Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Selbst in städtischen Bereichen besteht derzeit Null Anreiz zum Verkauf der alten geerbten Immobilie. Sie steht einfach leer. Denn was machen mit dem Geld, das vielleicht in absehbarer Zeit eh nichts mehr wert ist?
Diese Zwangsabgabe hieß seinerzeit Lastenausgleich! In meinem Fall konnte die aber keiner bezahlen. Ergo machte die Bank ein Kaufangebot genau in der Höhe der "Zwangsabgabe".
Alternativ hätten wir das Mietshaus über eine Versteigerung anbieten können. Hier wäre aber das Risiko gewesen, dass der Erlös die Forderung des Lastenausgleichs nicht erbracht hätte.
Wir haben das Angebot der Bank akzeptiert. Jetzt war das Haus zwar auch weg, doch wenigstens deckte es sicher die Schulden bei Vater Staat.
Ciao! Sorry, musste ich jetzt hier einfach mal erwähnen!
Zu dem Thema sagte mir einer meiner Freunde, die in Westdeutschland die LAG Abgaben auf Immobilien aufgedrückt bekamen, dass dies überall böses Blut verursacht hatte um 1950 - 60, und das konnte ich sehr gut verstehen.
Wie gut man aus Immobilienbesitzern Geld raus pressen kann, da die nicht wie eine Schnecke mit ihrem Haus "verduften" können, wurde mir nach 1990 klar, als rote Kommunen in der ehemaligen DDR den Nutzen von Verwaltungsinstrumenten blitzschnell begriffen, schneller als alles andere.
Diese ganzen Dinge haben das Image von Immobilien bei mir lädiert. Wenn mir heute einer aus meiner Familie von seiner Eigentumswohnung Köln Citylage Rand vorschwärmt, für 300 000 so um 2009 rum gekauft, und die wäre "jetzt schon 500 000 wert", Preisfindung durch Angebote Immoverkäufe ähnliche Objekte in der Nähe, dann beeindruckt mich das wenig. Wenn der Pech hat, kommt genau so was, was damir hier zu Recht dauernd prophezeit.
An der Vermögensabgabe zur Finanzierung der Kosten von Corona basteln die Linken ja schon vernehmlich und ganz ungeniert öffentlich. Und das Vermögen wird bei den Immobilienbesitzern als erste und einfachste Kampfhandlung eingetrieben werden.
Dann kriegen die Immobesitzer lange Gesichter, und eine Zahlungsaufforderung der Sozen an die Backe geklebt.
Mal die EZB Sitzung abwarten und im Nachhinein reagieren, wenn man auf einen kurzfristigen Zock aus ist...
Ich harre der Dinge, die da kommen werden und verabschiede mich jetzt
in den Urlaub auf den Peleponnes. Nach Koroni.
Bis Anfang Oktober, wenn die Welt da noch steht und wir nicht alle im Geld ertrunken sind:-))
Am Ende des Tages werden die grundsätzlichen Herausforderungen jedoch nicht weniger, sondern mehr:
Wohnungsmangel: Zwar kassiert der Staat bei jedem Immobilienverkauf über die Grunderwerbssteuer mit und bei dem aktuellen Preisniveau dürfte das ein netter Zuverdienst sein, jedoch besteht trotz der beachtlichen Immo-Bewertungen m.E. zu wenig Anreiz am Verkauf von ungenutzten Bestandsimmobilien.
Im Rhein-Main Gebiet gibt es weiterhin größeren Leerstand: Sofern die Eigentümer zum Verkauf bereit sind, trifft man auf zum Teil horrende Preisvorstellungen. Hier ist der Bogen bereits deutlich überspannt. Lediglich Immobilienfirmen trauen sich hier noch ran, die mit Abriss und Neubau von MFH eine weitere Verdichtung herbeiführen. Dabei steht die Produktion von Beton ganz weit oben in der Liste der CO2 Verursacher. Wieso also nicht den Erhalt von Bestandsimmos für Privatleute über KFW/BAFA Darlehen und Zuschüsse hinaus fördern?
Investitionen in die Energiewende: Neben den Krisen durch Corona, Fluten und der zu erwartenden wieder stärkeren Zuwanderung aus Krisengebieten müssen große Räder bewegt werden. Ausstieg aus Kohle und Atomkraft und anderen fossilen Brennstoffen, massive Investitionen in Wind- und Solar, Anreize für E-Autos, Digitalisierung im Schul-, Berufs- und Behördenalltag,...
Nicht zuletzt die Förderung des Einzelhandels durch Besteuerung der FAANGs dieser Welt.
Die Liste ist schier endlos, nur ein und dieselbe Frage bleibt: Wer soll das alles bezahlen? Die Privatpersonen, oder sollen letztlich die Unternehmen dafür aufkommen und ihre Gewinne in Form von weiteren Zwangsabgaben abführen (ganz nach dem Vorbild Chinas zur "allg. Förderung des Wohlstands")
Daher sehe ich weltweit auf absehbare Zeit keine Abkehr des billigen Geldes: Nur so lassen sich größere Investitionen stemmen und gleichzeitig die Schulden ganz bequem zulasten der Sparer (die weiterhin enteignet werden) reduzieren.
Bayer-Ceo : doof, doofer , am....
Das hatte ja kommen müssen, EU-Zulassung geht nur noch bis 2022
und jetzt nur noch sehr eingeschränkt in BRD möglich
Nochmal zur Vorgeschichte:
Bayer legt 90 Mrd für monsanto hin...
Rechtskosten bisher (kein Ende in sicht): 15 Mrd , Saldo : 105 Mrd --> USA
Da ja unser Bayer-Ceo immer cleverer sein will als andere. hat er Nicht nach gelegt,
als Einmal-Zahlung 10 mrd, (der Richter wollte mehr)
was den Umgang mit neuen Fällen angeht , sondern lässt es drauf ankommen
am obersten Gericht in den USA. WENN dieses Gericht aber anderer Meinung ist,
als ER, dann wirds ziemlich haarig.
dann kann unser Super-Ceo aus seinen Wunsch-Vorstellungen von 10 Mrd
mal 60 machen
Inzwischen sind schon wieder 8000 neue Fälle bekannt.
DANN steht auch fest, das Bayer für jeden Fall zahlen muss , es gibt dann keine
Beweis-Erbringung mehr
(Als Beweis genügt ne Monsanto-Flasche in der Garage)
Unser Super-Ceo klammert sich an die Zulassungs-Behörde mit dem Folge-Schluß:
(in seinem Gehirn) wenn sie es zulassen. kanns nicht giftig sein.
Damals lagen dieser Behörde die wiss. erkenntnisse aber nicht vor.
--zudem kann man Zulasungs-Behörden NICHT rechtlich angreifen (Tüv)
sie sind nicht verantwortlich.
https://zoom.earth/storms/chanthu-2021/
Ganz so unkommentiert neutral hätte ich das aber nicht gebracht. Wir wissen doch (hoffentlich) alle, dass ein paar dieser Herausforderungen rein politisch motiviert sind, und damit wirr und hoch gefährlich für uns und das Land. Was das sein könnte, überlegt sich jeder selber, es ist ja nicht mehr opportun, hier all zu deutlich zu werden in der Öffentlichkeit.
Was das billige Geld angeht, EZB wie auch Fed, da bin ich sicher, dass ein Zurückfahren gar nicht mehr geht, da würde der Status Quo in wirtschaftlich politischer Hinsicht überall in Fetzen fliegen. Die Ankündigungen der Fed und punktuelle tatsächliche Aktionen zur Hebung des Zins ändern da gar nichts dran. Die sind quasi nur die Feigenblätter, die sich die Politik von den Zentralbanken erbeten hat, und folgsam auch bekommt.
Insofern werden die Indizes hoch bleiben, egal was so geredet wird.
Was diesmal ausbleibt, sind die Käufer bei einem Dax Stand von rund 15.600. Sie sind wohl nicht bereit, einen "Risikoaufschlag" (Bundestagswahlen) auf diesem Niveau zu zahlen...
Selbst bei der BASF gibt es vermehrte Kommentare, die die Aktie in den nächsten 2 Wochen unter 60 € erwarten, (wichtige charttechnische Unterstützungen gebrochen), bevor es zu einer deutlichen Erholung kommen kann...
Verstehe ich zwar nicht, und ich kann mir das auch nur so erklären, dass einige wohl den Einstieg verpassten...
Die Wahl und die Option einer Rot Grün roten Regierung wird Unsicherheit bzw Volatilität bringen.
Ich sehe die BASF daher eher bei 60 als bei 70. Und den Daimler auch eher Richtung (!) 60 als Richtung 80.
Zumindest für den September.
Daimler: Wie lange würde es dauern bis ich meine (noch nicht vorhandenen) Daimler Aktien in Mercedes Und Daimler Truck AG Aktien gemoved bekomme? Ist ja beim Daimler ncht die Frage des Ob?, sondern des Wann?
Uli, Du hast ja so recht!
P.S. Kevin ist auch noch allein zu Haus!
Sehr geehrter Herr Pit007,
mit einem einzigartigen Schritt in seiner fast 140-jährigen Geschichte plant Daimler, das in der Daimler Truck AG gebündelte Lkw- und Busgeschäft aus dem Daimler-Konzernverbund herauszulösen und Ihnen, den Aktionärinnen und Aktionären der Daimler AG, auf diese Weise börsennotierte Aktien an einer eigenständigen Gesellschaft zukommen zu lassen („Projekt Fokus“).
Das Ziel dieser Neuausrichtung: wir möchten aus einer Erfolgsgeschichte der deutschen Automobilindustrie zwei machen. Die globale Mobilität verändert sich fundamental und die damit verbundene Transformation eröffnet uns große Möglichkeiten. Wir sind fest entschlossen, diese zu nutzen. In der getrennten und unabhängigen Aufstellung der Pkw und Vans im zukünftigen Daimler-Konzern und der Lkw und Busse im zukünftigen Daimler-Truck-Konzern sehen wir zahlreiche Vorteile. Unter anderem wollen wir beiden Unternehmen die erforderliche unternehmerische Flexibilität geben, um ihre strategische Ausrichtung und ihr Geschäftsmodell eigenständig, transparent sowie noch schneller und agiler den sich ständig wandelnden Marktgegebenheiten anzupassen.
Die Herauslösung der Lkw und Busse soll im Wege einer kombinierten Abspaltung und Ausgliederung von Aktien der Daimler Truck AG und anschließender Börsennotierung der aufnehmenden Gesellschaft Daimler Truck Holding AG erfolgen.
Mit Wirksamwerden der Abspaltung erhalten Sie als Aktionärinnen und Aktionäre der Daimler AG für je zwei Daimler-Aktien eine Aktie der Daimler Truck Holding AG. Der Vollzug ist für Dezember 2021 geplant. Die zukünftige Daimler Truck Holding AG wird dann zu 65 % den Aktionärinnen und Aktionären der heutigen Daimler AG gehören. Die verbleibenden 35 % wird die heutige Daimler AG halten, wobei beabsichtigt ist, 5 % hiervon auf den Daimler Pension Trust e.V. zu übertragen.
Ergänzend soll das heute unter dem Dach der Daimler Mobility AG betriebene Financial-Services-Geschäft auf zwei eigenständige Finanzdienstleistungsunternehmen aufgeteilt werden, um eine noch konsequentere Unterstützung der Mercedes-Benz AG beziehungsweise Daimler Truck AG zu ermöglichen.
Mit der Separierung des Nutzfahrzeuggeschäfts wollen wir zwei unabhängige Unternehmen schaffen, die sich voll und ganz auf die Transformation in ihrer jeweiligen Industrie fokussieren können – im besten Interesse ihrer Kunden, Anteilseigner und Mitarbeiter. Wir sind überzeugt, dass so das Wertpotenzial für beide Unternehmen im Interesse der Aktionärinnen und Aktionäre jeweils bestmöglich genutzt werden kann.
Die Hintergründe, Einzelheiten und Chancen des „Projekt Fokus“ wollen wir Ihnen im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung ausführlich erläutern, um Sie vom geplanten Vorhaben zu überzeugen und für Ihre Zustimmung zu werben.
Wir laden Sie hiermit herzlich ein zur
virtuellen außerordentlichen Hauptversammlung der Daimler AG am Freitag, dem 1. Oktober 2021, ab 10:00 Uhr MESZ.
Auch die außerordentliche Hauptversammlung wird aufgrund der fortdauernden COVID-19-Pandemie wieder als virtuelle Veranstaltung stattfinden.
wahrhaftig Andrea Nahles wieder
zurückholen...Kühnert hat schon seine Freude zum Ausdruck gebracht...
Das ist kein "Schatten-", das ist ein "Gruselkabinett..." - schlimmer als jede Geisterbahnfahrt...
Meine Ausführungen zum Lastenausgleich gestern galten in erster Linie als Antwort auf S2RS2 Hinweis einer Zwangsbesteuerung auf Immobilien Besitz. Um zu zeigen, wie brutal der Staat hier mitunter vorgehen kann, wollte ich nicht auf irgendwelchen Internet-Firlefanz zurückgreifen. Ergo nahm ich als Beispiel den Schlamassel meiner Urgroßmutter 1926.
… und zum besseren Verständnis erweitere ich jetzt etwas den Kontext.
Ihr Mann kam nach dem Krieg halb totgeschossen nach Hause. Nach vier Jahren Siechtum starb dann die andere Hälfte. Es wird ihn getröstet haben, dass wenigstens Frau und Kinder finanziell abgesichert waren. Na ja! Drei Jahre später kam dann der Lastenausgleich.
… was diesbezüglich in den fünfziger Jahren lief, war doch harmlos und keinesfalls mit den zwanziger Jahren zu vergleichen.
So wie es mir die Familienchronik vermittelt, werde ich nie in Immobilien investieren. Kommt es hier hart auf hart, werde ich mein Depot auf eine norwegische Bank in Oslo übertragen lassen. Hoffentlich mache ich hier keinen Denkfehler; denn die Kreativität unserer Politiker ist perfide und schließlich immer für eine Überraschung gut.
lazybird
https://www.fr.de/wirtschaft/...ogie-der-zukunft-zyx-zr-90971265.html
Hat hier jemand 'ne Meinung zur Allianz?
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