Deutsche Bank (moderiert 2.0)

Du hast vollkommen recht ,weil GR seit langem gar nichts mehr produziert und sogar viele Sachen kaufen die  billiger aus Nachbarländer ,denn euro ist wertvoller als andere Währungen in dieser Region.Was die kaufen  ,Lebensmittel (Fisch,obst und Gemüse,Textielen..etc.)
Warum kaufen sie solche Sachen,obwohl die vorher diese Sachen hergestellt haben und natürlich  ausserdem kaufen die schwere Industriesachen aus EU und USA ,dass diese Sachen niee selbe hergestellt haben..(Auto,Waffen,Maschine...etc).
kannst du dir vorstellen , wird es in  GR ausser Tourismus und Meerestransport gar nicht produziert und wurde immer mit vollen Krediten von Banken eingepummt,um die nur ausgeben zu können,dass jeder davon gewusst hat ,aber hat keiner die Wahrheit gesagt.
Nun will keiner auch die Pleite nicht nennen ,weil jede seine Arsch in dem voll drin ist,aneindergekoppelt ist !Und schlimmer ist,wissen die überhauptnicht,was sie machen und wie diese grosse Problematik lösen können.Die sind ratlos als 2008 !das ist meine Befrüchtung !  

Vor allem wissen die Griechen nicht, wie sie produktiv Geld machen können. Hier einige Vorschläge:

1. Tourismus ist Top. Da hilft es, wenn sie eigne Währung haben. Sie werden günstiger und können so mit der Türkei konkurrieren. Jetzt gehen ja Leute eher in die Türkei als nach Griechenland, wegen den preisen.

2. Sie müssen selbst anbauen, wie du es erwähnt hast.

3. Statt in die eigene Hose zu wirtschaften, müssen sie mehr in Infrastruktur investieren. Das können sie mit Hilfe der EU, machen es aber nicht. Da Griechenland ein Durchgangsfenster zu Asien ist, könnten sie mit den verbesserten Strassen Mauts erheben, was wiederum Milliarden einbringen wird. Stattdessen wollen die mit Hilfe der EU eine grosse Mauer zur Türkei bauen. Dumm, dumm..

4. An 3. anknüpfend ist es auch ein Durchgangsverkehr für Pipelines zu den westlichen EU-Staaten. Auch hier könnten sie kassieren.

5. Sie sollten weniger in Militär investieren. ein Krieg mit der Türkei ist sehr unwahrscheinlich..

6. Beamte entlassen und mehr privatisieren.

7. In Energie investieren. Die Sonne scheint da das ganze Jahr.

8. Steuersatz anheben und endlich eintreiben. Die etwas Geld haben, bunkern diese in Zypern, einem Steuerparadies. Steuern werden nicht eingetrieben, wenn der Steuersünder etwas Bakshish gibt.

Wenn die EU glaubt, dass sie diese Massnahmen die Griechen selbst umsätzen können, dann liegt sie falsch. Sie macht den Bock zum Gärtner. Das müsste von der EU als oberste Instanz kontrolliert und umgesetzt werden. Dafür aber sind die Griechen zu stolz. Tzs..Tzs..

Bleibt nur übrig, dass sie aus der EU-Währung austreten. Ich nehme an, dass in dieser Hinsicht etwas im Laufen ist. Nur braucht dies wiederum Zeit. Sie werden schön weiterhin abkassieren. Dann.. irgendwann austreten wollen unter der Bedingung, dass die Schulden zu 50% erlassen werden. Mitlerweile wird jeder schön sein Geld in Euro in Sicherheit bringen. Dann könnte die Drachme wieder kommen...

Verlierer? Ja, wir und der Rest der EU...

 

 

aber so funktioniert die Euro-Zone nicht   http://www.youtube.com/watch?v=lyg1lp9kU_s

hier ein nettes Video  

Na ja...sehr wage und etwas zu einfach gedacht im Video...

Letztenendes nennt man das "Wettbewerb" und Deutschland hat durch die niedrigere Lohnsteuerpolitik ein bischen mehr Vorteil gehabt. Aber angenommen, die Löhne hier wären gestiegen, so wie gefordert...Griechenland stünde jetzt nicht besser da!

Also nicht immer auf die bösen Deutschen! Die Lohnsteuerpolitik ist hier nicht in Ordnung, da stimme ich zu. Aber der Fehler liegt nicht hier, sondern, einige Länder haben einfach nicht ihre Hausaufgaben gemacht! Die Griechen haben durch den Euro niedrige Zinsen bekommen, haben aber nicht richtig investiert, sondern diese für ihr korruptes System in Form von "Lohnerhöhungen" benutzt.

 

 

 

natürlich, ist dieses Video einfach gestrickt aber vom Euro hat Deutschland wirtschaftlich mehr profitiert als viele andere EU-Länder. Böses Deutschland, wollte ich auch gar nicht vermitteln aber faules Griechenland ist ja auch zu einfach analysiert ;)  

O.K. Wollte auch nicht die griechen an sich beschimpfen. Falls das so angekommen ist, dann entschuldige ich mich dafür. Ich kritisiere nur deren uneffizientes System. Deutschland hat profitiert. Ja, aber sollen wir alle Profite wieder abgeben?

Ein Vergleich: Ein Klassenbester meldet sich dauernd zu Wort und antwortet auf die Fragen des Lehrers. Nun wirft man den Klassenbesten vor, er würde durch seine Meldungungen die anderen hat nicht zu Wort kommen lassen. Nein! Der Klassenbeste hat seine Hausaufgaben gemacht und weiss deswegen viel. Die anderen haben auch die selben Möglichkeiten gehabt, haben nur ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Deshalb kann man dem keinen Vorwurf machen.

Ob Deutschland der Klassenbeste ist lasse ich so dahingestellt. Aber so ähnlich...

 

ist ja Wahnsinn mit dem lokführer, 3500 netto
ich bin Ing.  30 jahre hier im konzern und habe das Gleiche.
ja gut, ich kenne nicht seine Steuerklasse, ich bin in 1.

ich denke, nach meiner Pensionierung in 8 Jahren fahre ich züge in griechenland  

nein um gottes willen D soll ja nicht profit abgeben. nur muss es das jetzt etwas um langfristig profit zu sichern ;). D ist klassenbester in eigenkritik, beim sport, in der politik oder in der wirtschaft. an selbstbewusstsein hakt es etwas :)

ich ärgere mich gerade schwarz, weil ich mich letzte woche nicht getraut habe DB zu kaufen  

Zyklus ist  so weit noch nicht Ende,es gibt genügend Möglichkeiten bei er Börse !!
warte mal ab,was es noch auf uns kommt ?  

auch Ing bei Daimler und dann sowas... nen Lokführer... wahnsinn  

kommen die Amis und es geht abwärts.... ;-(  

http://www.daf.fm/video/...erenmarktrallye-50147997-DE0008404005.html  

hahaha bei dem Moderator, sieht es so aus als ob er die frage für sich stellt : kaufen oder nicht? :D  

richtig richtig krass  

krass, freude dem, der sich letzt woche getraut hat  

Der Twist beschädigt die Banken

Liebe Leser,
wenn Sie derzeit ein Dejà Vu durchlaufen, dann haben Sie keine Halluzinationen, sondern Sie analysieren richtig. Genau wie im Jahr 2008 wackeln die Banken.Gemunkelt wird von französischen Großbanken, von italienischen und griechischen sowieso. Auch amerikanische Kreditinstitute sind ins Visier der Anleger geraten.Die Banken misstrauen sich und leihen sich kein Geld mehr. Und nun setzt ihnen auch noch die Federal Reserve zu. Doch der Reihe nach.Hier ist der Credit CrunchDass in der europäischen Bankenlandschaft etwas faul ist, wurde nicht nur durch die jüngsten Herabstufungen griechischer und italienischer Bankaktien klar.Gerade berichtete die Nachrichtenagentur Dow Jones, dass Siemens offenbar schon vor dem jüngsten Bankenstresstest im Juli Einlagen bei der französischen Bank Société Générale abgezogen hat.Außerdem hat der Mischkonzern laut einem Bericht der "Financial Times" vor zwei Wochen Guthaben mehr als eine halbe Milliarde Euro aus einer französischen Bank abgezogen und bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angelegt hat.Dann gab es neue Beweise für das Misstrauen: Die Einlagen der Kreditinstitute im Euroraum bei der Europäischen Zentralbank sind am Dienstag voriger Woche wieder deutlich gestiegen. Insgesamt parkten die Banken über Nacht 144,8 Milliarden Euro bei der Notenbank, wie die EZB in Frankfurt mitteilte. Zu Wochenbeginn hatte die Summe noch bei 111,5 Milliarden Euro gelegen.Zwar schwanken die Werte, doch die Tendenz ist eindeutig: Niemand weiß, ob die Gegenseite nicht umkippt und ob das verliehene Geld dann weg ist.Genau deswegen versuchten ja die G7 mit einer – letztlich erfolglosen – Intervention, den europäischen Banken neue Dollar-Mittel zur Verfügung zu stellen. Vor allem in Amerika ist nämlich das Misstrauen groß.Das trifft auch die amerikanischen Banken, die zuletzt kräftig abgetaucht sind. Der Chart sieht aus wie ein Accident waiting to happen. Alles in allem sind die Tiefs aus dem März 2009 wieder in Reichweite.US-Bankaktien brechen einDie Fed  

(gegenseitiges Misstrauen der Banken)

 ...die wissen, wo/wer die Drecksäcke sind - sind ja schließlich alle auch selbst welche

 

wie sehen denn hier die Einschätzungen für einen (Wieder-)einstieg aus? Ich würde gerne mal ein paar Meinungen hören.  

jetzt wird doch "nur" die Entscheidung vom Donnerstag vorweg genommen. Ein Strohfeuer. Für 23 kommst du locker wieder rein. Kann mir auch kaum vorstellen, dass es einen "V-Chart" gibt.

 

sehr gut aus heute  

Naja ich glaube das wir bis auf 28 Euro hoch kommen, da wie mein Vorposter schon gesagt hat. Buy the rumor, sell the fact momentan an den Börsen herrscht.

Wenn Griechenland pleite geht, wonach es gerade ausschaut und Italien und Portugal wieder ins Visier der Ratingagenturen kommen, dann steht die Deutsche Bank wieder bei 21 Euro, wenn nicht noch tiefer. Bleibt abzuwarten, ob wir wieder bei 27 Euro abprallen werden.

Das wäre dann das zweite mal in Folge. Da wir momentan in einerm Bärenmarkt sind, würde mich das nicht verwundern.

Also günstigere Kurse können natürlich eintreten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Finanzkrise diese Woche gelöst wird.

 

...mal bei 26,70 eingestiegen. Direkt ein SL bei Einstiegskurs hinterher gesetzt. Mit ein bisschen Glück nehme ich 5% mit. Auch in Ordnung.
Ich gehe aber auch davon aus, dass wir bald wieder Kurse um 23 sehen werden. Aber die derzeitige kurzfriststärke würde ich gerne mitnehmen.  

 ...hahahhaha - bei 21 liegen gelassen - Einstieg nach 13% Anstieg - echter Profi (:

...und dann auch noch damit angeben - SAUBER (:

..der Morgen ist gerettet

 

bin auch wieder raus, 6% reichen mir erstmal vielleicht steige ich nächste Woche nochmal ein