TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
https://kommunikasjon.ntb.no/irfiles/17847477/...ement%20as%20PDF.pdf
MNOK in a secured convertible loan from new and existing investors, including the Company's Saudi Arabian partner and its
landlord in Narvik.
The convertible loan has a term of 3 years, an interest of 8 % p.a. and can be converted by the shareholders at a
conversion rate of 5,0868 NOK. TECO 2030 is very pleased with the interest gained in the issuance of the convertible loan,
and the trust provided by the existing shareholders at the annual general meeting held on May 20th 2022, where the
shareholders approved an authorization to the Board of Directors to issue a convertible loan of up to 120 MNOK.
“We are excited to close the first tranche of the convertible bond for an amount of 70.6 MNOK, and will start the work
towards raising the remaining authorized amount immediately,” says Tore Enger, Group CEO, TECO 2030 ASA. Enger also
adds “The proceeds will be used towards the development of our fuel cells, and other general corporate purposes.”
Technischer Aufbau der Fabrik, meiner Meinung ein top Brennstoffzellensystem(wenn nicht das beste das auf den Markt kommt), Bestellungen belegen diese Qualität, enge Zusammenarbeit mit AVL in allen Belangen, ebenfalls äußerst interessant die Zusammenarbeit mit Chart Industries beim Carbon Capture And Storage, usw....
Meiner Meinung entsteht hier eine richtig große Sache!
Grüße in die Runde
Ich will gar nix schlecht reden aber man kann nicht aus jedem Mist was positives ziehen...
Sollte sich schon irgendwann bemerkbar machen, bisher war es für die Amis sehr umständlich, wenn sie auf Teco irgendwo gestossen sind.
Es sind alles kleine Bausteine im Moment, doch ohne stabiles Fundament ist noch kein Wolkenkratzer entstanden.
Nach wie vor alleine der Chemgas Deal wird mehr das doppelte der bisherigen Marktkapitalisierung einspielen.
Ich denke immer an Plug von 5 auf 50 oder Mc Phy von vier auf 35 in sehr wenigen Monaten, es sind immer plötzliche Momente die den Ausbruch bringen, Teco ist nach wie vor fast komplett unterm Radarschirm.
Lasst Teco vom Markt mal entdeckt werden, wir haben gerade 25% der Aktien auf dem freien Markt.
Es werden immer Newcomer gesucht am Markt und der Aufstieg in den OTCQX ist der Schlüssel zum Einstieg für Übersee.
Am 30.06.2021 hat TEco fast die gleiche Meldung zur Aufnahme in den OTCQB Venture Markt rausgehauen und mitgeteilt, dass nun ja auch US-Aktionäre Zugang hätten. Ergebnis kennen wir alle.
Wieso dass jetzt durch den Aufstieg anders sein sollte erschließt sich mir nicht. Auch US-Aktionäre wollen Umsätze und Ergebnisse und keine Luftschlösser.
Keine Ahnung ob man nach Aktiengesetz so eine News veröffentlichen muss, aber es wirkt irgendwie nach dem Motte "Besser irgend ne News als gar keine News".
Ich hätte ja gern mal nen Update zu den Baufortschritten...... ;)
Aber "bald" beginnt die erste Produktion. Ich hoffe damit geht es sprunghaft nach oben mit dem Kurs!!
Auch ich habe vor nun beinah einem Jahr(!) schon, auf die zumind teils desaströse PR-Arbeit seitens Teco hingewiesen.
Ich hoffe wirklich dies ist die Ruhe vor dem Sturm und zumind. die Erkenntnis das dann diesbezüglich geleistet werden muss, ist vorhanden.
Hier wird wie schon so oft angesprochen sehr viel Geduld benötigt. Geld verdient wird so richtig erst 2024. Bis dahin ist leider noch etwas hin. Das ist eine langfristige Wette - wenn diese aufgeht, dann werden wir alle mit einem großen Plus rausgehen. Geht sie nicht auf, dann sehe ich aber auch kaum Risiken auf einen Totalverlust. Darum bin ich dabei, auch wenn nicht mehr ganz so euphorisch wie vor einem Jahr ;)
Ich bin gespannt, wann Teco mal etwas zu berichten hat, mit ihren tollen Kontakten in der Schiffahrt.
Wirklich schöner Artikel zu EKPO JF von ElringKlinger und Plastic Omnium. 10-12 Anfragen pro Monat, bei EKPO spielt die Musik.
EKPO gibt das Tempo in der automatisierten Stack-Produktion vor
8. Juni 2022 von Hydrogeit
Auf der IAA Mobility 2021 präsentierte EKPO Fuel Cell Technologies verschiedene Brennstoffzellen-Stack-Plattformen der nächsten Generation mit verbessertem Design und höherer Leistung, © EKPO Fuel Cell Technologies
EKPO Fuel Cell Technologies auf der IAA Mobility 2021, © EKPO Fuel Cell Technologies
Das Joint Venture zwischen ElringKlinger und Plastic Omnium hat am Standort Dettingen eine Produktionskapazität von 10.000 Stack-Einheiten pro Jahr aufgebaut. Laut Finanzvorstand Dr. Gernot Stellberger hat der Brennstoffzellenhersteller aus Baden-Württemberg im Bereich Industrial Stack Design einen Vorsprung von rund zwei Jahren auf den Wettbewerb. Bis zum Ende des Jahrzehnts strebt das Unternehmen einen Umsatz von bis zu einer Milliarde Euro an. Neben dem Nutzfahrzeugbereich besteht großes Interesse aus der Schifffahrts- und Bahnindustrie. Im Joint Venture Aerostack mit Airbus entwickelt die EKPO Fuel Cell Technologies GmbH einen Stack für den Einsatz in der Luftfahrt.
Der erste Schritt zur Kommerzialisierung von Brennstoffzellen im mobilen Bereich wird laut der Analyse von Dr. Gernot Stellberger nicht mit Pkw gehen. "Wir verzeichnen derzeit ein sehr starkes Interesse am leichten und schweren Güterverkehr, an Zügen und an maritimen Lösungen", sagte der EKPO-Finanzchef. Das Joint Venture zwischen den deutschen und französischen Automobilzulieferern wurde im Oktober 2020 gegründet und nahm Anfang März 2021 den Betrieb auf. Aufgrund der Mehrheitsaktionsstruktur, an der ElringKlinger 60 Prozent und Plastic Omnium 40 Prozent halten, wird das Unternehmen innerhalb der ElringKlinger-Gruppe konsolidiert.
Laut Stellberger, der zuvor bei ElringKlinger den Bereich Global Strategy, M&A and Innovations leitete, hat die Dynamik im Markt stark zugenommen. "Wir erhalten durchschnittlich zehn bis zwölf neue Anfragen pro Monat. Wir können fast nicht mit der Verarbeitung mit der gleichen hohen Qualität Schritt halten." Dabei handele es sich vor allem um pilot- oder prototypgetriebene Projekte, berichtet der CFO. Viele Unternehmen nähern sich mittlerweile dem Thema Wasserstoff. Damit bestätigt sich die Erwartung des Unternehmens mit Sitz in Dettingen an der Erms, dass Wasserstoff in Zukunft ein großes Thema in der Mobilität sein wird.
Business Frankreich
Wie Gernot Stellberger berichtet, ist die Dynamik der FC-Technologie überall zu spüren, sowohl auf Kunden- als auch auf Lieferantenseite. Er beschreibt die aktuelle Situation so: "Die Unternehmen ziehen Bilanz ihrer Situation und erproben adäquate Lösungen für die jeweiligen Bedürfnisse. Und das geschieht in Testflotten von vielleicht zehn Fahrzeugen hier, zwanzig dort." Auf diese Weise konnten sie mit fast allen bedeutenden Nutzfahrzeugherstellern sprechen und können sagen, dass diese eine Wasserstoff-Agenda verfolgt haben. [...]
https://www.h2-international.com/2022/06/08/...ction/?xing_share=news