Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Warum Bitteschön sollte der Bitcoin die Welt bewegen und dann still und leise wieder verschwinden?
Auch wenn die Mehrzahl der Besitzer den Bitcoin zur Anlage nutzen, so gibt es eine beträchtlich große Masse an Leuten wie mich, welche den Bitcoin immer öfter zur Bezahlung, vor allem privaten Handel nutzen. Daher wird der Kurs zweistellig bleiben, wenngleich in Folge von Panikverkäufen ich es nicht ausschließen möchte, dass es kurzzeitig mal einstellig wird.
Mein Korrekturziel lautet am unteren Ende 30$ bis 40$ und dort sollte sich dann eine Bodenbildung vollziehen, wenn dies nicht schon jetzt passiert.
Zu dem versteuern habe ich neulich im Bitcoin Forum gelesen dass Bitcoins, da keine offizielle Währung, nicht unter die Abgeltungssteuer fallen sondern als Erträge aus selbstständiger Arbeit fallen.
Zu dem versteuern habe ich neulich im Bitcoin Forum gelesen dass Bitcoins, da keine offizielle Währung, nicht unter die Abgeltungssteuer fallen sondern als Erträge aus selbstständiger Arbeit fallen.
Bis dato gibt es keinerlei gesetzliche Regelung, wie der Bitcoin zu behandeln ist.
So gab es schon mehrere Leute, welche sogar mit ihrem Steuerberater oder einen Anwalt gesprochen haben und jene Rechtsberater haben keine Steuerpflicht feststellen können, ABER... sie raten dazu, die Kapitalerträge zu versteuern, denn Fakt ist, dass früher oder später eine gesetzliche Regelung ins Leben gerufen wird und dann der Staat jene Einkünfte nachträglich noch nachversteuern kann, was wohl auch kommen wird.
Also in Summe ziemliches WischiWaschi wo nichtmal die Rechtsgelehrten dem Bitcoinbesitzer eine wirklich zufriedenstellende Antwort geben können.
Also bedeutet dies für mich, den Bitcoin bzw. die Einkünfte in ihren Eigenschaften mit anderen Anlagen zu vergleichen.
Wer Bitcoins schöpft und damit seinen Lebensunterhalt durch regelmäßige Einkünfte finanziert, so würde ich dies auch als Einkünfte versteuern.
Anders sieht dies jedoch bei Kursspekulationen aus, hier bestehen keine regelmäßigen Einkünfte, weil hier keine Bitcoins generiert werden, ergo fällt dies unter die Rubrik Spekulationsgewinne / Abgeltungssteuer.
Hier sei noch mit zu bedenken, dass man auch Kursverluste gegen rechnen darf.
Man muss bedenken, dass ein Handel und Bezahlung mittels Bitcoin den Banken einen Teil ihrer Geschäftsgrundlage nimmt.
So wurden selbst schon mehrere Bankkonten von Kunden einfach so gekündigt, weil sie von einem bestimmten Konto "mtGox" Geld empfangen oder überwiesen haben.
Auf Nachfrage der Bank gab es als Antwort "Verdacht der Geldwäsche".
U.a. betraf dies populäre Banken wie DiBa oder die Commerzbank, welche ihren Kunden einfach so gekündigt haben.
Dies wird wohl nun auch bei bitcoin24 passiert sein, indem dort u.a. in Polen das Bankkonto aufgekündigt wurde.
Wenn jedoch die Bankkonten gekündigt werden, hat bitcoin24 natürlich ein großes Problem, weil dann natürlich keine Gelder mehr rein und raus gehen können, demnach natürlich Niemand mehr dort vernünftig handeln kann.
Das Geld selbst sowie die Bitcoins sind natürlich nicht weg, sofern die Betreiber nicht wie leider schon an anderer Stelle passiert, die Bitcoins anlegen bzw. mit den Bitcoins arbeiten.
Z.B. sei hierbei bitmarket.eu zu nennen, eine Plattform die ähnlich wie bitcoin.de funktioniert, jedoch haben die Eigentümer mit den Bitcoins spekuliert und so wie es kommen musste, viele Bitcoins verloren.
Ich selbst habe dort Handel betrieben und bin von dieser Sache nicht betroffen, weil ich eben meine Bitcoins Niemals dort für mehrere Tage lagere, demzufolge eben das Risiko für mich entsprechend geringer ist.
Ein Hauptproblem sehe ich vor allem in der Unreife vieler Anbieter, denn viele Anbieter sind eben leider wirklich Nerds, welche sich zwar in vielen technischen Belangen auskennen, jedoch die Tragweite nicht abschätzen können und zudem mit der Flut an Neukunden und Aufträgen schlichtweg überfordert sind.
Da sind Plattformen, welche von einzelnen Personen ins Leben gerufen wurden, welche dies teils nebenbei machen und mit der stark gestiegenen Nachfrage müssen die nun ihre Technik ständig nachrüsten und richtige kleine Unternehmen aus mehreren Angestellten entstehen.
Nun ist fraglich, inwieweit ein Nerd eben ein solches Unternehmen führen kann, inwieweit er auch Weitsichtigkeit walten lassen kann, denn aus dem einsten Spiel wurde eben nun eine ernsthafte Sache.
Eine mögliche Alternative um diesen Problemen aus den Weg gehen zu können ist z.B. Localbitcoins.com dort kann man auch Bitcoins über lokale Treffen z.B. gegen Bargeld tauschen.
Evt. kann man darüber auch lokale Netzwerke aufbauen und muss sich dann als Nutzer nicht mit den Tauschbörsen auseinander setzen.
Andererseits wollen viele Leute eben mit dem Zeug spekulieren und da braucht es Plattformen wie mtGox. Nur dazu muss man dann einfach auch mal sagen, dass der Bitcoin als Spekulationsobjekt zwar große Chancen aber auch sehr große Risiken in sich birgt, der Bitcoin dafür eigentlich nicht gemacht ist, der Bitcoin ja eigentlich das elektronische Bargeld für die kleinen alltäglichen Dinge im Leben darstellt und da passt Localbitcoins von der Philosophie her sehr viel besser ins Bild.
https://localbitcoins.com/
gerade wieder aktualisiert und nun zwei Charts eingefügt, welche mal den Verlauf festhalten.
Ich werde versuchen diese Übersicht alle ein bis zwei Wochen zu aktualisieren.
Zeitpunkt: 16.11.15 16:02
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Kommentar: Einstellen von Klardaten
Ziemlich widersprüchlich... aber gut zu wissen, daß es keine Möglichkeiten gibt auch beim Bitcoin zu shorten!
Der Bitcoin und seine Nachahmer haben ein Kursziel von Null. Nach dem Fall Bitcoin-24 sollte das Vertrauen massiv erschüttert sein.
Der Kurs fällt und fällt. Ein Tagestief folgt dem nächsten. 65 Euro bei Mtgox.
das shortgehen von Euros gekoppelt! Nun gut, lassen wir diese Währungsspezifiziekation mal als solche stehen... Der Euro ist unterbewertet und könnte beim Haircut der Amerikaner im Juni 2013 auf 1,50 gegenüber dem amerikanischen Dollar steigen!
Bitcoins sind eine virtuelle, aber mit einer festen Menge an Bestand und das ist auch eine Zukunft... Der Bitcoin hat sich durchgesetzt und es ist eine alternative Weltwährung... wenn Bitcoin 24 pleite macht, dann ist das ein ganz normaler Prozeß im Laufe einer Entwicklung, welche sich nicht mehr aufhalten läßt!
Ein System, was die Schulden von anderen braucht, um den Profit des Kreditgebers zu finanzieren ist ziemlich destruktiv, genauso wie das Menschenbild von Regierungsmitgliedern im allgemeinen, welche das unterstützen!
Zuvor wurde auch nur heiße Luft gehandelt.
Das mit dem Abzug von Geldern aus dem Euroraum in den Dollarraum scheinst du nicht verstanden zu haben. Bei dem Crash 2008/2009 wertete der Dollar gegenüber dem Euro stark auf.
Der faire Wert des Euro liegt für einige Länder um 30 % zu hoch gegenüber dem Dollar. Der faire Wert für Deutschland wäre 1,50.
Tony Ford: und Leute... 2 10.04.13 14:58 #451 glaubt diesen Scheiß über Blasenbildung und Schneeballsystem nicht, dies dient lediglich der Verarschung / Verunsicherung, so dass die Leute schön fleißig weiterhin auf die liebe gute alte Bank schaffen ;-)
Eine Blase kann man nicht allein aufgrund eines Kurscharts bewerten, eine Blase stellt eine fundamentale Übertreibung dar, welche sich vor allem durch einen sehr großen Fürspruch sowie geringer Kritiktoleranz auszeichnet.
Aktuell lese ich da bevorzugt Meldungen, welche vor einer Blasenbildung warnen, was für eine echte Blasenbildung sehr untypisch ist.
Ja ich möge sogar behaupten, solange es genügend Medien und Menschen gibt, welche davor warnen, dann ist die Blasenbildung noch ziemlich fern.
Gedanken würde ich mir machen, wenn die Kritiker plötzlich verstummen oder gar die Seiten wechseln und z.B. vom Jahrhundertboom Bitcoin sprechen.
Aber bis es soweit ist, wird der Kurs wohl noch ein oder zwei Nuller hinten dran hängen müssen.
Was noch vorstellbar wenn auch ziemlich unwahrscheinlich wäre, wäre eine staatliche internationale Initiative bzw. Reform des Geldwesens.
Nur daran glaube ich nicht, eher auf eine anhaltende Flickschusterei sowie Ausweitung der Schulden.
Hoffen wir, daß nicht viele "Leute" ihm geglaubt haben
Gerade eine solche Panikmache, wie sie von einigen Nutzern hier betrieben wird, führt letztendlich dazu, dass eine Menschenmasse viel Geld an eine Minderheit verliert.
Dieses Phänomen lässt sich sehr gut auch am Aktienmarkt beobachten, denn die durchschnittliche Performance steigt in der Regel mit der Größe des Anlegers / Investors.
Die Gründe hierfür sind, dass die großen Spieler am Markt die Mittel und Wege sowie Erfahrungen haben um eine Anlegermasse mit gezielten Meldungen und Kommentaren manipulieren zu können.
Ein Beispiel ist Apple, noch Anfang Mitte der 2000er äußersten sich Analysten und diverse Experten eher skeptisch, dass Apple sich gegen Gigant Microsoft und Windowssystemen durchsetzen könne.
So wurde die Apple-Aktie als hochspekulativ eingestuft.
Jahre später mit den Innovationen Made by Steve Jobs stieg die Aktie, Vervielfachte sich die Aktie und kannte fast nur einen Weg, nämlich nach oben. Tja und wie es so kommen musste, als die Aktie über 200$ stuften die Analysten und Investmenthäuser die Aktie hoch und hoben ihre Kursziele wöchentlich um 50$ an. Als die Aktie dann über 500$ stand, prognostizierten nicht wenige Analysten Kursziele von 2000$ in den kommenden Jahren und im Grunde gab es kein Analyst, welcher vor einem starken Verfall der Aktie warnte.
Ja und wenn man das Wort Blasenbildung hier im Forum verbreitete, so wurde man quasi gesteinigt und als Vollidiot hingestellt und wirklich so gut wie Niemand konnte bzw. wollte sich einen starken Fall vorstellen.
Tja und es kamso wie es kommen musste, die Aktie brach ein und konnte bis heute keinen Boden ausbilden und dies obwohl die Indizes ringsum von Hoch zu Hoch immer weiter stiegen.
Selbst Heute will immer noch Niemand etwas von einer Blasenbildung wissen.
Es zeigt die typischen Anzeichen bzw. Indikatoren einer echten Blasenbildung, nämlich dass es nahezu keine kritischen Stimmen gibt und das Wort Blasenbildung ein Fremdwort ist und in den Medien keine Verwendung findet oder jene Kolumnisten als Vollidioten hingestellt werden.
So war es im Grunde bei der Internetblase, Immobilienblase, NeuenMarkt-Blase, usw.
Egal welche dieser Blasen man nimmt, in keinem dieser Fälle wurde im Vorfeld vor einer Blasenbildung gewarnt bzw. wurden jene sehr seltenen Warnungen von der Masse in den Wind geschossen und wegargumentiert.
Beim Bitcoin wiederum sind jene Indikationen noch nicht mal im Ansatz zu erkennen , aktuell überwiegt die Kritik und Skepsis, zudem wird der Bitcoin als Tod erklärt.
Auch dies ist ein weiteres Blasenuntypisches Merkmal, denn selbst nach Zerplatzen der Internetblase oder Immobilienblase wurden jene Werte nicht als Tod erklärt, im Gegenteil, die Masse spielte den Crash herunter und das Sentiment blieb relativ lange noch Pro-Internet.
Beim Bitcoin kann ich daher keine Blasenbildung ausmachen, denn die Psychologie des Marktes bzw. Verhalten der Menschen(masse) zeigt ganz klar, dass eine Blasenbildung noch fern ist und wir noch weit davon entfernt sind, dass die kritischen Stimmen zum Bitcoin verblassen und wir in ein "blindbullisches" Sentiment hineinlaufen aus dem heraus eine extreme Übertreibung und Schlussendlich Blasenbildung entstehen kann.
Doch wie soll man nun den Crash nach einer Verzwanzigfachung deuten?
Natürlich neigen viele Menschen dazu, eine solche Entwicklung mit einer Blasenbildung zu assoziieren, doch meiner Meinung nach sind die Ursachen dieser Entwicklung in einem unregulierten Markt sowie einer Massendynamik getrieben durch soziale Netzwerke und das Internet für eine solche Bewegung verantwortlich.
So gibt es an anderen Kapitalmärkte wie dem Aktienmarkt Börsenplätze und Regularien, welche größere Kurseinbrüche mit einer Aussetzung des Handels unterbinden. Ohne jene Handelsaussetzungen hätten wir in den letzten Jahren schon des Öfteren massive Kursverluste an diversen Aktienmärkten gesehen, doch die Regularien verhindern dies.
Des Weiteren haben viele vor allem kleinere Anleger seit über zehn Jahren am Aktienmarkt keine nennenswerte Performance mehr erzielen können oder teils immer wieder Geld verloren, so dass mit dem Bitcoin sowie anderen Coins der Kleinanleger eine Anlage findet, welche das alte Gefühl der Goldgräberei (Internet, NeuerMarkt, Biologie, Solar, ...) wieder aufleben lässt und Performance verspricht.
Viele Kleinanleger haben es satt auf der Stelle zu treten und sich von den Analysten immer wieder aufs Neue verarschen zu lassen, so dass der Bitcoin da ganz gelegen kommt.
Fazit:
Der Einbruch nach einer solch fulminanten Rally halte ich für einen ganz normalen korrektiven Vorgang und man muss bedenken, selbst nach den großen Einbrüchen liegen wir gerademal auf dem Stand vor etwa vier Wochen und immer noch auf einen hohen Niveau.
Des Weiteren habe ich vor einer größeren Korrektur gewarnt und zudem vor wenigen Tagen geschrieben, dass ich einen Rückgang auf 30 bis 40$ erwarte und sich dort in etwa eine Bodenbildung vollziehen könnte/dürfte, zudem auch kurzzeitig noch niedrigere Kurse selbst in den einstelligen Bereich denkbar aber nur von kurzer Dauer wären.
Vor allem größere Anleger und Banken werden jene günstigen Kurse und das negative Sentiment nutzen um sich einige der Bitcoins sichern zu können, denn Fakt ist, dass Banken zwar gegen den Bitcoin spielen, jedoch Banken sich im Fall der Fälle absichern bzw. mit von der Partie sein wollen und einen möglichen Rückgang im Zahlungsverkehr mit einer positiven Performance mit dem Bitcoin ausgleichen wollen.
Also keine Panik schieben, denn es gibt keine plausible Indikation, welche auf eine Blasenbildung
schließen lässt.
Dies mögen viele Kritiker hier anders sehen, doch ich erwähne immer wieder gerne, jene Kritiker haben schon nach dem letzten Hype 2011 den Bitcoin als Tod erklärt und damit die Situation völlig falsch eingeschätzt, warum soll dies nun anders sein?
Deshalb kann ich nur hoffen, dass sich hier so mancher Kleinanleger von jenen Dummschwätzern nicht verunsichern lässt und seine Bitcoins festhält, denn dies tue ich auch, habe lediglich einige Bitcoins um Kurse von 50€ vor Wochen verkauft um eine Anschaffung zu machen, dann nochmal 20 Bitcoins zum Preis um die 120€, ansonsten keinen meiner Bitcoins verkauft und verschwende daran auch keinerlei Gedanke.
MikeOS hat mir 20 Kästen Radeberger versprochen, wenn der Bitcoinkurs in zwei Jahren einstellig ist. ;-)
Da werd ich den ganzen Sommer 2015 besoffen sein müssen ;-)
Da werden sich jetzt bestimmt wieder Einige hier die Mäuler zerreißen *freu*
Es zeigt, dass eine etwas großspurigere Anlegerschaft das Investment im Bitcoin sucht und es bestätigt meine Erwartung, dass vor allem die größeren Anleger auf einen solchen Crash gewartet haben um nun größere Volumen ohne Kursexplosionen platzieren zu können.
Noch warte ich ab mit einem Nachkauf, doch in den kommenden Tagen werde ich definitiv noch einige Bitcoins nachkaufen.
Im Gegensatz zu 2011 dürfte die Korrekturphase meiner Meinung nach deutlich kürzer dauern, denn im Gegensatz zu 2011 ist der Bekanntheitsgrad sehr viel höher und dementsprechend wird auch eine Aufwärtsdynamik schneller wieder einkehren.
Die von mir erwartete zweite größere Korrekturwelle verlief relativ flach, die Indikatoren sind mittlerweile in den Normalbereich zurückgekehrt bzw. sind teils überverkauft.
Also ich könnte mir vorstellen, dass es alsbald wieder in Richtung 120 bis 140$ laufen könnte.
Dort könnte dann evt. eine erneute größere Verkaufswelle folgen und zu einem Einbruch zu den von mir erwarteten 30 bis 40$ oder gar kurzzeitig tiefer führen.
Sollte dies eintreten, werde ich nochmals nachkaufen.
http://bitcoincharts.com/charts/...2g25zi1gADXzi2gTRIXzi3gCCIzvzcvzps
Was mir ebenfalls positiv auffällt ist, dass eigentlich alle korrektiven Verkäufe zeitnahe Anschlusskäufe folgen lassen und der Kurs nach jeder Beruhigung immer wieder steigt.
... ich habe heute ebenfalls nachgekauft, die Lage hat sich denke ich so weit beruhigt, dass langsam (aber stetig) nach oben klettert. Auf lange Frist mache ich mir sowieso keine Sorgen, auch wenn noch Korrekturen kommen.
Tony, die Wette ist natürlich nicht einseitig, im Gegenzug würdest du mir auch 20 Kästen schulden. Mit deinen oder meinen Tradinggewinnen wohl kein Problem, oder?
Wenn der Bitcoin in 2 Jahren, also Mitte April 2015 einstellig ist, gibts 20 Kästen für dich ;-)
... kann ich gehebelt einsteigen? Oder gibts von der CoBa schon ein Faktorzertifikat (3x20 Kästen) :o)
Gute Nachrichten! Die heutigen Gespräche mit unserem Wunschpartner aus dem Bankenbereich waren sehr erfolgreich. Es geht nun nicht mehr um das OB, sondern nur noch um das WIE einer Zusammenarbeit. Wenn alles klappt, werden wir hoffentlich in ca. 3-4 Wochen die Verträge unterschreiben. Drückt uns die Daumen! Parallel wird in den nächsten Tagen die technische Anbindung von bitcoin.de an die Schnittstelle unserer baldigen Partnerbank vorbereitet. Auch über Möglichkeiten für unsere europäischen Kunden, ein Konto bei unserer Partnerbank zu eröffnen, ist heute gesprochen worden. Wir wollen uns diesbezüglich noch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber es KANN etwas ganz großes für die Bitcoin-Entwicklung in Europa werden :-) Wir werden auf jeden Fall unser Möglichstes tun, damit aus dem Traum Wirklichkeit werden kann. Und nun die weniger gute Nachrichten: Wie bereits heute Morgen berichtet, haben sich Gauner unberechtigten Zugriff zu einigen wenigen (5 von über 50.000) Accounts von bitcoin.de-Usern verschafft. Die 5 betroffenen User werden noch heute Abend eine E-Mail erhalten, wie deren Account wieder freigeschaltet werden kann. Unsere automatischen Sicherheitsmaßnahmen haben die Unregelmäßigkeiten schnell erkannt und einen größeren Schaden verhindert. Der ärgerliche, aber im Verhältnis überschaubare Schaden geht auf unsere Kappe, da entgegen unserer Meldung von heute Morgen doch nicht völlig auszuschließen ist, dass eine uns von einem User gemeldete und bereits geschlossene Sicherheitslücke mitverantwortlich für das Problem war. Als Vorsichtsmaßnahme werden alle User beim nächsten Login aufgefordert, ein neues Passwort anzulegen und ggfl. die 2-Wege-Authentifizierung (OTP) zu erneuern. In den nächsten Tagen werden wir weitere Sicherheitsfunktionen aktivieren, um die Nutzung von bitcoin.de noch sicherer zu machen. Die aktuelle Bearbeitungszeit für Support-Anfragen beträgt aktuell 48 Stunden. Morgen und Anfang kommender Woche werden wir weitere Unterstützung im Support-Team erhalten, um dann hoffentlich bald wieder unser Ziel von 24 Stunden für die Bearbeitung von Support-Anfragen zu unterschreiten. Danke für Eure/Ihre Unterstützung und Verständnis!
Wie man sieht, bewegt sich was und man rüstet Sicherheitstechnisch sowie Technologisch nach.
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