klar könnte man sagen, jeder darf da hin ziehen wo er will......nur wir leben innerhalb der EU und insgesamt müssen wir auf alle Interessen achten. Wenn Deutschland hier grosszügig, Stütze verteilt..also genügend, um in Deutschland sich ständig satt zu essen, sich Fernseher und DVDs etc zu kaufen und noch die Wohnung bezahlt, dann ist das schon viel mehr, als sich viele Einwanderer , selbst bei einer Arbeitstätikeit in ihrer Heimat erlauben könnten.
Und wie sollte es anders sein, die anderen sind ja froh, wenn sie die schwachen und unbeliebten innerhalb der Bevölkerung los sind, gibt es auch noch ein Urteil eines Eu Gerichts, dass man dann für alle gleich viel Stütze zahlen muss, ob es nun schon Leute sind, die seit 50 Jahren in Deutschaldn malocht haben, oder Leute die in der Heimat schon kriminell waren und jetzt gerade hier kasssieren wollen.
Ich meine das hat mit Freiheit wenig zu tun, Und die Freiheit, hat der einzelne ja auch gra nicht, er entscheidet nicht danach, wo es ihm besser gefällt, oder wo die Kultur mehr ihm ähnlich ist, oder so..sondern einfach danach, wo er möglichst viel Kohle fürs Nichtstun bekommt und das ist nun wirklich kein wichtiges Ansinnen, was man unterstützen sollte.
Eben dadurch gewinnt jede Gesellschaft und es soll sogar der durchschnittliche Intelligenzquotient der zukünftigen Generationen sich verbessern- das wird auf die bessere genetische "Durchmischung" zurück geführt.
Obwohl grundsätzlich, das hat man in den Niederlange und Belgien rein empirisch nachgewiesen, haben Einwanderer einen niedrigeren Wert beim Intelligenzquotient.
Es ist einfach nicht sinnig, wenn man in einem Land, mehr als dreifache an Wohlstand für jeden anbietet, auch wenn er nicht arbeitet, wie die Leute noch nicht mal in deren Heimat haben.
Und was bekommt das "anbietende Land" dafür? Jedenfalls im Falle der meisten Bulgaren und Rumänen, die aus Sinti und Romavolkskreisen stammen, sie fügen sich niemals in die normale Gesellschaft ein, lernen in der Regel keinen Beruf ,und tragen nicht dazu bei, dass die Wirtschaft sich positiv entwickelt.
Es mag auch Leute geben, die hier eine Bereicherung sind, aber warum sollten diese denn gerade nach Deutschland kommen? Die Menschen die etwas gelernt haben, sich anstrengen wollen , etwas schaffen wollen, haben doch in fast jedem Land bessere Rahmenbedingungen als in Deutschland....in Deutschland geht es zur Zeit immer mehr darum, denen die nichts tun, aus welchen Gründen auch immer, den Wohlstand der Mittelschicht zu geben, die selber hart arbeitet. Und da wird die Verteilung gemacht...also von dem Durchnittsbürger zu den Einwanderern, die Folge ist, dass es den normalen Bürgern die in "normalen " Berufen arbeiten ,wie Bürokraft, Handwerker, Krankenschwester und sogar auch schon Grundschullehrer, immer schwerer mit ihrem Einkommen auskommen, eben weil man ihnen soviel weg nimmt und es den "armen" - wie man sagt, gibt!
Dabei geht es nicht um die Armen sondern um die Leute, die mangelst Fleiss und Einsatz nichts gelernt haben, oder / und die nicht arbeiten wollen, oder es aus kulturrellen Gründen nicht sollen.
Wenn dann eher im Gegenteil, denn durch mehr Abgaben und wegen der vielen anderen Kinder schlecht zu bekommende Kindergartenplätze, könnten sich einige Eltern doch veranlasst sehen, keine Kinder mehr zu bekommen.....und die wären wichtig, damit die Deutsche Bevölkerung steigt.
Wenn es nur darum ging, überhaupt Menschen hier zu haben, die könnte man jederzeit , von überall in der Welt abholen und die würden auch nicht teurer im Unterhalt sein, als die , die jetzt einwandern.
Ich stelle mal die These auf, das die gesamte Zuwanderung seit bestehen der Bundesrepublik ( ausgenommen die Kosten der Einheit), volkswirtschaftlich signifikant positiv ist.
Der hier gewählte Name hat nun nichts mit der Realtiät zu tun, ich sage ja auch noch, dein Name klingt wie ein "Honk" ! Ja, mein gewählter Name hier ,war jetzt nicht so sinnig.ich hätte lieber wieder Klaus_Dieter oder so wählen sollen.
Warum sollen die Sozialkassen kein Problem sein? Denn die Sozialkassen belasten jeden Arbeitsplatz mit ca 42 % des gesamten Arbeitslohns. Und tatsächlich werden erhebliche Mittel auch für die Einwanderer verwendet, obwohl ein Grossteil aus dem Sozialhilfebudget bezahlt wird.
Man hat meines Wissen da schon Untersuchungen gemacht, ob Einwanderer ehr einen Plus für unsere Wirtschaftliche Entwicklung gebracht hätten oder nicht. Das hat ganz klar ergeben, dass Einwanderr ein Verlustgeschäft sind, weil eben die Abgaben niedriger sind, aber auch nur geringfügig!
Aber es mag ja grundsätzlich sein, dass wenn wir die Arbeitskräfte damals in den 60iger Jahren nicht angeworbenen hätten, unsere gesamte Wirtschaft sich viel schlechter entwickelt hätte, und niemals auf das Niveau gekommen wäre, was wir heute haben.- dann wäre es insgesamt ein Gewinn, den man aber nicht so in Zahlen ausdrücken kann.
Es geht ja auch nicht darum zu sagen, "Einwanderer sind schlecht oder sind gut". Es geht darum wie es sich zur Zeit vollzieht und wie es sinnvoll ist.
Zur Zeit kommt nach Deutschland, nur derjenige, der in seiner Heimat diskriminiert wird, der dort kein gutes Auskommen hat.....und das sind eben zu einem ganz grossen Anteil Sinti, Roma und extrem bildungsschwache Menschen.
Die normalen Menschen, die eine gute Ausbildung und Beruf haben, die etwas erreichen wollen, den geht es in ihrer Heimat auch gut, und wenn sie trotzdem auswanders wollen, dann in andere Länder.
Das Problem ist einfach, dass wir einen wahnsinnigen Drang bei denen hervorrufen, die Geld und Wohlstand fürs Nichts tun haben wollen und das zu Lasten derer die arbeiten und etwas leisten!
Man sollte diese verzerrende Sache mit der Sozialhilfe für jeden , für Einwanderer ganz abschaffen, es muss zumindest hier mal gearbeitet werden. Warum und was soll man mit Menschen die auch nur Stütze beziehen, unnötige Mitesser braucht keiner!
Wieso sind denn die Deutschen Arbeitnehmer Konsumenten und Gewinner?
Gut ausgebildete die anders keine Zukunft sehen, Bulgaren und Rumänen sind die die in den Medien sind, weil sie fluchten um ihre überleben zu sichern, sind aber keine einheimischen sondern zu meist dort geächtete, ist es dein Anliegen die ärmsten der Armen zu diskutieren?
Sorry, das mochte ich nicht, weil ich denke das MUSS wir uns leisten können, meine christliche Erziehung kann ich nicht verleugnen.
Das habe ich nie gesagt,lies und denke.
Die Gewinner kennt man,die muss man nicht extra erwähnen.
Oder ganz einfach ausgedrückt.
Egal wer hier einwandert ist Konsument,ob ich das was er konsumiert bezahle ist einem Herr Aldi egal.