AMC Entertainment Holdings 2.0 - Todamoon?!?
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Zeitpunkt: 18.10.23 14:11
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AMC verpflichtet sich zu ein paar Änderungen der Satzung.
Was ist da jetzt so teuer, dass es die Pleite bringen wird?
Den Schadenersatz gibts demnach trotz chapter 11? Faszinierend...
Hinter jedem Unternehmen, das jetzt bankrott geht, weil es zu hoch verschuldet ist, steht ein Vorstand und ein Führungsteam, das sich die Schulden zu einem früheren Zeitpunkt angesehen hat und gesagt hat: „Wir werden sie refinanzieren.“
Wenn ein Unternehmen seine Schulden nicht aus seinen Cashflows bedienen kann, geht es mit dem Geschäft ein exogenes Risiko ein.
Diese Sequenz hat sich insbesondere in diesem Umfeld oft wiederholt:
- Das Unternehmen ist unrentabel.
- Das Unternehmen hat Schulden, die es nicht aus dem Cashflow bedienen kann.
- Das Unternehmen plant eine spätere Refinanzierung der Schulden und verbrennt weiterhin Bargeld.
- Die Leistung des Unternehmens ist schwächer als erwartet, daher ist der Cash-Burn höher als erwartet.
- Der Schuldendienst wird ausgeweitet, wenn die reinen Zinsperioden enden und die Tilgungszahlungen beginnen.
- Die Notwendigkeit einer Refinanzierung entsteht schneller und unter größerem Druck als erwartet.
- Das Unternehmen wird als zu riskant erachtet, um Kredite aufzunehmen. Angesichts des Drucks ist eine Refinanzierung keine Option.
- Das Unternehmen geht in Konkurs.
Doch trotz vieler Beispiele von Unternehmen aller Art – große und kleine, öffentliche und private, alle unterschiedlichen Branchen –, die einer Version dieser Abfolge folgen und dadurch das gesamte Unternehmen verlieren, verfolgen Unternehmen weiterhin denselben Weg.
Die drei Möglichkeiten, Schulden zu verwalten:
- Generieren Sie ausreichend Cashflow, um die Schulden zu bedienen.
- Kaufen Sie die Schulden mit vorhandenem Bargeld ab.
- Setzen Sie das gesamte Unternehmen auf die Fähigkeit, sich durch neue Schulden oder Eigenkapital zu refinanzieren.
Wenn Sie keine der ersten beiden Möglichkeiten nutzen können oder wollen, dann ist der dritte Weg ein geschäftsgefährdender Weg, und viele Unternehmen in diesem Umfeld haben das gesamte Geschäft verloren, weil sie sich für diese Option entschieden haben. Das heißt nicht, dass die dritte Option nicht funktionieren kann, aber alle Beteiligten müssen sich darüber im Klaren sein, dass es sich dabei um das Äquivalent zum Poker mit den höchsten Einsätzen handelt.
Zitat Ende
https://twitter.com/larryvc/status/1714251680508793202
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Zeitpunkt: 18.10.23 13:57
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Larry Cheng ist Mitgründer von Volition Capital. Bloomberg ist der Meinung, dass Volition Captial ein Private Equity Firma ist.
https://www.bloomberg.com/profile/company/3555509Z:US#xj4y7vzkg
https://oilprice.com/Energy/Energy-General/...aked-Short-Selling.html
Ich empfhele allen, sich diesen durchzulesen oder durch Deepl zu jagen.
Hier ein für mich spannender Auszug - mit Deepl übersetzt:
"Die Entscheidung des Richters bedeutet kategorisch, dass Großbanken und Finanzinstitute in Zukunft nicht nur zu Geldstrafen verurteilt werden, weil sie Short-Positionen nicht aktiv schließen, sondern auch für Verluste in Höhe von schätzungsweise einer Billion Dollar, die Kleinanlegern, Unternehmen und der US-Regierung entstanden sind, haftbar gemacht werden können."
https://oilprice.com/Energy/Energy-General/...aked-Short-Selling.html
Ob die Shorties noch andere Schlpflöscher haben, weiß keiner. Aber ich glaube, die Stimmung gegen diese Verbrecher schlägt gaaaaanz langsam um.
Die Studios werden ihre eigene Vermarktungsstrategie und Partner nicht aufgeben. Das ist ein eingespieltes System.
Das mag gut sein, oder auch nicht, ist aber stand Heute ein fester Businessansatz in der Branche.
In diesem SWR3 Podcast wurde dies unter anderen auch thematisiert, dass die Verleiher den Filmvorführer dann auch vertraglich die Vorführungszeiten "vorgeben" oder eher "diktieren". Sicherlich auch zu Recht möchte jedes Sudio die besten Filmzeiten am Wochenende für sich buchen. Und wenn man was gebucht hat, kann dort eben kein Konkurrenzprodukt laufen.
Die Filmbranche hat sich sicherlich bisher ganz gut arrangiert, wann welcher Film in die Kinos kommt. Aber das Jahr hat eben nur 53 Wochenenden. Und wenn von diesen Wochenende jetzt mal eben (hab es nicht genau im Kopf) 10 oder 20%, also 5 oder 10 Wochenenden, wegfallen, dann hat AMC eine deutlich bessere Verhandlungsposition bei den Konditionsverhandlungen.
Und das, wenn nur einmal im Jahr ein Superstar einen Film heraus bringt.
Gut gemacht AMC.
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Zeitpunkt: 18.10.23 14:09
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Zeitpunkt: 18.10.23 14:06
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Und am Vorstand kann man sicherlich vieles als miserabel bezeichnen, aber das „… ALLE ARBEIT des AMC-Vorstands ein gewaltiger „Schuss in den Ofen“ war…“, teile ich so nicht!
Denn Frau Swift und Miss Beyoncé als Schuss in den Ofen zu bezeichnen, ist einfach falsch. Möchte mir gar nicht vorstellen, wie die Q4 Zahlen ohne die Damen aussehen würden.
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Zeitpunkt: 18.10.23 14:12
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Kommentar: Beleidigung
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