Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Our Service is momentarily not available.
1. All funds (EUR, USD, PLN, GBP & Bitcoins) are safe.
2. All withdrawals will be gradually processed chronologically from another bank account.
3. The Polish authority closed our Bank account in Poland.
4. Our lawyers are working with high pressure on a solution.
Die Gründe für die Schließung unserer Konten durch internationale Großbanken sind uns nun bekannt und rechtlich mehr als fragwürdig. Unsere Rechtsanwälte gehen mit aller Konsequenz gegen dieses Verhalten vor. Wir gehen davon aus, dass wir kurzfristig wieder vollständig handlungsfähig sind und alle Geschäfte mit noch größerem Engagement im Sinne aller Nutzer vorantreiben können. Die Sorgen der Großbanken sind uns ein zusätzlicher Ansporn dabei! Wir werden sie zeitnah über die weitere Entwicklung informieren.
https://dl.dropboxusercontent.com/u/2329063/...20Scan_geschwaerzt.pdf
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Es ist das gleiche Spiel, welches man mit schon vielen Nutzerkonten getan hat.
Da es scheinbar nicht genügt die Nutzerkonten zu sperren, versuchen Banken nun die Plattformen anzugreifen.
Aber gerade dies ist der Vorteil von bitcoin.de, denn hier laufen die Transaktionen peer-2-peer von Konto zu Konto und man geht jener Sache aus dem Weg.
Hat wiederum den Nachteil, dass Käufer eben einfach nicht bezahlen, usw.
Wie dem auch sei, bitcoin24 wird sicherlich bald wieder online gehen können und der Konkurrenzkampf mit den Banken wird sicherlich noch weiter gehen und man an anderer Stelle sicherlich einmal mehr antreffen.
Für mich ein weiterer Grund FÜR Bitcoins, um dem Machtzentrum Bank mal Konkurenz machen zu können.
http://www.btcguild.com/index.php?page=pool_stats
Jene 28THash/s werden von etwa 13000 Schöpfer erbracht.
Hiervon werden etwa 10THash/s von den 5 schnellsten Schöpfern erbracht, hier handelt es sich vermutlich um einen Zusammenschluss mehrerer Schöpfer zu einer ID.
D.h. die Schöpfungsgewinne verteilen sich auf schätzungsweise 30000 Schöpfer.
Nun stelle ich mal die Frage, wie viel Personen von den Schöpfungsgewinnen beim Fiatgeld profitieren?
Ich vermute mal, dass die Zahl um zwei Potenzen niedriger liegen wird, sich die Gewinne auf Hundertschaften in den Zentralbanken verteilen.
Dennoch kann man immer wieder das Argument lesen, dass vom Bitcoin einige Wenige profitieren wie man es in einem üblichen Schneeballsystem gewohnt ist und man es beim Fiatgeldsystem nicht findet.
Aber ist eben Eines von Vielen Märchen, welche aus dem Bauchgefühl heraus erzählt werden.
Gut ich mein der Wolf hat ja auch Niemals die liebe Oma aufgefressen, trotzdem gibt es eben genügend Menschen, welche an Märchen glauben. ;-)
Bitfloor wurde inzwischen auch geschlossen.
Für den Handel von Bitcoins ist keine Banklizenz erforderlich, da Bitcoin bis dato nicht als Geld sondern als Tauschwert gilt. Zwar wurde der Bitcoin in den USA quasi zum Geld gemacht, doch in Europa gibt es noch keine Festlegungen.
........wiedermal ein schönes ballspiel.....gib mir dein Geld -ich gib dir Scheisse....schon krass das die Leute immer wieder drum betteln beschissen zuwerden.
Zeitpunkt: 19.04.13 12:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Off Topic Videos. Außerdem unangemessener Zusammenhang
....wie gesagt "never fight the centralbank"
Nur werdet doch mal konkret, welcher Stecker soll denn hier gemeint sein und wie soll sowas aussehen?
Da das logische Denken und Analysieren Vielen hier schwer fällt, möchte ich diesen Teil mal übernehmen (hab nämlich noch Denkkapazitäten frei ;-))
Also Stecker 1, der "Stromstecker" wird gezogen.
D.h. im Klartext, dass man die Welt einfach mal vom Stromnetz nimmt.
Die Wahrscheinlichkeit der Ausführung halte ich für äußerst gering.
Ferner hätte es keine negativen Auswirkungen auf den Bitcoin, denn die Datenbanken liegen in stromloser Form auf Datenträgern vor, so dass mit Wiederinbetriebnahme das System wieder ganz normal anlaufen würde.
Ferner würde mit einer solchen Abschaltung ebenso das Fiatgeldsystem nicht mehr funktionieren.
Demzufolge scheidet diese Möglichkeit aus.
Stecker 2: Das Internet
D.h. man schaltet einfach mal das Internet ab. Die Folgen wären ähnlich katastrophal wie bei einer Abschaltung des Stroms, denn sehr viele Unternehmen sind mittlerweile über das Internet vernetzt und würden ohne jene Vernetzung nicht oder nur noch sehr beschränkt funktionieren.
Auch dies halte ich für sehr unwahrscheinlich, zumal das Fiatgeldsystem ebenfalls nicht mehr funktionieren würde.
D.h. auch diese Möglichkeit scheidet aus.
Ferner sei noch zu erwähnen, dass über WLAN auch ohne das Internet Netzwerke aufgebaut werden könnten.
Fazit:
Die Abhängigkeiten von Strom, Internet, usw. sind so hoch, dass man auf diesem Wege das Bitcoinsystem nicht lahm legen wird können.
Würde man dies dennoch versuchen, so würde man im Grunde den Ast absägen, auf dem man sitzt, wohl sehr unwahrscheinlich.
Da ich gerne Vergleiche ziehe, möchte ich an dieser Stelle die Musikindustrie erwähnen.
Die Musikindustrie zahlt jährlich Beträge in Milliardenhöhe für die Bekämpfung der illegalen Raubkopie, vor allem über das Web.
Trotzdem hat man es bis Heute nicht geschafft, die Piraterie nennenswert eindämmen zu können.
Gleiches gilt für Software oder Videos.
Man kann nunmal ein Peer-2-Peer-System nicht so einfach beherrschen oder reglementieren, so sehr man es auch wollte.
Warum also soll ich vor Zentralbanken oder Regierungen Angst haben?
Aktuell ists doch eher so, dass nicht mir, sondern eher denen der Arsch auf Grundeis geht, denn wenn sich die Masse dezentral organisiert, wissen die Eliten genau, dass sie einen solchen Kampf verlieren werden.
Da die Eliten aber nicht dumm sind, halte ich es daher für sehr viel wahrscheinlicher, dass sie sich dieses System zum Freund machen und selbst größere Mengen an Kapital investieren werden.
Für mich als Kleinanleger ist dies eine gute Chance, diesen Run auszunutzen und eben einen beachtlichen Teil des Kapitals der Eliten abzuzapfen, denn Fakt ist, ohne ein paar Verluste werden die Eliten wohl nicht davon kommen.
nur meine Meinung
Ich würde mich nicht wundern, wenn wir alsbald sogar wieder die Höchststände ins Visier nehmen, denn damit rechnet kaum Jemand und wenn kaum Jemand damit rechnet, weiß ja jeder an der Börse, ist es nicht so unwahrscheinlich.
Meine Prognose für diese Woche war auf dem aktuellen Niveau und vermutlich könnte es nun nochmal einen Ausverkauf geben.
Nach einer Schwäche und Niedergang sieht dies aber nicht aus.
demnächst wieder Charts, immo keine Zeit
Spenden gerne an:
134RAUqYCGAXipL53jADjNxApRCJMoWAiB
ich zahl auch mit Zins zurück, wenn alles gut läuft.
Traden lässt sich der Rotz nämlich sehr gut (auch mit Kleinstbeträgen), weil die Banken noch nicht mitmischen.
SlowStoch ist bullish, MACD noch unentschieden aber sowieso immer zu spät, RSI hat ordentlich nachgegeben und muss in einem angenommenen Aufwärtstren auch nicht ins überverkaufte gehen.
Der kurzfristige Trend sollte aber in jedem Fall noch einmal getestet werden und liegt im Moment bei 100$
So die bullishe Sichtweise.
Bearish: Abprall mBB, kurzfr. AWT hält nicht (100$) -> Test des unteren Bollingers bei 50$.
Allerdings waren mir für dieses Szenario die letzten Tage zu kauflustig.
würd ich ganz ganz kurzfristig rein :-)
http://www.youtube.com/watch?v=i7kHsToAN70
Fakt ist das um eine wertstabiele Währung zu sein braucht bitcoin mehr viel mehr Marktkapitalisierung und das bedeutet das der Wert steigen muss und somit eine schwankung und zwar nach oben vorprogramiert ist!
Wer jetzt wartet bis sich bitcoin durchsetzt der wird auch keinen oder wenig Wertzuwachs haben was ja an sich ok ist denn die " währung " hatt meiner meinung nach genug andere vorteile !
Mann muss sich das ehher so vorstellen dass viele die leute darauf sekulieren das es eine Währung wird was natürlich wie gerade erwähnt mit steigende MK einhergeht!
Es ist doch so das die leute die in eine idee ( die in der Enszehungsphase ist ! ) investieten später wenn aus der idee ein marktreifes Produkt wird am meisten Gewinn machen.
Die anderen Leute sind dann halt nur " nutznießer" des neuen besseren "Produks"
Aber dumm zu argumentieren: das geht nicht oder das ist zu volatiel ist dumm und brigt dem jenigen nichts ..... ich glaub drann und vertig denn leute die immer skeptisch sind bewegen gar nichts und haben Angst aus dem Schneckenhaus zu kommen
sorry wegen der Rechschreibung....iphone :-)
DU darfst Dir gerne vorstellen, dass viele drauf spekulieren...
das passiert auch...
Was ich jedoch etwas Anders sehe ist es, dass man an den Bitcoin glauben muss.
Ich selbst bin kein Mensch, der glaubt, ich brauche dafür schlüssige Argumente und Belege, um von etwas überzeugt zu sein.
Das Perfide wie ich finde ist, dass man mir eben einen Glaube unterstellt, was jedoch meiner Meinung nach nicht belegbar, bzw. gar invertierbar ist.
Meiner Meinung nach herrscht aktuell eher der Glaube auf der anderen Seite, nämlich zu glauben, dass hinter Geld ein Versprechen steht.
Ich lese da immer wieder, dass dahinter ein Staat steht, der den Wert verspricht und sicherlich heißt es ja nicht ohne Grund Währung.
Doch wie realistisch ist dieses Versprechen? und wie muss man sich dieses Versprechen denn vorstellen?
Diktiert etwa der Staat, dass ein Bürger für 2€ ein Stück Brot verkaufen muss? NEIN tut er nicht, der Bäcker verkauft sein Brot zu dem Preis, womit er seine Kosten decken kann.
Wie aber kann er nun seine Kosten decken?
Er kann seine Kosten nur dann decken, wenn er für das Stück Papier Namens Geld seine Rohmaterialien usw. beziehen kann.
Und da sind wir wieder an dem Punkt, dass Vertrauen nur durch die Masse entsteht und da nützt ein Versprechen seitens des Staates oder diversen Zentralbanken sehr wenig.
Gerade wir in Deutschland haben es doch miterleben dürfen, wie das Vertrauen binnen kürzester Zeit wegbrechen und Geld keinen Wert mehr hat.
Und von einem solch großen Vertrauensverlust sind wir meiner Meinung nach nicht mehr so weit entfernt, denn immer mehr Menschen wie auch mich stößt es auf, wenn einerseits Geld als primärer Tauschwert für real erbrachte Leistung stehen soll, andererseits es immer mehr Millionäre und Milliardäre gibt, bei denen diese Rechnung nicht mehr aufgehen kann.
Um nur mal ein Beispiel zu nennen, ein Milliardär hat eine Leistung in Form von Geld, für die er weit mehr als 60000 Jahre als Friseur arbeiten müsste.
Ein Millionäre müsste dafür mehr als ein Arbeitsleben lang als Friseur arbeiten.
Allein in Deutschland haben wir mehr als 115 Milliardäre und fast 1mio. Millionäre und es werden jährlich immer mehr, die Zahl der Millionäre und Milliardäre steigt exponentiell.
D.h. eine Quote von 0,00014% sind Milliardäre und rund 1,2% sind Millionäre.
Dies klingt nicht viel, doch man muss bedenken, dass jene 1,2% etwa 50% der Geldvermögen und dementsprechend auch Leistung halten.
Wie aber können 1,2% 50% der Leistung erbringen?
Und da kommt nun der Bitcoin ins Spiel
hier gibt es aktuell noch nicht mal Ansatzweise einen Milliardär
mal berechnet vom Höchstpunkt aus bei einer Marktbewertung von grob 3mrd.$
wird es nicht viel mehr als 100 Millionäre geben.
Allein bitcoin.de hat 50.000 Nutzeraccounts mit einem Marktanteil von weit weniger als 5%, mtGox werden es wohl 1mio. sein, wenn allein im April pro Tag 20.000 neue Accounts eröffnet wurden.
benutzen werden den Bitcoin vermutlich mittlerweile mehr als 1mio.
D.h. nimmt man mal eine konservativ gerechnete Nutzerzahl von 1mio. sowie Kurswerte am Hoch an, so läge der relative Anteil an Millionären trotzdem noch unterhalb der Geldmillionäre in Deutschland.
Und Milliardäre gäbe es selbst bei einer nochmaligen Verzehnfachnung auf 2500$ je Bitcoin noch nicht. Hierzu müsste der Kurs sich mindestens auf 8000$ steigen.
Und gerade dieses ja sogar deutlich gesündere Leistungs- und Verteilungsverhältnis wird kritisiert, jedoch zeigt der reale Vergleich eben genau ein gegenteiliges Bild, nämlich das die Umverteilung und Leistungsgerechtigkeit beim Geld deutlich schlechter ist.
Es ist wie viele Argumente der Kritiker, einfach nur Bauchgefühl und Dummschwätzerei, belegbar ist dies wiederum nicht und kein Kritiker konnte seine Argumente bisher wirklich mit Fakten belegen.
Für mich und viele andere Nutzer ist das Bitcoinsystem fairer als das Geldsystem und für diese größere Fairness bin ich gern bereit auch die Kursschwankungen in Kauf zu nehmen und da bin ich sicherlich nicht der Einzige.
Fazit:
Man muss an den Bitcoin nicht glauben, denn die Argumente und Fakten sprechen ganz klar FÜR den Bitcoin, lediglich das Bauchgefühl vieler Menschen spricht dagegen.
Sich aber aufs Bauchgefühl zu verlassen zu wollen, dies muss Jeder für sich selbst entscheiden, ich tue dies jedenfalls nicht, denn wozu sonst hat mir die Natur ein Gehirn und Verstand gegeben ;-)
nur meine Meinung ;-)
2 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Kornblume, Realist123