Der USA Bären-Thread
[LEN] Lennar not providing new 2007 earnings goal
[LEN] Lennar doesn't expect to achieve previously stated 2007 goal
[LEN] Lennar Q1 new home deliveries 8,566 vs 8,904
[LEN] Lennar Q1 average selling price down 7%
[LEN] Lennar Q1 revenue from home sales down 10% at $2.6B
[LEN] Lennar Q1 net $68.6M vs $258.1M
[LEN] Lennar Q1 net earnings 43C vs $1.58
Ich hatte am Sonnabend in #1003 geschrieben:
"Die demnächst anstehende Zahl der Verkäufe neuer Häuser sollte diesmal und auch im gesamten Jahr enttäuschend ausfallen."
Ich möchte das etwas präzisieren.
Die Situation am Markt für neu gebaute Häuser wird deutlich, wenn ihr euch die Zwangsversteigerungen als großen, dezentral organisierten Anbieter von Häusern vorstellt, der seine Lagerbestände verkaufen muss, egal zu welchem Preis. Und die Häuser die dieser "Anbieter" verkauft sind keine Schrottbuden, sondern überwiegend ein bis drei Jahre alte (also fast neue) Häuser die von den Heimeerrichtern gebaut wurden, denen er jetzt ein Konkurrent ist.
Das die Heimeerrichter gegen diese Konkurrenz einen schweren Stand haben und weniger Häuser verkaufen, sollte nicht wirklich überraschen. Und mit steigenden Beständen an neuen und bestehenden Häusern sowie einer steigenden Zahl an Zwangsversteigerungen bei sinkenden Preisen, werden immer mehr neu gebaute und mit spitzer Feder kalkulierter Häuser der Heimeerrichter bei den Verkäufen verdrängt.
Ich denke nicht alle Heimeerrichter werden das Ende der Krise erleben, einer Krise, die gerade erst begonnen hat Krise zu sein.
nicht sagen moderat, aber derzeit zumindest akzeptabel bewertet sind (einzelne Branchen mal ausgenommen). Also sehe ich derzeit keine Blase platzen (ausser Asien evtl.). Somit dürfte ein größeres Risiko so ziemlich ausgeschlossen sein.
Bei einen Dax-Stand von z.B. 4800 hätte wir eher eine Übertreibung nach unten, die nach oben zu korrigieren wäre. Und noch ist der Bullen-Markt intakt. Eine Trendwende sehe ich erst bei einem signifikanten unterschreiten der 200-Tage-Linie.
mfg
bb
nicht sagen moderat, aber derzeit zumindest akzeptabel bewertet sind (einzelne Branchen mal ausgenommen). Also sehe ich derzeit keine Blase platzen (ausser Asien evtl.). Somit dürfte ein größeres Risiko so ziemlich ausgeschlossen sein.
Bei einen Dax-Stand von z.B. 4800 hätte wir eher eine Übertreibung nach unten, die
nach oben zu korrigieren wäre. Und noch ist der Bullen-Markt intakt. Eine Trendwende sehe ich erst bei einem signifikanten unterschreiten der 200-Tage-Linie.
mfg
bb
By Sarah Thompson
March 27 (Bloomberg) -- U.S. stock-index futures dropped before a report that will probably show consumer confidence fell last month, providing more evidence that the economy is slowing.
Wal-Mart Stores Inc. slid in Germany after a U.K. newspaper said the company is considering a possible offer for J Sainsbury Plc. Lennar Corp., the largest U.S. homebuilder, said earnings tumbled in the fiscal first-quarter and it won't achieve its profit goal for 2007. The shares didn't trade in Europe.
The Dow Jones Industrial Average declined for the first time in six days yesterday, led by financial and industrial companies, after an unexpected decline in new-home sales. Confidence among consumers slid this month from a five-year high, economists said before today's report.
``Both slowing economic and earnings growth are likely to contribute to increased volatility for stocks,'' said Robert Doll, chief investment officer at BlackRock Inc., which oversees more than $1 trillion in Plainsboro, New Jersey. ``We continue to encourage investors to exercise caution in the short-term.''
Standard & Poor's 500 Index futures expiring in June lost 1.4 to 1443.90 at 10:55 a.m. in London. Dow average futures slid 8 to 12,525, and Nasdaq-100 Index futures dropped 2 to 1816.25.
The New York-based Conference Board's index of consumer confidence fell to 108.5 from 112.5 in February, according to a Bloomberg survey of 65 economists. The index would still be higher than 2006's 105.9 average.
The Conference Board, a private research group, is scheduled to release the data at 10 a.m. New York time.
Lennar Corp., the biggest U.S. homebuilder by revenue, and Accenture Ltd., the world's second-largest consulting firm, report earnings today. The stocks didn't trade in Europe.
Wal-Mart
Wal-Mart dropped 16 cents to $47.68 in Germany. The world's largest retailer said it has not contacted the U.K. Office of Fair Trading about a possible bid for Sainsbury, Britain's third-biggest supermarket chain.
Wal-Mart is ``seeking soundings'' from competition regulators about whether it may bid for London-based Sainsbury, the Independent newspaper reported today, without saying where the information came from.
``As far as I'm aware, no talks have occurred,'' OFT spokesman Nick Spears said today by telephone.
Johnson & Johnson, the world's biggest health-care products company, won a bid to purchase Beijing Dabao Cosmetics Co., the Shanghai Securities News said, citing two sources it didn't name. The shares lost 16 cents to $60.09 in Germany.
Companies including Unilever NV and Avon Products Inc. had expressed interest in Dabao, the newspaper reported.
Falling Profit
Lennar said net income for the three months ended Feb. 28 declined to $68.6 million from $258.1 million. The biggest drop in U.S. home sales since 1990 is battering the building industry. Profit is falling as the inventory of unsold homes swells and companies boost incentives to entice buyers.
Accenture Ltd., the world's second-largest consulting firm, reports second-quarter results after the close of U.S. exchanges.
Neither companies' shares traded in Europe.
Phillips-Van Heusen Corp. yesterday said earnings will be as low as $3 a share this year. Analysts, on average, projected $3.07 in a Bloomberg survey. The shares, which didn't trade today in Europe, fell $2.20 to $57.10 in extended U.S. trading yesterday.
ITC Holdings Corp. may be active after shares of the only publicly traded electricity-transmission company in the U.S. were rated ``overweight'' in new coverage at JPMorgan Chase & Co. The shares didn't trade in Europe.
Ingersoll-Rand, PDL BioPharma
Ingersoll-Rand Co., the maker of Bobcat backhoes and Thermo-King refrigerated trucks, may be active after UBS AG lowered its recommendation on the shares to ``neutral'' from ``buy,'' saying that ``consensus estimates are at risk.'' The stock didn't trade in Europe.
PDL BioPharma Inc. rose 26 cents to $20.66 in Germany. The drugmaker was recommended by CNBC host Jim Cramer on his ``Mad Money'' television program after shareholder Daniel Loeb of Third Point LCC asked the board to add four new directors of his choice. Loeb and his firm want to ``start extracting some real value from PDL BioPharma,'' Cramer said.
The Dow average slid 11.94, or 0.1 percent, to 12,469.07. The S&P 500 added 1.39, or 0.1 percent, to 1437.50. The Nasdaq increased 6.70, or 0.3 percent, to 2455.63.
To contact the reporter on this story: Sarah Thompson in London at sthompson17@bloomberg.net
Last Updated: March 27, 2007 06:33 EDT
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Dass ein Krieg nicht unmittelbar vor der Tür steht sehe ich wie Malko. Bush hat dazugelernt und spielt die diplomatische Karte diesmal voll aus. Parallel dazu wird bereits der militärische Druck erhöht (2 Flugzeugträger im Golf, Trupperverstärkung in Irak, 3. Flugzeugträger Nimitz kurz vorm Auslaufen). Meines Erachtens wird es definitiv zum heißen Konflikt kommen, wenn der Iran nicht einlenkt - was nicht zu erwarten ist. Die USA/Isreal/EU werden ein zweites Nordkorea auf jeden Fall verhindern wollen (und außerdem hat Bush nichts mehr zu verliehren weil er persönlich nicht zur Wahl steht - den Scherbenhaufen aufzuräumen kann er seinem Nachfolger überlassen).
Das Problem ist die Terminfrage, die uns als Börsianer natürlich brennend interessiert. Möglicherweise kommt es in den nächsten Wochen und Monaten nach der Entführung der Soldaten zu weiteren Eskalationen, z.B. einem Scharmützel im Golf. Das dürfte das Problem so langsam in das Bewußtsein der Öffentlichkeit und der Marktteilnehmer bringen. Die Folge wäre wachsende Unsicherheit und ein steigender Ölpreis - sprich Gift für die Börse. Eine solche Phase könnte sich ziemlich lange hinziehen.
Aber das ist noch Zukunftsmusik, sollte mittelfristig jedoch im Auge behalten werden.
nicht sagen moderat, aber derzeit zumindest akzeptabel bewertet sind (einzelne Branchen mal ausgenommen). Also sehe ich derzeit keine Blase platzen (ausser Asien evtl.). Somit dürfte ein größeres Risiko so ziemlich ausgeschlossen sein.
Bei einen Dax-Stand von z.B. 4800 hätte wir eher eine Übertreibung nach unten, die
nach oben zu korrigieren wäre. Und noch ist der Bullen-Markt intakt. Eine Trendwende sehe ich erst bei einem signifikanten unterschreiten der 200-Tage-Linie.
mfg
bb
von Ronald Gehrt
Kaum geschrieben, schon passiert: Ich hatte in den vergangenen Tagen mehrfach geschrieben, dass die Chancen auf per saldo steigende Kurse in dieser letzten Woche des Quartals meiner Ansicht nach im Bereich um 65% liegen, weil die wichtigsten Indizes nun wieder seit Jahresbeginn einen Gewinn aufweisen und so das traditionelle „Window Dressing“ der institutionellen Investoren zu einem weiteren Anstieg der im Gewinn liegenden Aktien der ersten drei Monate führen dürfte, wenn die anstehenden externen Einflussfaktoren nicht so schwach ausfallen, dass sie trotzdem ihre Fußabdrücke im Kursverlauf hinterlassen.
Gleich der erste Tag der Woche brachte dergleichen Ungemach ... und wie! Ich bin ja für die US-Konjunktur seit Herbst standhaft pessimistisch und sehe auch keinerlei Ansätze, dass sich der Abstieg der US-Wirtschaft noch stoppen ließe. Aber damit habe ich keinesfalls gerechnet:
US-Neubauverkäufe: Ganz, ganz böse Daten
Die Neubauverkäufe sind nicht zurückgegangen, sondern abgesoffen ... und das den zweiten Monat in Folge. Und Achtung: Das begonnene Frühjahr ist normalerweise die beste Zeit für die Branche!
Auf den ersten Blick waren die Zahlen „nur“ schlecht. –3,9% im Februar bei den verkauften Neubauten, na ja ... wohl doch keine Bodenbildung am Immobilienmarkt, was? Aber die Zahl täuschte. Denn diese –3,9% basierten auf Januar-Zahlen, die nach unten korrigiert wurden, und zwar heftig. Sie erinnern sich sicher: Im Januar brachen die Neubauverkäufe um –16,6% gegenüber Dezember 2006 ein. Das waren 937.000 Einheiten ... aber:
Stimmte nicht, so das Census Bureau gestern, es waren doch noch ein paar weniger. Na ja, ein „paar“ 54.000 weniger. Das heißt, die -16,6% wurden noch mal um weitere –5,7% nach unten korrigiert. Und von diesem revidierten Januar-Wert, nämlich 883.000 Einheiten, waren es nun –3,9% oder noch 848.000 Einheiten.
Das ist ein Sieben-Jahrestief – und der Chart zeigt unmissverständlich, dass die Lage übel ist und von Bodenbildung nichts in Sicht ist (Quelle: www.marktdaten.de).
Die Zahl der auf Halde liegenden Neubauten steigt
Und das ist noch nicht alles. Während der durchschnittliche Verkaufspreis mit 250.000 Dollar nur um –0,5% fiel und damit einigermaßen unauffällig blieb, stiegen die Bestände an fertigen, aber bislang nicht an den Mann gebrachten Häusern um 1,5% auf 546.000 Einheiten. In Relation zur Zahl der verkauften Häuser liegt dieses Niveau auf dem schlechtesten Stand seit Januar 1991!
Und so relativierte sich der angeblich positive Anstieg der Verkäufe gebrauchter Eigenheime. Es zeigt sich, dass das Argument, dass ich gestern noch anführte, nicht ganz falsch ist: Je mehr gebrauchte Häuser umgesetzt sprich auch nachgefragt werden, desto mehr gräbt das dem Neubau-Bereich das Wasser ab.
Nicht zu vergessen: Euro und Öl steigen
Der Aktienmarkt reagierte trotz jüngster Rallye und anstehendem Quartalsende ziemlich deutlich. Noch ist dies charttechnisch ohne Bedeutung geblieben, daher sehen Sie im nächsten Absatz auch mal wieder die asiatischen Börsen, die diese Daten ja noch nicht kannten, um hier mal wieder den Stand der Dinge zu prüfen.
Aber wie Sie in der gestrigen Konjunkturdaten-Übersicht sehen konnten: Da steht nun jeden Tag eine neue Zahl an ... und so, wie die US-Wirtschaft aktuell beieinander ist, dürfte da noch die eine oder andere böse Überraschung auftauchen.
Da Euro/Dollar und Ölpreis am Montag ebenfalls zulegten und mir zudem die Iran-Krise momentan erstaunlich tief gestapelt scheint, sind momentan außer diesem einen Argument „Window Dressing“ keine bullishen Argumente zu finden. Bleiben Sie unbedingt vorsichtig, was die Aktienmärkte angeht ... auch und gerade, weil sich nach der jüngsten Rallye wieder die Bullen in den Medien die Klinke in die Hand geben, während die US-Börsen seit der Notenbank-Sitzung auf der Stelle treten.
The Daily Observer
PS: Und gerade frisch reingekommen: Thompson Financial senkt seine Prognosen für die durchschnittlichen Gewinnsteigerungen der US-Unternehmen für das 1. Quartal von vorher +8,7% auf nun nur noch +4,4%. Aber zeitgleich macht sich doch das Window-Dressing bemerkbar: Die Verluste wurden nach und nach aufgeholt, man sammelt fürs Quartalsende, wie es scheint. Und so hat auch diese ernüchternde Nachricht die typische Quartalsende-Reaktion gezeitigt: keine. Warten wir mal ab, wie die Börsen reagieren, wenn in drei Wochen die Bilanzen auf den Tisch kommen ...
9:03 AM ET, Mar 27, 2007 - 15 minutes ago
07. U.S. Jan. Case-Shiller 10-city index down 0.7% yoy
9:03 AM ET, Mar 27, 2007 - 15 minutes ago
08. U.S. Jan. Case-Shiller 20-city index down 0.2% yoy
9:03 AM ET, Mar 27, 2007 - 15 minutes ago
09. U.S. home prices falling in January: S&P/Case-Shiller
9:03 AM ET, Mar 27, 2007 - 15 minutes ago
10. [LEND] Accredited Home Lenders down 3.5% at $10.43 in pre-open
8:58 AM ET, Mar 27, 2007 - 20 minutes ago
11. [ECHO] Electronic Clearing House down 37% at $11.70 in pre-open
8:58 AM ET, Mar 27, 2007 - 20 minutes ago
Home prices go negative for first time in 11 years
Case-Shiller price index shows prices falling in 17 of 20 cities in January
By Rex Nutting, MarketWatch
Last Update: 9:51 AM ET Mar 27, 2007
WASHINGTON (MarketWatch) -- U.S. home prices continued to fall in January, with prices in 10 major cities now down 0.7% year-over-year, according to Standard & Poor's and MacroMarkets LLC, which released the January Case-Shiller price indexes on Tuesday.
The 10-city index is down 0.7% in the past year, the first year-over-year negative reading since 1996. The 20-city index is down 0.2% year-over-year. A year ago, prices were rising 15%.
Prices fell from December to January in 17 of the 20 cities; only Miami showed any price gains. Prices were flat in Charlotte, N.C., and Seattle. Prices were falling fastest in January in San Diego, down 1.7%, or a 22.4% annual rate. Prices dropped 1.1% in Los Angeles, or a 14% annual rate.
The 10-city index was down 0.8% in January, or an annual rate of 10%. The 20-city index was down 0.7% in January, or an 8.7% annual rate.
"The annual declines in the composites are a good indicator of the dire state of the U.S. residential real estate market," says Robert J. Shiller, chief economist at MacroMarkets.
Eleven of the 20 cities had negative price appreciation in the past year, led by Detroit (down 6.9%) and Boston (down 5.6%). The biggest increases were in Seattle (up 11.1%) and Portland, Ore. (up 8.7%).
Prices have now retreated year-over-year in some of the regions that had the biggest price gains in 2004 and 2005. Phoenix is down 0.7% year-over-year. San Francisco is down 1.4%. Washington is down 3.9%.
The Case-Shiller index is considered to be a superior gauge of home prices compared with the median sales-price data released by the Commerce Department or National Association of Realtors, because it tracks multiple sales on the same property and is therefore not influenced by a different mix of homes sold in a period.
Rex Nutting is Washington bureau chief of MarketWatch.
FED: Hypothekenkrise dauert mindestens ein bis zwei Jahre
Die amerikanische Notenbank gibt keine Entwarnung in Bezug auf die Hypothekenkrise in den USA. Die FED geht davon aus, dass die Auswirkungen noch ein bis zwei Jahre akut und spürbar bleiben werden. Vor allem Verträge mit flexiblen Zinsen bleiben ein hohe Risiko. Das erklärte heute FED-Vertreter Braunstein vor einem Komitee des House Financial Service.
Im vergangenen Jahr betrug das Volumen des Hypotheken-Business in den USA 600 Milliarden Dollar. Bankrott sind mittlerweile die Unternehmen Ownit Mortage Solutions, ResMAR Mortage und Mortage Lenders Netwiro. Weitere Unternehmen hatten in den letzten Wochen ebenfalls ihre Schwierigkeiten öffentlich eingestanden oder Bestände in Milliardenhöhe zu Diskountpreisen an Hedgefonds und andere Risiko-Investoren abgestoßen.
Gruß
Permanent
Jetzt gibt die FED schon die krise zu, was will man mehr?
mfg
ath
Übrigens, im IRAN bzw. Britanien ist es verhältnismäßig ruhig, irgendwie die ruhe vor dem sturm.
Die Zeitschrift sieht dafür drei Gründe:
Steigende Hauspreise haben einen positiven Einfluss auf die Verbraucherausgaben, weil mehr Menschen Eigenheime besitzen als Aktien und mit steigenden Hauspreisen mehr Geld ausgeben. Für den Kauf eines Hause leihen sich Menschen eher Geld als für den Kauf von Aktien. Fallende Immobilienpreise führen zu notleidenden Darlehen bei Banken, denn für viele Hausbesitzer sind die Kosten für den Erwerb eines Eigenheims höher als der tatsächliche Wert
The Economist vom 30.05.2003
http://www.cwnewsroom.de/...DEX&news_id=101092&comp_id=100041&m=0&h=1
massenhaft Nachrichten aus den Jahresanfangsmonaten posten können, in denen geschrieben stand, daß es keine Spill-Over Effekte aus der housing-Krise geben wird; daß der Absturz im Subprime-Markt auf dieses Segment beschränkt bleiben wird; daß das Auflösen von Carry-Trades nur ein "gesunder Vorgang" ist und keine langfristigen Auswirkungen auf die Kapitalmärkte haben wird.
Darüber werden wir uns dann kaputtlachen.