Der einstige Stern
Was langfristig auf jeden Fall sinnvoll bleibt, ist die Investition in eine Fertigung in den USA. Damit verringert man die Dollarabhängigkeit und stärkt die Präsenz. Endmontagen und kleinere Fertigungskapazitäten können durchaus maßvoll aufgebaut/zugekauft werden. Gerade im Bereich der Meßtechnik und Verkehrssicherheit ist der Fertigungsaufwand und hier insbesondere der Personalanteil relativ hoch. Produkte, die also für den Amerikanischen Raum bestimmt werden, können auch dort endmontiert werden. Mit der entsprechenden Erfahrung auf dem Markt könnte man stückweise die Fertigungstiefe erhöhen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...fen/4665876.html
JENOPTIK - Der britische Investmentfonds Hermes dringt nach Angaben aus dem Eigentümerkreis auf eine neue Strategie beim Technologiekonzern Jenoptik. Neben dem Ausbau des Kerngeschäfts Optische Systeme werbe er auch für den Verkauf von Sparten des Unternehmens, heißt es. (Handelsblatt S. 27)
http://www.tsb-optik.de/infocenter/news/...ik-erwirbt-berliner-epigap
Jenoptik erwirbt Berliner Epigap
Der Jenoptik-Konzern hat sämtliche Anteile an der Epigap Optoelektronik GmbH erworben. Das in Berlin beheimatete Unternehmen besitzt umfassendes Technologie- und Prozess-Know-how rund um die Fertigung von selektiven Photodioden und LED-Halbleiterchips für optoelektronische Komponenten.
Die JENOPTIK AG (ISIN DE0006229107) hat mit Wirkung zum 31.12.2007 100 Prozent der Anteile an der Epigap Optoelektronik GmbH erworben und verstärkt damit die Sparte Optische Systeme. Das in Berlin ansässige Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Fertigung von selektiven Photodioden, LED (Light Emitting Diodes)-Chips und Bauelemente sowie optoelektronischer Module und Sensorik-Elemente. Die Photodioden zeichnen sich durch eine sehr hohe Temperaturstabilität aus und sind für spezifische Wellenlängen des Lichtes sehr exakt auslegbar (hohe spektrale Selektivität). Diese Eigenschaften werden durch spezielles Material- und Prozess-Know-how für die Wafer und Chipherstellung erreicht und ermöglichen es Epigap, Photodioden kundenspezifisch zu fertigen. Einsatz finden die Dioden vor allem in der Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Wehr- und Sicherheitsindustrie sowie der Beleuchtungstechnik.
Epigap wurde 1995 gegründet und hat heute knapp 50 Mitarbeiter, die 2007 einen Umsatz im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich erzielten. Über den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Gesellschafter der Epigap waren zuvor das Management sowie ein Konsortium aus Venture Capital- und Finanzinvestoren, bestehend aus der IBB Beteiligungsgesellschaft mbH, Berlin, der eCAPITAL entrepreneurial Partners AG & Co. UBG KG, Münster, der BLS Technologie Fonds GmbH, Berlin, der TFG Technologie-Fonds II GmbH & Co. Beteiligungen KG, Frankfurt sowie der TFG Capital AG, Marl. Akquisition unterstützt beim zügigen Ausbau des Optoelektronik-Geschäftes.
Damit entsteht eine einzigartige Kombination von umfassender Optikkompetenz und Halbleiter-Know-how.
Die Akquisition ergänzt die Jenoptik-Sparte optische Systeme im Bereich der in Triptis (Thüringen) beheimateten Jenoptik Polymer Systems, einer der führenden Anbieter von Polymeroptiken und optoelektronischen Systemen. Jenoptik verfügt hier über die Kompetenz, neben den Kunststoffoptiken zunehmend komplexe optoelektronische Module und Systeme zu fertigen. Der Konzern hatte hierfür zuletzt stark in die Aufbau- und Verbindungstechnik investiert, um die bestehende Prozesskette um einen wesentlichen Technologieschritt zu erweitern.
Jenoptik beliefert führende Hersteller der Medizintechnik, der Sensorik, Automobil- und Beleuchtungsindustrie mit Kunststoffoptiken, Modulen und Systemen. Während Epigap von der internationalen Präsenz der Jenoptik, vor allem in Nordamerika, sowie von strategischen Partnerschaften profitiert, erhält Jenoptik Zugang zu Produkt-, Technologie- und Fertigungs-Know-how der Epigap. Die kundenspezifisch entwickelten und gefertigten LED- und PD-Chips werden nun gemeinsam zu optischen Systemen weiter verarbeitet und weltweit vermarktet.
Die Akquisition der Epigap ermöglicht die einzigartige Kombination von umfassender Optikkompetenz und Halbleiter-Know-how. Jenoptik setzt in diesem Bereich die Vervollständigung der technologischen Kette unter einem Dach konsequent fort. Im Ergebnis entstehen kundenspezifische Sensoren und optoelektronische Module hoher Qualität für verschiedenste Anwendungsbereiche. Zu den Einsatzgebieten, bei denen Jenoptik in Zukunft Marktanteile gewinnen will, gehören vor allem die Medizintechnik, hier besonders die Homediagnostik sowie die minimal-invasive Chirurgie, und Beleuchtungsapplikationen, wie zum Beispiel in der Luftfahrt, sowie die Maschinenbau- und Automatisierungsindustrie.
Über die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH:
Die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH (www.ibb-bet.de) verwaltet seit November 2004 den VC Fonds Berlin und seit Dezember 2007 den VC Fonds Technologie Berlin sowie den VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin. Die drei VC Fonds sind finanziert durch Mittel der Investitionsbank Berlin (IBB) und des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) verwaltet vom Land Berlin.
Seit 1997 hat die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH Berliner Technologieunternehmen in Konsortien mit Partnern rd. 470 Mio. Euro zur Verfügung gestellt, wovon die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH rd. 66 Mio. Euro als Lead, Co-Lead oder Co-Investor investiert hat.
Fazit: Daumen hoch und Kurzziel auf Jahressicht 6Euro
Zeitpunkt: 01.10.11 14:18
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Kommentar: Off-Topic
am markt übernommen wird.
was meint ihr ?
ach so, der kurs für eine übernahme wäre meiner meinung nach:
über 12 €
Kann aber auch passieren das niemand die Jenoptik übernehmen will.
Die Aktie scheint das einigermaßen kalt zu lassen, dabei entspricht der Auftrag mehr als 5% des geplanten Umsatzvolumens und etwa 15% beim Segment Mechatronic.
Da sieht man mal wie negativ der amrkt im Moment eingestellt ist.
Krauss-Maffei Wegmann beauftragt die Lieferung von knapp 400 GTdrive-Systemen (Waffenstabilisierungssystemen) / Der Jenoptik-Gesamtanteil am PUMA-Projekt beträgt jetzt mehr als 70 Mio Euro
(PresseBox) Jena, 05.10.2011, Mit der Beauftragung der GTdrive-Systeme durch Krauss-Maffei Wegmann ist das Jenoptik-Zulieferpaket für den neuen Schützenpanzer PUMA der Bundeswehr deutlich angewachsen. Anfang dieses Jahres hatte Jenoptik den Auftrag zur Lieferung von Starter/Generatoren sowie weiterer wichtiger elektrischer Subsysteme für den PUMA über insgesamt knapp 40 Mio Euro vermeldet. Der Jenoptik-Anteil beläuft sich jetzt auf mehr als 70 Mio Euro und wird bis ins Jahr 2020 zum Umsatz der Sparte Verteidigung & Zivile Systeme beitragen.
Nicht in den 70 Mio Euro enthalten sind Service- und Wartungsdienstleistungen während der gesamten Einsatzzeit des Schützenpanzers PUMA, die über die Serienlieferungen hinausgehend separat beauftragt und abgerechnet werden.
Den aktuellen Auftrag erhielt Jenoptik im September vom Entwicklungs- und Projektpartner, der Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG. Er beinhaltet das digitale elektrische Turm-Waffen-Stabilisierungssystem GTdrive. Die jahrzehntelangen Erfahrungen und das dabei erworbene Know-how, das die Sparte Verteidigung & Zivile System mit seinen Turm-Waffen-Antriebs- und Stabilisierungstechnologien, sowohl bei Simulationen als auch dann im Einsatz in verschiedenen schweren Panzerfahrzeugen, gewonnen hatte, konnten beim SPz Puma erfolgreich auf die Stabilisierung eines kleineren Turmes und Waffenkalibers übertragen werden.
Jenoptik zählt in Deutschland zu den wichtigen Anbietern von Subsystemen und Komponenten für die Verteidigung. Schwerpunkt der Sparte Verteidigung & Zivile Systeme sind die Bereiche Fahrzeug- und Flugzeugausrüstung, Antriebs- und Stabilisierungstechnik, optoelektronische Instrumente und Systeme für die Verteidigungs- und Sicherheitsindustrie, Software, Mess- und Regeltechnik sowie umfangreiche Dienstleistungen. Bei den militärischen Landfahrzeugen blickt der Jenoptik-Konzern auf eine jahrzehntelange erfolgreiche Lieferung von Teilsystemen und Komponenten für Fahrzeug-Plattformen führender Systemhäuser zurück. Beispiele hierfür sind der Kampfpanzer Leopard II, die Panzerhaubitze 2000 und der Boxer.
liest du eigentlich was hier so geschrieben steht.
Die 40 Mille sind Schnee von gestern und die 30 sind bereits kommentiert worden.
Bitte nicht nur posten
Der Halbleiterzyklus ist sicherlich etwas im Abschwung, aber die Messtechnik wird in Q3 und Q4 erst den Höhepunkt erreichen und auch bei der Wehrtechnik kann man mit konstanten Ergebnisbeiträgen rechnen.
Sicher hat auch die Wortmeldung des 3% Investors für Verunsicherung gesorgt. Bislang konnte nämlich die 3Säulen Strategie noch gar nicht ihre wahre Stärke zeigen. Es ist immer einfach als Investor zu fordern, ein Unternehmen sollte sich fokussieren, man würde sonst das Geschäftsmodell nicht verstehen, damit würde die Bewertung immer mit Diskont gehandelt. Vielleicht sollten sich die Investoren auch einmal bemühen das bestehende Geschäftsmodell der Geselllschaft zu verstehen oder besser wieder abziehen und in COCA Cola investieren.
In Hinblick auf die Q3 Zahlen wird Jenoptik wieder etwas Schwung bekommen, und bis dahin wird man sich auch zu möglichen Zukäufen oder anderen Verwendungsmöglichkeiten für die nun vorhandenen Liquiden Mittel äußern. Ich persönlich bin immer ein Freund des organischen Wachstum, wobei Zukäufe prinzipiell bei entsprechender Gelegenheit auch ganz neue Perspektiven eröffnen können. Hier sollte man sich aber nicht verheben, also 10-15% sollte der Zukauf verglichen mit dem aktuellen Geschäftsvolumen höchstens ausmachen.
Der Jenoptik-Geschäftsbereich Optoelektronische Systeme präsentiert die Hallen- und Hochregalleuchte "Lucid power high bay" zur efa, Fachmesse für Gebäude- und Elektrotechnik, in Leipzig
(PresseBox) Jena, 10.10.2011, Die Lucid power high bay ist die erste LED-Hallenleuchte einer neuen Produktfamilie, die der Jenoptik-Geschäftsbereich Optoelektronische Systeme in Kooperation mit der Firma LEiDS GmbH & Co. KG für den Einsatz in hohen Hallen und Gebäuden entwickelt hat. Die neue Leuchtenserie bedient die verstärkte Nachfrage gewerblicher Kunden nach kosteneffizienter und wartungsarmer LED-Beleuchtung. Seit Mai dieses Jahres arbeiten LEiDS und Jenoptik im Bereich der LED-Beleuchtung eng zusammen.
Die neue Hallen- und Hochregalleuchte gewährleistet Wirkungsgrade von über 100 Lumen/Watt, bei einer Lebensdauer von bis zu 60.000 h und die für LED-Leuchten typische geringe Wärmeentwicklung und niedrigen Stromverbrauch. Die Kombination aus optimierten 3-Chip-LEDs und hocheffizienter Linsenscheibe leistet im Vergleich zu herkömmlichen Leuchten gleicher Leistungsaufnahme eine Helligkeitssteigerung um Faktor zwei sowie gleichmäßigere Ausleuchtung ohne Streuverluste. Die hohe Effizienz dieser neuartigen LED-Leuchtenserie sichert eine kurze Amortisationszeit, projektabhängig auch unter drei Jahren. Die Leuchte ist sowohl für Neuinstallationen als auch für Konversionsprojekte geeignet.
Die Lucid power high bay wurde in zwei Ausführungen für verschiedene Anforderungen entwickelt. Besonders für Industrie-, Sport- und Gewerbehallen geeignet ist die Leuchtenvariante mit einem Abstrahlwinkel von 60° und kreisrunder Ausleuchtung. Ein zweites Modell mit Abstrahlwinkeln von 30°/60° und einem elliptischen Lichtkegel ist prädestiniert für das gezielte Ausleuchten von Logistik- und Lagerhallen mit Gängen. Zudem können Kunden unter vier verschiedenen Farbtemperaturen wählen: kaltweiß, tageslichtweiß, normalweiß und warmweiß.
Die Frontscheibe besteht aus bruchsicherem und stoßfestem Polycarbonat. Die Leuchte ist kälteresistent bis ca. -25 °C und durch den Metallkühlkörper in wärmeren Umgebungen vor Überhitzung geschützt. Sie erfüllt die Anforderungen an die Schutzklasse IP66.
Besuchen Sie uns zur Fachmesse efa in Leipzig, vom 12. bis 14. Oktober 2011, auf unserem Stand E38 in Halle 5.
Über die LEiDS GmbH & Co. KG
Die LEiDS GmbH & Co. KG ist ein Tochterunternehmen des im Jahr 2002 gegründeten taiwanesischen LED-Herstellers ALDER Optomechanical Corp. Seit Mitte 2008 konzipiert und vertreibt das Unternehmen in Europa Komplettlösungen für den Beleuchtungsmarkt unter der Marke LEiDS. Die LEiDS GmbH & Co. KG verantwortet als operative europäische Tochtergesellschaft die Entwicklung und Zertifizierung von Leuchten sowie die Distribution und die Vertriebssteuerung der Marke LEiDS.
Inzwischen hat die LEiDS GmbH & Co. KG Niederlassungen in der Schweiz, in Griechenland, BeNeLux und Polen, sowie in der Türkei und in Katar. Durch die eigene LED-Entwicklung und
-Fertigung kann die LEiDS GmbH & Co. KG stets LED-Lösungen auf dem neuesten technologischen Stand anbieten und schnell auf die jeweiligen Marktbedürfnisse reagieren. Mit dem Relaunch "LEiDS - switch it on" im Mai 2011 wurde der nächste Meilenstein für die Positionierung der Marke LEiDS am europäischen Markt unternommen.
Super Kommentar von dir @celmar: >> Vielleicht sollten sich die Investoren auch einmal bemühen das bestehende Geschäftsmodell der Geselllschaft zu verstehen <<
Allein der Gewinn beim Nettoergebnis durch die Zinsersparnis rechtfertigt doch einen kleinen Kursanstieg. Aber irgendwie will man nicht so richtig auf die Käuferseite wechseln bei der Jenoptik. Der zuletzt an den Börsen vollzogene Turnarround ist fast spurlos an Jenotpik vorbei gegangen und so langsam sollte man sich fragen woran das liegt. Sowohl Äußerungen zu möglichen Übernahmen als auch das Störfeuer des Institutionellen Investors sind sicherlich nicht hilfreich bei der Weiterentwicklung des Unternehmens. Aber vielleicht bringen die Q3 Zahlen wieder ein paar Tatsachen auf den Tisch, die nicht verkannt werden können.
Jenoptik AG / Schlagwort(e): Prognose
08.11.2011 13:20
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jenoptik erhöht die Prognose für das Konzern-Betriebsergebnis 2011 auf rund
44 Mio Euro. Der Umsatz wird jetzt bei rund 525 Mio Euro erwartet.
Der Vorstand der JENOPTIK AG hebt die EBIT-Prognose für 2011 erneut auf nun
rund 44 Mio Euro an. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert in Höhe von
29,0 Mio Euro entspricht dies einer Steigerung von mehr als 50 Prozent.
Grundlage für die Anhebung war die jüngste Analyse der Geschäftsentwicklung
in allen drei Segmenten. Ursprünglich war Jenoptik von einem Konzern-EBIT
von mehr als 35 Mio Euro (März 2011) und danach 40 Mio Euro (Mai 2011)
ausgegangen. Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2011 wird ebenfalls auf
rund 525 Mio Euro (zuvor mehr als 510 Mio Euro) angehoben. Damit erwartet
das Management das ergebnisseitig beste Geschäftsjahr der jüngeren
Jenoptik-Geschichte.
Die Prognoseerhöhung erfolgt auf Grund der sehr guten Auftrags- und
Ergebnisentwicklung in den ersten zehn Monaten 2011. Hierzu trugen
insbesondere die hohe Nachfrage aus der Halbleiterindustrie im Segment
Laser & Optische Systeme sowie aus der Automobilindustrie im Segment
Messtechnik bei. Auch im laufenden 4. Quartal erwartet Jenoptik eine
weiterhin positive Entwicklung des operativen Geschäfts, wobei jedoch eine
weitere Normalisierung der Geschäftsentwicklung im Segment Laser & Optische
Systeme erwartet wird.
Morgen, am 9. November 2011, wird der Jenaer Optoelektronik-Konzern das
detaillierte Zahlenwerk zu den ersten neun Monaten 2011 veröffentlichen.
Kontakt: IR, Sabine Barnekow, Tel./Fax 03641-652156/2804; www.jenoptik.de
08.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Jenoptik AG
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WKN: 622910
Indizes: TecDAX
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in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
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