Deutsche Bank (moderiert 2.0)
hab noch was vergessen:
muss mal allen hier ein Kompliment machen wie sie mit der Situation umgehen (ja auch Ackzie;-) ).
Lese ja manchmal auch im Gold-Thread wo die Helden der heutigen Finanzwelt sitzen und da ist das Klima deutlich angespannter.
Hier wird wirklich bis zum Schluss (wo auch immer der liegen mag) sachlich argumentiert ohne ausfallend zu werden. Solche Aktionäre braucht die Db!!!
So jetzt aber wirklich Schluss
Liebe Börsenfreunde,
EZB Chefvolkswirt Jürgen Stark schmeißt das Handtuch. Wollte
ich heute noch schreiben, dass die aktuellen Entwicklungen
gegebenenfalls für eine zwischenzeitliche Erholung sorgen
könnten - wer weiß wie lange – so ist es damit nun vorbei.
Jürgen Stark zeigt durch seinen Rücktritt deutlich, dass er die
Unterstützung politischer Verfehlungen durch die EZB nicht
mittragen kann.
Sie kennen meine vehemente Kritik an den Käufen von
Staatsanleihen durch die EZB: Zunächst griechische und
portugiesische, was einer Notfalloperation glich um ein Chaos
zu verhindern. Doch nun ohne weiteren Druck wurden auch
italienische Papiere aufgekauft, was einer Belohnung der
italienischen Verfehlungen gleichkommt.
Na, dachte ich bislang, Jürgen Stark ist unser Mann als Vize
bei der EZB, und wenn er diese Entscheidungen mitträgt, dann
muss es wohl Dinge geben, die ich nicht verstehe.
Doch sein Abgang offenbart, dass ich mit meinem Unverständnis
nicht so falsch lag. Auch Jürgen Stark konnte die deutsche
Stabilitätskultur in der EZB nicht mehr durchsetzen.
Ich denke, mit aktuell Minus 3% im DAX wird dieser Schritt noch
nicht ausreichend reflektiert. Ganz Europa baut auf
Deutschland. Deutschland wird schon die Schulden der anderen
tragen. Deutschland wird dem Euro auf keinen Fall den Rücken
kehren. Und Deutschland ist ja bei der EZB gleich an zweiter
Stelle mit an Bord, daher wird Deutschland mit den Schritten
der EZB wohl einverstanden sein. So dachten die Finanzmärkte
bisher.
Diese Zuversicht ist nun in Rauch aufgegangen. Stark trägt die
Aktionen der EZB nicht, und damit ist das Restvertrauen, das
Beobachter wie ich in die EZB hatten, nun zerstört. Und so wird
es vielen in der deutschen Bevölkerung gehen.
Mit Beteuerungen, man werde schon einen geeigneten Nachfolger
finden oder es handele sich wirklich nur um persönliche Gründe
für seinen Rücktritt kommt die Politik nun nicht mehr weit.
Weber, Issing, Stark, ... ein stabilitätsorientierter Volkswirt
nach dem anderen bezieht gegen Merkel Position. Bei ihrem Autor
schellen nun sämtliche Alarmglocken. Der Bundesbank steht ein
Politiker vor und in der EZB sind wir gar nicht mehr vertreten.
Wie soll das deutsche Volk den Euro akzeptieren?
Nun, Sie merken es: Ich bin außer mir und male schwarz – etwas,
das ich nicht gerne tue. Doch so dramatisch sehe ich diesen
Schritt im Augenblick. Das Wochenende steht vor der Tür und ich
werde mal drüber schlafen.
Angeblich geht Stark zu Goldman Sexx, jenem Institut, dass neulich ein "Umschlagwerk" herausgebracht hat, wie man gegen den Euro wetten und Geld machen kann. Entweder war Stark bisher ein Maulwurf von Goldman Sachs, oder, er wird nun mit seinem Insiderwissen zum Goldman-Knecht.
STRATEGIEWECHSEL BEI BANK OF AMERICA
Ganz anders geht man bei der Bank of America vor. CEO Brian
Moynihan wurde an die Spitze des Unternehmens berufen, um als
Saubermann mit den vielfältigen Vorwürfen der durch die
Immobilienkrise geschädigten Kunden umzugehen. Entsprechend
vollmundig waren seine Ankündigungen: Er werde jede Forderung
einzeln prüfen, er werde die Immobilienkredite, wenn notwendig,
einzeln mit den institutionellen Kunden durchgehen, um etwaige
Fehler aufzudecken.
Daraus wurde nichts, die Bank of America hat inzwischen viele
Milliarden an Entschädigung an die Regierung sowie an einige
institutionelle Kunden überwiesen. Und noch immer ist kein Ende
in Sicht, immer neue Klagen werden aus dem Hut gezaubert. Es
hat den Anschein, dass der Saubermann ausgenutzt wird.
Hintergrund: Im Rahmen der Finanzkrise hat die Bank of America
zwei andere Finanzinstitute gekauft: Countrywide und Merrill
Lynch. Countrywide war der skrupelloseste Hausfinanzierer. Mit
laxen Bonitätsprüfungen erhielten selbst Arbeitslose und
Personen mit schlechtem Kreditrating ihre
Immobilienfinanzierung. Als das System zusammenbrach, fing die
gut positionierte Bank of America den strauchelnden
Immobilienfinanzierer Countrywide auf.
Merrill Lynch war, nach Lehman Brothers, der skrupelloseste
Anbieter von „innovativen Finanzmarktprodukten“, wie
beispielsweise CDOs und CDSs, also die toxisch verpackten
Immobilienkredite. Auch Merrill Lynch kam in der Krise unter
die Räder und wurde von der Bank of America aufgefangen.
Die Bank of America hat jahrelang den Verlockungen des
schnellen Geldes widerstanden und war daher in der Krise ein
Fels in der Brandung. Natürlich wurde also zum Aufräumen bei
Countrywide und Merrill Lynch ein Urgewächs aus dem Hause Bank
of America bestellt: Brian Moynihan.
Doch es scheint, als dauern die Aufräumarbeiten unendlich lange
an. Ein Ende ist nicht in Sicht. Nun bringt das Unternehmen
potentielle Nachfolger in Position. Diese Woche wurden im
Rahmen eines Personenkarussells zwei Manager nach Hause
geschickt und die Spitze des Investmentbankings mit Tom Montag,
einem ehemaligen Goldman Sachs Manager, besetzt.
Es erinnert mich ein wenig an Anshu Jain bei der Deutschen
Bank. Niemand möchte die Bank in die Hände eines
Investmentbankers legen, denn ihnen haftet der Ruf von
Revolverhelden an. Doch die Jungs erwirtschaften die größten
Gewinne für die Banken, und genau das wollen eben die
Aktionäre, die Miteigentümer sehen.
Mit Tom Montag wird nun bei der Bank of America ein Mann vom
Kaliber des Anshu Jain in Position gebracht, um CEO Moynihan
einmal zu beerben, wenn er nicht mehr zu halten ist. Während
Moynihan um Aufklärung bemüht ist und moralisch für die
Verwerfungen der übernommenen Institutionen gerade steht, würde
ein Montag keine Skrupel haben, die eigene Bank zu shorten, um
drohende Strafzahlungen durch Tradinggewinne aufzufangen.
Ich weiß, das ist verboten. Doch ich habe Ihnen letzte Woche
dargelegt, wie man um solche Verbote herum kommen kann.
Fazit: Schade für die Kunden und schade für die Moral des
Finanzsektors (falls es dort eine Moral gibt). Gut für die
Aktie von Bank of America.
miau,
ja, es sind kurse, die mich fast an halloween erinnern, denke aber wir haben die TIEFS noch nicht gesehen
der markt will 5000 punkte sehen und damit dürfte dann die DBK die 20 € marke reissen
entscheidend ist dann, ob diese marke hält oder obs noch tiefer in den keller geht
börse ist nun mal 100 % psychologie und derzeit sind finanzwerte megaout bzw. werden massiv short gehandelt
maximales risiko kann aber auch maximalen profit bedeuten, dreht der markt ist die kernschmelze bei finanzwerten ausgestanden und und auch für uns treue DBK masochisten kann wieder die börsensonne scheinen
Börse ist Psychologie. Das wird niemand in Abrede stellen. Aber Börse ist (mittlerweile) leider auch eines: Krank!
Computer, Hedgefonds, Lemminge - die Fundamentaldaten von Unternehmen interessieren wirklich niemanden mehr. Mich würde echt mal die Meinung vom "Meister" Buffet zur Situation der Deutschen Bank interessieren. Schade, dass man ihn nicht "einfach mal so" anmailen und befragen kann.
Fakt ist, dass ich mit der Deutschen Bank-Aktie nicht zocken, sondern mein Geld anlegen wollte. Nun habe ich schon knapp 50% verloren. Ein Ende ist angesichts der Nachrichtenlage nicht in Sicht.
Und bei Banco Santander und BBVA sieht es auch nicht besser aus. Sogar die AXA mit einer Dividende von 0,69 EUR steht heute bei fast 9 EUR, was einer Dividendenrendite von bald 7,5% entspricht. Interessiert niemanden mehr.
Es ist schon richitg: Die Finanz-Unternehmen werden als böse Verbrecher deklariert. Dass es nicht die Banken waren, die ein Schrott-Land wie Griechenland in die EU und den Euro aufgenommen haben, interessiert niemanden mehr.
Mich würde -auf sachlicher Basis- wirklich mal interessieren, ob sich noch Leute unter Euch befinden, die daran glauben, dass es jemals bei den Banken einen Rebound gibt.
Wird bei der Deutschen Bank jemals wieder ein Aufwärtstrend einsetzen? Viele meinen (wurde mir auch schon per Boardmail gesagt), dass Börse schon immer ein Auf und Ab war und dass es schon 100 Mal hieß, dass die Welt untergeht (was sie bis dato noch immer nicht ist). Viele sagen auch, dass der Satz "Dieses Mal ist wirklich alles anders!" bei jeder Krise gefallen ist. Wird es sich bei dieser nun wiederholen?
Von den KGVs her ist der ganze DAX komplett am Boden. Ich erinnere mich, dass sogar nach der Lehman-Pleite der DAX nicht so schnell derart in die Knie gegangen ist. Dauernd minus 5% - das ist doch beängstigend.
Und warum wird in Cash gewandelt, wenn man doch Angst vor der Inflation oder einer Währungsreform hat????
Gibt es noch ECHTE Deutsche Bank-Anhänger hier, die Kurse von 50 EUR in den nächsten paar Jahren für möglich halten?
Das Wort "Stuss" verbitte ich mir.Die Zahlen sind für jedermann einsehbar.Übrigends die Hälfte der Bilanzen besteht aus Staatsanleihen.Und noch etwas Dr. Shnuggle oder Schnackel oder sonst was:Wenn Du meinem Ratschlag short zu gehen von Anfang an gefolgt wärst,hättest Du schon dicke Gewinne zu verbuchen! Bsp.DE7VCZ,heute wieder über 12% im Plus,seit meiner Empfehlung über 50% Gewinn! So viel zum Thema Stuss.
Ich oute mich,hab im Direkthandel gekauft.Meine m.M die Börse war heute in Panik wegem dem Rücktritt.Lage wird schlechter gemacht wie sie ist die Zukunft wird noch düsterer gezeichnet wie 2008.Gehe auch von einem eingreifen der Notenbanken aus um die Märkte zu stabilisieren,vorallem die FED wird ran klotzen.Die Europäer werden Gas geben müssen um nicht auseinander gelegt zu werden von China und USA.Beim Euro wäre ein zurückkommen auf 1,28 optimal dann werden die US:Bullen zurück kehren nach god old germany.
Mach Dir doch bitte die Mühe und lass nach jedem Punkt etwas Platz. Sonst ist es ziemlich anstrengend, zu lesen...
Ansonsten stimme ich mit Dir überein. Ich fürchte, bis dass der Euro bei 1,20-1,28 steht ist noch viel Potential nach unten
mit der Aktie. Im schlimmsten Fall sehe ich sie bei 10-12,5 Euro, wenn man die historischen Minimal-Kurse der letzten 13 Jahre extrapoliert...
miau, warren buffetts gesponserte BoA schoss seit dessen einstieg bei 4,85 ca. 25 % nach oben
anleger die den hype mitmachten, d.h. diese karte spielten und den gewinn mitnahmen konnten fette kohle abgreifen
finanzwerte sind derzeit zockerpapiere
immerhin
jetzt steht die aktie bei 5,10 und somit besser da als unsere DBK vor dem crash
hier gings seitdem die aktie am 01.08. kurz intraday die 40 € marke touchierte mittlerweile 43 % bergab und jeden freitag gehts fast zweistellig richtung süden im wochenvergleich
die nächste unterstützung haben wir bei ca. 21,85 € mal sehen ob die hält
CBK kam 2007 von ähnlichem niveau 38,38 und fiel bis 16,78 bis sie sich stabilisierte
bin gespannt wie tief unsere DBK noch abstürzt bis ein boden gefunden ist
leitplanke dürften die tiefs von januar 2009 sein bei ca. 18 €
das sind vom derzeitigen kursniveau zwar fast noch mehr als 20 % , doch sollte der DAX unter 5000 abtauchen sind wir ganz schnell dort
ich werde jetzt mit engen SL handeln um gegenzusteuern bzw. ich will meine position DBK glattstellen um umzuschichten
dieses horrorszenario jede woche geht mir langsam auf den geist, will weniger stress im portfolio
kurse um 50 € bei der DBK sehe ich erst, wenn sich die finanzmärkte konsolidiert haben
hierzu müssen die politiker ihre hausaufgaben machen und eine transparente homogene nachhaltige lösung für die schuldenkrise diesseits und jenseits des atlantiks finden
bis es soweit ist, bleiben finanzwerte ein spekulatives investment mit hohem rückschlagpotential
..vor allen Dingen "gleicher Tiefstkurs". Den haben wir schon erreicht. KE 10 Milliärden - schon vergessen??
Angenommen Kurs 15 Euro = bei 925 Millionen Aktien = 14 Milliärden Kapitalisierung abzgl. KE 10 Milliärden abzgl. Nettogewinn 2011 der Einfachheit halber 4 Milliärden - daraus folgt 0 Euro wäre dann der Kurs. Bei Buchwert von dann noch 40 Milliärden!!!
- oder Ihr sagt, die 14 Miiliärden wurden schon verbrezelt. Ich erinnere an den Chart von Shnuggles "DB zu Dax" besonders vor Finanzkrise, bei der die DB mit 10 Milliärden (netto 6 Milliärden) Verlust der Vorzeigeknabe war. Selbst der bisherige Aufstieg des Kurses von 48 im März hinkte aber um sage und schreibe 2 Drittel hinterher! Jetzt sind es wahrscheinlich 20 % im direkten Vergleich zum Dax: Und das ist purer Wahnsinn.
Und dann von wegen wahnwitzig voll investiert zu sein. Ich hatte im November meine BMW und Telekomaktien verkauft und bin dann mit insgesamt 7000 Aktien zu knapp 42 eingestiegen. Hätte ich andere Diversifikationen vorgenommen wie zum Beispiel Metro, Versorger, Allianz oder auch Coba war in Überlegung: Es wäre das gleiche gewesen! Außerdem wäre ich mit Sicherheit als letzte Konsquenz wenn nicht bei 41,75 , dann bei 37 eingestiegen. Ich war voll der Überzeugung, dass wir die 40 nie unterschreiten werden.
Die Fundamentaldaten waren und sind bestens - und so von den meisten im November 2010 nicht erwartet worden. Und trotzdem ist DB am crashen.
Und zu Short: Einige sagten dies schon damals, aber ich glaube nicht, dass hier neue Millionäre geboren wurden. Dies ist wie Lotto!! Fundamentale Aussagen sind Argumente für Longliner und Anleger. Wir bekommen unsere 1 Euro Dividende erfreuen uns bis 2013 über die 50. Wenn bis dahin die Welt untergeht, ist mit short auch nicht mehr viel.
Ich bin am Überlegen: Da meine Commerzbankaktien (2500 an der Zahl) um 43% abgeschmiert sind und ich denke, dass die Dinger nicht mehr kommen, könnte ich sie verscherbeln und in Deutsche Bank umschichten. De facto müsste die DeuBa-Position dann um 86% steigen, damit ich auf Null komme.
Wem ist eher zuzutrauen, dass 86% Kursanstieg möglich sind? Deutsche Bank oder Commerzbank?
Die Deutsche Bank steht wohl nach wie vor besser da....
Die dämlichen Analysten raten zur Zeit von beiden ab. Und bei Cortal Consors werden beide mit "hohem Risiko" eingestuft. Pah! Noch vor kurzem war bei der DeuBa von "mittlerem Risiko" und einer 4*-Chance die Rede. So schnell kann man Prognosen anpassen.
Die 10 Milliarden sind nichts wert, wenn die Bank pleitegehendenden Staaten die Anleihen abschreiben muss.
Ich sehe folgende Schwierigkeiten zur Zeit:
1. Amerika -und höchstwahrscheinlich auch wir- schlittert in eine Rezession, falls da nicht wieder ein Aufputsch seitens der Fed gemacht wird. Amerika schlittert in Japan-Verhältnisse der 90iger Jahre.
2. Griechenland ist pleite. Es ist eher kommunistisch verwaltet als kapitalistisch. Solange die Griechen die Unternehmen nicht privatisieren, solange passiert da auch nicht viel. Die starken Gewerkschaften tun hier ihr Übriges. Eine Lösung sehe ich nicht kurzfristig.
3. Die Banken dort geraten in Schwierigkeiten und werden andere europäische banken in den Strudel ziehen.
4. Die S&P wartet nur noch den richigen Zeitpunkt ab, um grössere europäische Staaten abzustufen.
Mit DeB reagiert sehr sensitiv gegenüber diesen Schwierigkeiten. Auch wenn es undenkbar klingt, aber ich glaube, wenn es schlimm kommt, könnten wir sogar Kurse um die 10-12 Euro sehen. Wer hätte auch bei der CoBa diese Kurse vorhersehen können.
Übrigens bin ich auch stark in die Aktie der DeB investiert. Zur Zeit knapp -50%.
Die nächste Fed Sitzung am 20. September wird uns die Richtung geben... Bis dahin geht es wahrscheinlich erstmal herunter...
Bitte sammelt euch mal.
Wenn ich schon sowas höre wie ich will auf 0 rauskommen...
Ist doch 1A ich bete förmlich das der Dax in Kürzester zeit auf 3.XXX geht! Umso steiler gehts danach hoch.
Zur Info ich bin auch gut in den Miesen, aber mein Gott damit muss man halt mal leben.
Irgend wann gehts wieder aufwärts! Und ES GIBT EINFACH KEINE ALTERNATIVEN zum Anlegen.
Cash für Krisen - ganz einfach! Wer jetzt keine Asche mehr hat ist halt schlecht dran.
Wenns total abkackt wird ordentlich verbilligt und mal 2, 3 neue Titel reingenommen. Ist doch Spitze.
Und an eine Rezession glaube ich schon 3 mal nicht. Wartet mal die US Ergebnisse am Dienstag ab ;)
Jetzt kommen Eckdaten, dass sich die Wirtschaft erholt (US) dann werden mit dem Wachstum Arbeitsplätze geschaffen (frühstens nächstes Jahr, da ja man ja gewöhnlich erst mal freie Kapazitäten ausschöpft bevor man neue schafft) dadurch wird die EU produktion anziehen und DAX 9.XXX oder höher (frühstens Ende 2012/laufe 2013) und dann schaut ihr mal wie alle den Kurse hier unten hinter her heulen.
MEINE MEINUNG
http://www.ariva.de/news/...che-Bank-will-mehr-reiche-Anleger-3840442
Genau! Und alle Banken haben den Stresstest ja mit bravur bestanden! Wir brauchen also uns keine Sorgen machen...hahahahahahahah
..deine Beiträge sind keine Analyse, sondern Du behauptest einfach, dass Staatsanleihen und Banken pleite gehen. Das ist pleinfach platt. Hast Du die Folgen überhaupt eimal überlegt?
Wenn Du diese Meinung vertrittst, wieso bist Du dann investiert?
Was bedeutet schon eine Analyse heutzutage? Es geht im Aktienmarkt etwas irrational zu. Was ich da sage klingt zwar platt, aber es ist so: Griechenland ist pleite. Dazu brauchst Du echt keine tiefergreifende Analyse. Und Amerika? Schau Dir die Arbeitslosenzahlen, die Wirtschaftslage und die politische Situation an.
Warum ich noch investiert bin? Erstens ist das Spekulation, was ich da sehe. Zweitens bin ich mit einem Teil meines Geldes in die DeB
investiert, und ich mag nicht mit Aktien hin und her springen, wo auch andere Aktien verloren haben. Drittens habe ich noch den Glauben an die DeB, und ich glaube nicht daran, dass sie zugrundegeht, wenn das alles zutreffen sollte. Ich glaube daran, dass sie nochmal hochklettern wird. Was ich da an der DeB gut finde ist, dass sie für kommende Ereignisse besser vorbereitet sind als andere, vielleicht wegen besserem Risikomanagement.
Sollte der schlimmste Fall eintreten, werde ich nachkaufen.
Ansonsten ist jeder frei, dass zu sagen, was er möchte, auch in diesem Forum,... und auch Du darfst es...mit Deinen tiefen Analysen...:)