Der Markt rettet sich selbst
"Arnies letzte große Schlacht
von Rüdiger Scheidges
Arnold Schwarzenegger, immer noch Gouverneur von Kalifornien, hat den Volksentscheid über seine Finanzpolitik verloren. Dem bevölkerungsreichsten US-Staat drohen jetzt Bankrott und Chaos.
SACRAMENTO. Als gelte es, die biblische Apokalypse in düsteren Farben zu übertreffen, hatte Kaliforniens republikanischer Gouverneur, Arnold Schwarzenegger, ein finsteres Schreckensszenario nach dem anderen für den Fall gemalt, dass die Wähler sich im Volksentscheid gegen seine Politik wenden: Hunderte von Schulen würden geschlossen, Lehrer scharenweise entlassen, Unis dezimiert, Straßen geschlossen, Tausende von Schwerverbrechern aus den Knästen des Landes auf die Bevölkerung . . . "
alles
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...schlacht;2284607
Strengere Regeln für Kreditkartenunternehmen
Kreditkarten (Foto: AFP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Der Gesetzgeber will die US-Bürger vor willkürlichen Regeln von Kreditkartenfirmen schützen. ]
Für die Kreditkartenunternehmen in den USA sollen in Zukunft strengere Regeln gelten. US-Präsident Barack Obama hat ein Gesetz unterzeichnet, das Verbraucher vor überraschenden Gebührenerhöhungen und verwirrenden Vertragsklauseln schützen soll. Diese seien in der Vergangenheit häufig willkürlich verändert worden. "Und plötzlich wird eine Kreditkarte, die ein Rettungsring sein sollte, eine Bürde", kritisierte Obama. Die Gesetzesänderung sei nötig, damit . . ."
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http://www.tagesschau.de/ausland/kreditkartenbranche100.html
Das teuerste Curry der Welt ist trotz Finanzkrise am Wochenende in London vorgestellt worden. Die Mischung aus Kaviar, Seeschlangen, Hummer und essbarem Gold kostet 2000 Pfund pro Portion. Das Luxus- Essen scheint inzwischen kein Exot mehr zu sein. In Tokio hat das Ritz- Carlton-Hotel kürzlich einen Martini-Cocktail mit einem Ein-Karat- Diamanten auf die Karte gesetzt - und in einer Woche immerhin drei solcher Cocktails à 11.300 Euro serviert.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1190013/...2-000-portion.html
Die angeschlagene Immobiliengesellschaft Vivacon ist nach einem Millionenverlust in Finanzprobleme geraten und will mit Notverkäufen Geld in die Kasse bekommen. Das Unternehmen begründete dies am Freitag in Köln mit der anhaltenden Kapitalmarktkrise."
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http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-geht-das-geld-aus;2315896
funktionieren nach demselben System.
Es gibt Begehrlichkeiten einer Menge. Diese Begehrlichkeiten werden systematisch durch Wenige missbraucht und in ein System eingebettet, dass die zunehmend durch das System Benachteiligten im gleichen Maße systemimmanent werden lässt, wie sie durch das System vernachlässigt, missbraucht oder zerstört werden.
Entsprechend der Hoffnung seinen eigenen Nachteil zu verringern oder aber seinen Vorteil zu vergrößern, passt man sich dem System an, selbst wenn man es generell in Frage stellt und ist somit ein Teil dessen, ohne aber der Meinung zu sein, irgendeine Verantwortung für das zu besitzen, was man missbilligt, aber zugleich mittels eigenen Optionen in Anspruch nimmt.
Zwangsläufig halten solche Systeme nur eine gewisse Zeit, da sie von Anbeginn verfault sind und irgendwann kippen.
Was ist das Ergebnis?!
Alle fühlen sich missbraucht, hintergangen und betrogen, obwohl sie im geringsten Falle passiver Teil des Systems waren.
Nachdem Zusammenbruch gibt es Unzählige, die es ja sowieso gewusst haben.
Und durch jeweils persönlich gestrickte Systembeteiligungsstrategien für das entsprechend gelebte System, stellen dann im Nachhinein alle fest, dass sie keine Schuld an nichts haben - gleich auf welcher Ebene.
Alle haben nur „auf Befehl“ gehandelt oder aber zumindest, weil das jeweilige System „einfach nichts anderes zuließ“.
Und so stellt sich heraus: Niemand traf jemals wissentlich eine untragbare Entscheidung.
Das Ergebnis erleben wir gerade: NIEMAND wird für das Dilemma zur Verantwortung gezogen. Die Bauernopfer sind da schlicht nicht erwähnenswert.
Und 3 Beispiele sind eben z.B. das 3. Reich – die DDR – das Bankensystem
Nicht ein einziger Cent
Quelle: Leere Kassen
27.06.2009, 12:38
Von Uwe Ritzer
Einfach abgeräumt: Nur wenige Stunden vor dem Arcandor-Insolvenzantrag wurden sämtliche Quelle-Guthaben an den Mutterkonzern überwiesen . . . .
der artikel
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/58/476569/text/
der artikel
http://www.welt.de/politik/article3993846/...drig-Mehrwertsteuer.html
Die Soffin und die HRE wollten sich zu diesen Zahlen offiziell nicht äußern. Hinzu kommen Bürgschaften in Höhe von 102 Milliarden Euro, die vor allem vom Staat und zum Teil von Banken stammen.
Weitere Belastungen sind nicht ausgeschlossen. Die HRE meldet hohe Abschreibungen bei Immobilienkrediten. Vor allem in Großbritannien, Südeuropa und Nordamerika, aber auch in Deutschland habe sich die Lage verschlechtert"
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/614/473132/text/
so! erst mal abreagiert! ;-)
* JULY 7, 2009
"Big Banks Don't Want California's IOUs
By RYAN KNUTSON
A group of the biggest U.S. banks said they would stop accepting California's IOUs on Friday, adding pressure on the state to close its $26.3 billion annual budget gap.
[Dorothy Cottrill of the state controller's office inspects IOUs last week.] Associated Press
Dorothy Cottrill of the state controller's office inspects IOUs last week.
The development is the latest twist in California's struggle to deal with the effects of the recession. After state leaders failed to agree on budget solutions last week, California began issuing IOUs -- or "individual registered warrants" -- to hundreds of thousands of creditors. State Controller John Chiang said that without IOUs, California would run out of cash by July's end.
But now, if California continues to issue the IOUs, creditors will be forced to hold on to them until they mature on Oct. 2, or find other banks to honor them. When the IOUs mature, holders will be paid back directly by the state at an annual 3.75% interest rate. Some banks might also work with creditors to come up with an interim solution, such as . . ."
alles
http://online.wsj.com/article/SB124692354575702881.html#printMode
Eigenkapital erhöht
Ein Trick namens "Lex Commerzbank"
07.07.2009, 11:14
Der Bund erhöht durch Änderungen bei der Bilanzierung das Eigenkapital der Banken - und profitiert als Commerzbank-Inhaber selbst davon.
der artikel:
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/152/479641/text/
Eine Gruppe von Großbanken, darunter Bank of America, Citigroup und Wells Fargo, erklärte jüngst, dass sie keine Schuldscheine mehr von ihren Kunden akzeptieren wollen oder nur noch zeitlich befristet. Andere Institute wollen täglich überprüfen, ob sie die Papiere, die eine Laufzeit bis 2. Oktober und eine Verzinsung von 3,75 Prozent haben, annehmen. Zu einer Einlösung fühlen sich vor allem mittlere und kleinere Banken verpflichtet, da sie fürchten, Kunden zu verlieren.
All dies führt zu einer großen Verunsicherung bei den . . . ."
alles
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/...heine-nicht.html
"Zwangsvollstreckungen in den USA erreichen Rekordhoch
Auch in den USA mehren sich die Signale für eine Konjunkturwende - Hausbesitzer aber bekommen die Krisenfolgen mit Macht zu spüren. Die Zahl der Eigenheim-Pfändungen schnellte nach oben, vor allem frühere Boomstaaten wie Kalifornien und Florida leiden.
New York - Trotz der staatlichen Hilfen für klamme Hausbesitzer nehmen die Kreditausfälle auf dem US-Immobilienmarkt weiter in Rekordgeschwindigkeit zu. Die Zahl der Zwangsvollstreckungen stieg im Juli gegenüber dem Vormonat um sieben Prozent, wie die Immobilienfirma Realtytrack am Donnerstag mitteilte. Gegenüber dem Vorjahr schnellte sie sogar um 32 Prozent in die Höhe. Für mehr als 360.000 Haushalte wurde im Juli ein Antrag auf . . . ."
alles
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,642171,00.html
Celente sagt es so:
„Man muss sich aus einer Krise herausproduzieren – man kann sich aus ihr nicht herausdrucken, durch die Ausgabe von wertlosem Geld!“
Kreditprobleme und strapazierte Einlagenversicherung
Die US-Bankaufsichtsbehörden haben seit Jahresbeginn 77 Regional- und Lokalbanken geschlossen und deren Geschäft meist auf stärkere Institute übertragen. Ein Ende des Bankensterbens ist noch nicht abzusehen. Der Reservefonds der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) ist durch die geleistete Hilfestellung erheblich abgeschmolzen.
Während sich die Lage bei manchen amerikanischen Grossbanken nach den massiven Verlusten stabilisiert hat, spitzen sich die Probleme bei zahlreichen Lokal- und Regionalbanken weiter zu. Über das Wochenende haben die Aufsichtsbehörden fünf weitere Institute geschlossen, darunter auch die in Montgomery (Alabama) domizilierte und in fünf südlichen Gliedstaaten präsente Colonial Bank. Mit einer Bilanzsumme von 25 Mrd. $ markiert Colonial den . . ."
alles
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...sa_1.3361812.html
"Das US-Insolvenzrecht und das "Chapter 11"
Die USA kennen zwei unterschiedliche Insolvenzverfahren, die nach den jeweiligen Kapiteln im US-Konkursrecht als Chapter 7 und Chapter 11 . . . "
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/chaptereleven106.html
"Krise wird Banken in den Strudel reißen
Wolken über der Frankfurter Skyline
Berlin. Trotz sich verbessernder Konjunkturdaten rechnet die Unternehmensberatung Bain & Company für den Bankensektor noch mit erheblichen Auswirkungen der Finanzkrise.
Gerade den europäischen Banken drohten weitere Abschreibungen, die noch einmal so hoch ausfallen könnten wie die bisher erfolgten, ergab eine veröffentlichte Bain-Studie, die der "WirtschaftsWoche" vorlag. Stark betroffen seien auch die Banken in Deutschland.
Diese werden nach Einschätzung der Berater vor allem von der steigenden Zahl der Kreditausfälle bei Firmenkunden getroffen.
Die deutschen Banken werden im Jahr 2010 in diesem Segment nach Einschätzung der Experten zusammen ein negatives Ergebnis von sieben Milliarden Euro erzielen. Die französischen Banken werden nur 1,8 Milliarden Euro verlieren, die spanischen 400 Millionen und die britischen Konkurrenten sogar 3,4 Milliarden Euro Gewinn schreiben.
Einzig Italien treffe es mit 4,9 Milliarden Euro erwartetem Verlust ähnlich hart wie Deutschland. "Die zweite Welle wird viele Institute . . . . ."
alles
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/...del-reissen.html
1. Seit 2007 werden die über 58-jährigen, auch wenn sie noch Arbeit suchen, aus den Zahlen herausgenommen (außer in bestimmten Fällen). Das heißt im zukünftigen Zustand der Rente ab 67, dass 9 (neun!) Jahrgänge zum großen Teil aus der Arbeitslosenzahlen einfach herausgenommen wurden. Auch jetzt sind es bereits sieben Jahrgänge. Kein Wunder, dass die "gefühlte Arbeitslosenzahl" und die veröffentlichte seit diesem Zeitpunkt begannen, immer weiter auseinander zu klaffen.
2. Seit diesem Jahr hat man eine noch infamere Streichung vorgenommen: Es werden einfach alle Arbeitslosen, die von der Bundesagentur an private "Arbeitsvermittler" abgegeben wurden, nicht mehr als Arbeitslose gezählt. Wie jeder weiß, vermitteln diese privaten "Vermittlungsagenturen" keine Sau. Sie laden lediglich zu Vorträgen ein, auf denen Banalitäten plattgetreten werden und eventuell einmal zu einem Kurs von 2 Stunden, wie man Bewerbungen und Lebensläufe schreibt. So als ob Stellen unbesetzt blieben, weil die Bewerbungen oder Lebensläufe schlecht geschrieben waren. Nach diesem Schema könnte die Bundesregierung die Arbeitslosenzahlen leicht auf Null bringen, in dem man einfach alle Arbeitslosen an private „Bildungsträger“ verweist.
3. Seit diesem Juli hat man nun noch eine andere Variante gefunden, wie man Arbeitslose verstecken kann: Die "Unterbeschäftigung". Dazu gehören zunächst einmal jene bei den privaten Arbeitsvermittlern und außerdem alle, die "Beschäftigungsgesellschaften" sitzen, dann Altersteilzeit, wer Zuschüsse für die Gründung von Kleinstunternehmen bekommen hat und noch eine große Anzahl anderer Arbeitsloser, wie jene in Altersteilzeit usw.
Insgesamt führt dies dazu, dass nur noch 56,7 % derer, die irgendeine Art der Unterstützung für Arbeitslose bekommen, in der amtlichen Statistik als arbeitslos geführt sind!"
http://karlweiss.twoday.net/stories/5902934/
"Wissenschaftler erwarten Pkw-Maut bis 2015
BREMERHAVEN(dpa). Autofahrer müssen sich in Deutschland nach Experten-Ansicht mittelfristig auf eine Personenwagen-Maut auf allen Autobahnen und auch auf größeren Landstraßen einrichten. Zu diesem Ergebnis kommt nach einem Bericht der Bremerhavener "Nordsee-Zeitung" (Donnerstag) eine Studie des "Innovationszentrums für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel" (InnoZ) in Berlin.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte eine Pkw-Maut zuletzt erneut abgelehnt. Sie führe nur zu "Verwerfungen" zwischen Viel- und Wenigfahrern, sagte sie dem in Stuttgart erscheinenden Magazin "auto motor und sport".
Wie die "Nordsee-Zeitung" schreibt, sehen die InnoZ-Verkehrswissenschaftler angesichts der drastisch gestiegenen Verschuldung keine bezahlbare Alternative, um das Straßennetz in Deutschland auf dem bestehenden Niveau zu halten. An einen Ausbau sei erst gar nicht zu denken. Der demografische Wandel und die steigende Staatsverschuldung machten eine Pkw-Maut bis 2015 nötig, sagte Frank Hunsicker vom InnoZ dem Blatt. Bis 2030 solle die Umstellung von der öffentlichen zur Nutzerfinanzierung der Straßen - also die flächendeckende Einführung der Maut - weitgehend . . . . "
Ärzte Zeitung online, 30.07.2009 11:40
Kunden stürmen Bank – Zentralbank muss einschreiten
Aktualisiert am 12.10.2009
Nach Spekulationen über einen bevorstehenden Zusammenbruch der niederländischen DSB Bank hat die Zentralbank das Geldinstitut übernommen.
der artikel
http://bazonline.ch/wirtschaft/...nk-muss-einschreiten/story/13813238
Privatbank DSB ist pleite
Amsterdam. Die niederländische Privatbank DSB ist pleite, nachdem Kunden massenweise Geld abgezogen haben. Ein Gericht in Amsterdam bestätigte den Zusammenbruch des Unternehmens.
Sonntagabend war der letzte Versuch gescheitert, die Bank durch eine Übernahme zu retten. DSB-Eigentümer Dirk Scheringa erklärte, er bedauere die Folgen der Pleite für die Sparer . . . . .."
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/...-ist-pleite.html
"New York (Reuters) - Der krisengeschüttelte US-Immobilienfinanzierer Capmark Financial hat Gläubigerschutz beantragt.
Der Darlehensanbieter reichte den Antrag wegen Überschuldung am Sonntag beim Konkursgericht im Wilmington im US-Bundesstaat Delaware ein. Laut den Dokumenten belief sich die Bilanzsumme des Finanzierers von gewerblichen Immobilien per Ende Juni auf 20,1 Milliarden Dollar, die Verschuldung auf 21 Milliarden Dollar.
Capmark gehörte bis 2006 zum Automobil- und Immobilienfinanzierer GMAC, der selbst wiederum General Motors und Cerberus gehört. Ein Konsortium um Goldman Sachs und KKR übernahm . . . ."
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE59P01F20091026
US-Immobilien
27.10.2009, 08:08
Geld? Aber bitte! Die Kreditvergabe an schwache Schuldner läuft schon wieder auf Hochtouren. Längst ist das Niveau von vor der Krise erreicht. . .
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/60/492417/text/
New York (BoerseGo.de) - Das 101 Jahre alte New Yorker Traditions-Kredithaus CIT Group steht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge vor einer Beantragung von Gläubigerschutz nach Chapter 11. Damit würde eines der bislang größten Insolvenzverfahren in den USA in Gang gesetzt. Ein entsprechender Antrag werde möglicherweise in den kommenden Tagen gestellt. Ein solcher Weg sei wahrscheinlicher als eine Sanierung über eine Refinanzierung der Verbindlichkeiten. Vor der Gläubigerschutzbeantragung . . . .
http://www.finanznachrichten.de/...-sein-es-droht-mega-pleite-009.htm
ein link aus einem alten posting - denn . . . zeit ist schnell und vergessen ebenso.
"Nicht ein einziger Cent 27.06.2009, 12:38
Einfach abgeräumt: Nur wenige Stunden vor dem Arcandor-Insolvenzantrag wurden sämtliche Quelle-Guthaben an den Mutterkonzern überwiesen."
der artikel http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/58/476569/text/
Meldung vom 03.11.2009 12:43 Uhr
Nokia Siemens Networks streicht Tausende Stellen
http://www.cio.de/news/wirtschaftsnachrichten/2213333/
Großbank HSBC streicht 1700 Jobs
London (dpa) - Der Job-Kahlschlag in der britischen Bankenlandschaft geht weiter. Die Großbank HSBC will weitere 1700 Stellen im Königreich streichen. Betroffen ist vor allem das Kreditkarten-Geschäft, wie HSBC am Dienstag mitteilte.
http://www.zeit.de/newsticker/2009/11/3/...t-20091103-500-22881678xml
PHARMAKONZERNE
J & J streicht 8000 Jobs
http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/8480.html
04.11.2009 / Kapital & Arbeit / Seite 9Inhalt
Daimler streicht weiter Jobs
http://www.jungewelt.de/2009/11-04/019.php
Royal Bank of Scotland streicht 3700 Stellen
Die Royal Bank of Scotland will in ihren britischen Filialen 3700 Stellen streichen. Dies sei Teil der Restrukturierung und Modernisierung dieses Geschäftsbereichs, liess die Bank verlauten.
http://www.20min.ch/finance/news/story/...eicht-3700-Stellen-20973106
usw. usw. usw. . . . . .