Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
"Deutsche Bank hasn’t yet incurred any losses from its Archegos exposure and is still managing the portfolio, according to a person with knowledge of the matter."
auf 10 Jahre = minus 70,19 %
was willst Du da mit Deinen 30% zugelegt seit Jan.
Das Jammerspiel vorher hatte seine Gründe.
Mein ausschlaggebender Grund für den Einstieg ist, dass SEWING radikal umbaut und bisher stets geliefert hat. Wird sich das ändern, bin ich wieder raus.
Die haben nicht nur Verluste gemacht, sondern auch eine viel niedrigere Eigenkapitalquotte als die EZB verlangt!
Beschwichtigungen und/oder Dementis von Seiten des Unternehmens liegen im "Kann/Sollte"-Bereich!
Teile die Einschätzungen von Search9...hab heute noch ein paar Stück gekauft, mein EK ist immer noch bei nur 9,03....die 12,50 zur HV sind weiter realistisch....
Wünsche weiter Geduld und allen gute Geschäfte....
https://www.handelsblatt.com/dpa/...e-und-andere-banken/27052340.html
Nutze aktuell die kleinen Rücksetzer um DB Aktien zu kaufen.
Sewing und Campelli leisten wirklich gute Arbeit.
Welche Aktie im Dax hat ähnliches Kurspotential? Werden uns nächstes Jahr bei der HV bei um die 14,15,16 bewegen...
Sewing hat versprochen, die en Bloque den Aktionären zukommen zu lassen... inwieweit dies in Bar, Aktienrückkäufe etc. erfolgen wird..??
Aber er hat versprochen!
Da bin ich mal gespannt, wie wir ins Osterwochenende gehen...10,40
50000 leer mindestens und die Shorts nicht vergessen.....
die HF und dessen Margin Calls werden den Banken das Genick
brechen, zumal die DB Milliarden Boni an die Zocker austeilt und die
eigenen Aktionäre mit nichts abspeist und im Ungewissen lässt....
der gedruckte faule Euro ist nichts wert und die DB wird ihr Fett
abkriegen.....
short short short!
kommt wenn keiner von Euch auch nur daran denkt....
Pulver trocken halten!
Wer hier noch in die Blase DAX investiert ist selber schuld, die
Maschinen verkaufen hin und her....die Profis haben den
Finger am Verkaufsknopf und rasieren Euch alle.
Es wird bitter werden.....es geht nicht auf 16000 es ist alles
künstlich übertrieben Wasserstoffbuden und faule Minen und
Pizzadienste werden mit Milliarden bewertet.....
wehe wehe wenn der Schnee sich bewegt....
die Einkommensmillionäre sind alles was geht wird rausgezogen.....
Derivate haben die DB aufgeblasen und der GoodWill ist nichts wert die
Wertschöpfung durch Schulden.....
Die DB Superzocker Gehirne denken nur an sich den neusten Pool
und der neuste Porsche
die kleinen Aktionäre sind denen völlig Wurscht auf der HV werden sie
grinsen wie die Honigkuchenpferde
DBank verbucht rund die Hälfte der Aufwendungen für die Bankenabgabe seit Anfang 2020 nicht länger im Investmentbanking, sondern in der „Capital Release Unit“ genannten „Bad Bank“. Dabei geht es um insgesamt 300 Mio. Euro. Deshalb steht das Investbanking super da.
Die Bad Bank steht auf -6,4 Mrd Eur und wird in 2021 und
2022 eher noch steigen. Verbucht witd die Bankenabgabe
In Q1. Wieviel wo gebucht wird da müsst ihr suchen.
Im CFO Report und in den Ressort Reports
Ausschüttungen aus der Bad Bank wären nur möglich
wenn man weniger Risikogeschäfte tätigt. Persönlich
fehlt mir da der Glaube . Weniger Risiko bedeutet immer
auch weniger Gewinn.
Fundamental bei der DBK aber weiter alles in Lot, dass man nicht direkt vom Desaster letzte Woche betroffen war und dennoch keinen Verlust ausweisen muss zeugt auch davon, dass man das Risikomanagement gut im Griff hat.
Einmal Verbrecherbank immer Verbrecherbank! Denn die Katze lässt dass maussen nicht. Womit sollen die auch Geld verdienen, asser mit krummen Dingen?
Wir können warten und die Ernte dann mit vollen Körben einfahren.
Auscchüttung soll AB 2022 erfolgen (über welchen Zeitraum auch immer)
Es war die Rede davon, es als (Sonder)Dividende und Aktienrückkäufe einzusetzen.
Da ab 2022 bei erreichen der Ziele auch eine attraktive Dividende zu erwarten ist, werden Auszahlungen aus den 5 Mrd. auch als Sonderdividende ausgewiesen werden.
Für den Kurs wären Aktienrückkäufe interessanter. Nicht nur weil eine Verknappung der Aktien die Kurse pusht, sondern auch als Signalwirkung.
Die zu erwartende Regeldividende wird wohl bei 50-70% der Nettosumme liegen, zumal ja bei der DBK kein Kapitalbedarf ersichtlich ist (Ausschüttung von 5 Mrd.), eher mehr als 50%.
Sollten wir also ab 2022 die Ziele erreichen (wären netto 3,5 Mrd. EUR) könnte das Szenario wie holgt aussehen:
3,5 Mrd. Überschuss
1,75 Mrd. Dividende (bei 50% Ausschüttung)
= bei 2,069 Mrd. Aktien eine Regeldividende von 0,85 EUR / Aktie.
Sollten wir mehr ausschütten, ist auch 1,00 EUR Dividende denkbar.
Hinzu kommen wohl dann in etwa 1 Mrd. EUR p.a. als Sonderdividende / Akteinrückkauf über 5 Jahre.
Das alles wird aber erst kommen, wenn die 2022er Ziele erreicht werden (woran die Analysten ja immer noch zweifeln). WENN sie aber erreicht werden (das ist der Grund meines Investments, ich traue es Sewing zu) dann kann man sich ja ausrechnen was eine DBK mit 3,5 Mrd. EUR Überschuss und 0,85 EUR Regeldividende + Sonderdividene am Markt wert sein wird.
Vergleichbare Werte liefert zur Zeit die ING - und wird mit 40 Mrd. EUR bewertet.
Selbst wenn wir einen Abschlag bei der DBK berücksichtigen für volatiles IB-Geschäft, sehe ich 35 Mrd. EUR MK = 17 EUR durchaus als machbar an und auch 20 EUR wären im Überschwang möglich.
Aber erst muss SEWING weiter liefern :)
Sollte dieser aber nicht gelingen und die Bank tatsächlich wieder straucheln - so wäre dies sicher nicht Sewing anzulasten, ich kann beim besten willen nicht erkennen was Sewing seit seinem Amtsantritt verbockt haben soll, um in die Geschichte als Verantwortlicher für den Fall der Bank einzugehen.
Was genau lastest Du denn Sewing an, was nicht schon die Vorgänger zu verantworten haben? Was sollte denn Sewing Deiner Meinung nach tun?
War mein letzter Versuch Dich darauf abzuklopfen, ob Du auch zur konstruktiven Diskussionsführung fähig bist...