Der Antizykliker-Thread
Das Lob für den Eisntieg hast du bereits an Rogers Hinweis weitergeleitet. Dennoch Respekt für den guten Einstieg. War eine verdammt spannende Zeit hier im Thread an der Sideline zu warten und mitzugehen.
Nochmehr Respekt für deinen (fast) perfekten Ausstieg heute.
Ich zweifel inzwischen an der Richtigkeit meiner Entscheidungen.
Wie gesagt: SL auf Einstand bei 4875.
Variante A: Jetzt noch schnell mit Mini-Gewinn veräußern
Variante B: Stop so lassen und abwarten
Variante C: Stop tiefer setzen und Bärentatze aussitzen
Variante A bedeutet Hektik.
Variante B macht mir Angst weil der SL charttechnisch nicht wirklich gut liegt
Variante C: Da ich absoluter SL-Fanatiker bin, steht mir eigentlich keine große SL-Absenkung zu, außerdem würde ich dann den Trade mit Verlust abschließen. Ein "plusminusnull" ist bei dem CRV schon peinlich genug.
Tja, ich bin halt noch kein alter Hase und habe noch viel viel zu lernen.
Any ideas?
VG, trailer
Zu deinen Fragen:
Die Antwort hängt von deinem Charakter ab, den ich leider nicht kenne! Im Eingangsposting erwähnte ich, dass die antizykl. Methode wie ich sie anwende nicht "jedermanns Sache" ist. Man braucht Geduld und die Stärke, einem verpassten Zug nicht hinterherzulaufen wenn es zu spät ist. Das ist für einen älteren, erfahrenen Trader eben leichter als für einen jungen, aber für letzteren nicht unmöglich.
Alle deine Varianten haben Vor- und Nachteile:
A bedeutet intensive Marktbeobachtung und Einstieg evtl. sogar höher als jetzt (Shit happens!), andererseits senkst du deinen Streß (Vorsicht vor zuviel Gier!) und hast die realistische Chance für einen smarten Einstieg.
B halte ich für unklug: Dein SL ist ziemlich hoch finde ich, angesichts der Vola. Das hast du selbst aber schon gesehen. Das Risiko, zu früh aus dieser Rally rauszufliegen ist sehr hoch.
C halte ich für eine annehmbare Lösung, falls A nicht infrage kommt. Warum ist ein Trade mit Verlust "peinlich"? Sicher, sehr ärgerlich wäre es schon, aber Shit happens (siehe oben). Was meinst du wie oft mir das dieses Jahr bereits passiert ist? Bislang war JEDER meiner Verusttrades vorher nochmal schnell im Plus und mein SL griff erst bei einem dicken Minus. Und trotzdem habe ich dieses Jahr unterm Strich eine supersatte Rendite eingefahren ;-)
Meine Erfahrung ist: Wenn man mit einer Posi nicht mehr ruhig schlafen kann muss man sie lösen. Daher würde ich den Trade schließen und mich über den Gewinn freuen (Dax zur Zeit bei 5230 ;-) Die Vola ist in diesen Tagen so hoch, dass man auch mal einen Gewinn mitnehmen darf und Trailing Stops etc. kaum noch funktionieren. Aber es ist natürlich deine Entscheiung...
Und nochmals: Arbeite an deiner Einstellung zu Verlusten! Verluste sind normal und passieren fast jedes zweite Mal. Einen Trader ohne Verluste gibt es nicht. Den Gewinner unterscheidet nur eins vom Verlierer: Letzterer läßt Verluste laufen und begrenzt Gewinne, erstere macht es umgekehrt.
14.10.2008 , 18:39 Uhr
Anleihen
Bondkurse in den USA unter Druck
Die Talfahrt der Anleihekurse hat sich am Dienstag in den USA und zeitweise auch in Europa fortgesetzt. Die Kurse der zehnjährige US-Treasuries fielen auf den tiefsten Stand in zehn Wochen und rentierten einen Basispunkt höher bei 3,99 Prozent.
FRANKFURT. In den USA war der Anleihehandel am Montag aufgrund eines Feiertags ausgesetzt gewesen.
Händler verwiesen auf den Plan der US-Regierung, etwa 125 Mrd. Dollar in neun der größten US-Banken zu investieren. Das sei der Grund für den Optimismus, sagte Robert Allen, Leiter des Handels mit Staatsanleihen bei Banc of America Securities LLC. So komme die Fähigkeit der Banken, einander Geld zu leihen und die Stabilität des Finanzsystems voran, sagte Allen.
Noch stärker fielen die Kursverluste bei den dreißigjährigen US-Staatsanleihen aus. Die Rendite auf die dreißigjährige Benchmarkanleihe zog elf Basispunkte an auf 4,25 Prozent. Bei Investoren setzt sich angesichts der jüngsten Konjunkturdaten die Ansicht durch, dass das bisherige Inflationsszenario durch eine deflationäre Entwicklung abgelöst werden könnte. An der Terminbörse in Chicago zeigen Kontrakte an, dass 83 Prozent der Händler mit einer weiteren Zinssenkung in den USA vor Jahresende rechnen. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe war kaum verändert bei 4,06 Prozent.
Vielleicht sind die Republikaner und McCain, auf den Schultern von Bush zurzeit auch auf Wellenreiten, als Serfer über das Rally des Dows und seiner Euphorie sich den Weg zum US Wahlsieg verschaffen zu wollen...
In der Richtung zeigt auch die grosse Bereitschaft, und der Druck auf andere
Regierungen sie zu folgen, Rettungspläne zu präsentieren, die sowieso das Problem nicht lösen können, und es nur von den Schultern der Banken auf diejenigen des Staats umschichten wollen...
" Read My Lips, No New Taxes! " hieß es von J.Bush Senior als er die US Präsidentschaft damals nam, und jetzt sein Sohn, J.Bush Junior verspricht uns dass er und seine Partei das Gegenteil tun werden!?
Die Republikaner und ihre Politik hätten es sowieso zu gern und hat auch alles getan alles bis zur Wahl zu verbergen und zu verschönern...
Nach den US Präsidentenwahl könnte sich deshalb manches ändern...
und die Talfahrt der Kurse könnte weiter gehen da jeder schon erkannt hat dass die heutige Krise dramatischer ist als diejenige der harmlosen New Economy Bubble vor ein paar Jahren...
Damals war das Tief 2002 bei Dow Jones 7286,27 Punkte (7197,49 im Verlauf),
warum sollte denn der Dow diesmal nicht noch tiefer fallen, er ist doch nicht blind oder?
Wie lange dauert eine Baisse - wie lange eine Hausse.
Das Platzen von Blasen und auch welche Auswirkungen Wahljahre haben.
Und vieles mehr...
Das alles ist so dargestellt, dass man vieles recht einfach validieren kann.
Das Fisher'sche Wissen wird hier auf Ariva von seinem Rodenbacher Gehilfen Grüner immer wieder erzählt.
Ist eins zu eins das, was er im Buch schreibt.
Wobei mich wundert, dass Fisher und Grüner komplett abgetaucht sind.
Oder auch nicht.
Und ihr Fond - GRUENER FISHER GLOBAL UI - A0MRAA - sich in 9 Monaten halbiert hat...
"Bei dem Fonds handelt es sich um einen Mischfonds mit mit flexiblem Anlagekonzept.
Die Ergebnisse des Researchs bestimmen den Depot-Mix aus u.a. Aktien, Fonds und Anleihen. Diese dynamische Asset Allocation soll mittel- bis langfristig überdurchschnittlich gute Resultate in möglichst jedem Marktumfeld erzielen. So ist beabsichtigt, in Phasen aussichtsreicher Aktienmärkte nahezu vollständig am globalen Aktienmarkt investiert zu sein, in risikoreicheren Zeiten wird der Fonds nach Möglichkeit Anleihen, Cash-Reserven oder Short-Investments bevorzugen."
L.
Dienstag, 14. Oktober 2008 - 09:58 |
Die Busch-Trommel
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Nach der Krise ist vor der Krise |
Friedhelm Busch, Börsenkommentator n-tv Kommt das dicke Ende noch? n-tv Forum Wirtschaft & Geld Portrait Friedhelm Busch Vielleicht haben wir ja mit dem jüngsten Ausverkauf an den Aktienmärkten den Höhepunkt der Finanzkrise schon erreicht, wenn nicht gar überschritten. Doch Grund zum Aufatmen gibt es noch nicht, denn nun sickert die lange Zeit aus den Schlagzeilen verdrängte Wirtschaftskrise ins Bewusstsein der Börsianer. Monatelang haben wir die Vertrauenskrise im Bankenapparat `rauf und `runter buchstabiert, haben uns über die unfassbare Gier auf den Chefetagen der Finanzwirtschaft empört und über mögliche Ansteckungsgefahren für die Realwirtschaft geunkt und dabei vergessen, dass es noch eine zweiten Kriegsschauplatz gibt: Die schwächelnde Konjunktur. Nach der Finanzkrise kommt jetzt die Wirtschaftskrise aufs Tapet… Durchaus möglich, dass die vorübergehende Beteiligung des Staates an angeschlagenen deutschen Banken, wie es jetzt die Bundesregierung offensichtlich plant, und darüber hinaus eine Änderung rigider Bilanzierungsvorschriften für zeitweise unverkäufliche Kreditforderungen und Anleihen den Finanzinstituten wieder Luft zum Atmen verschafft. Möglich auch, dass dadurch das gegenseitige Misstrauen innerhalb des Bankenapparates schwindet. Für die Börsianer aber ist damit die Kuh längst noch nicht vom Eis. Im Gegenteil! In den nächsten Wochen werden sich die Hiobsbotschaften aus der Industrie mehren. Alles deutet darauf hin, dass die Gewinne des nächsten Jahres stärker fallen werden als von den Analysten noch vor Monaten verkündet, die gegenwärtigen Kurse folglich trotz der dramatischen Verluste durchaus noch Spielraum nach unten haben. Die Finanzkrise mag diese Entwicklung verstärkt haben, aber konkrete Hinweise auf eine Konjunkturabkühlung in den USA hat es schon vor dem spektakulären Ausbruch der amerikanischen Immobilienkrise gegeben: Hemmungslos überzogene Kreditkarten- und Girokonten, Autofinanzierungen zum Nulltarif, Sparquoten ebenfalls unter Null! Doch berauscht von einem fast fünfjährigen Boom in der Wirtschaft und an der Börse hatte niemand diese Warnsignale ernst genommen. Am Ende aber haben steigende Zinsen, explodierende Preise für Benzin oder Nahrungsmittel, unbezahlbare Mieten aufgrund des Immobilienbooms, selbst den Amerikanern, diesen Weltmeistern im Schuldenshopping, die Lust am Konsum genommen. Sparen ist jetzt angesagt! In den USA wie in Europa, vor allem in Deutschland. Auch in Asien, wo sich immer mehr Menschen, dank steigenden Wohlstandes, mit den Segnungen des Konsums angefreundet haben. Sparen, weil das Geld nicht mehr reicht und die Banken auf der Kreditbremse stehen, Sparen aus Sorgen um den Arbeitsplatz, Sparen aus Angst vor der Zukunft. Angesichts der Kaufenthaltung ihrer Kundschaft greift die Wirtschaft tief in die Jammerharfe und klagt über leere Kassen. Das einzige was in Industrie und Handel wächst, sind die Halden unverkäuflicher Autos und volle Warenlager, sind Horrormeldungen über steigende Arbeitslosenzahlen. Noch ist diese Entwicklung auf Amerika begrenzt, aber schneller als erwartet könnte dieses Szenario auch Deutschland erreichen. Erst recht, wenn das „ Mehr Netto vom Brutto“ der Gewerkschaften über unmäßige Tariflohnerhöhungen in der Realität der Unternehmen ankäme. Doch es gibt auch den Keim der Hoffnung: Die Banken könnten den Kreditspielraum nutzen, der ihnen jetzt durch das zusätzliche Eigenkapital aus der Staatskasse und durch die freigiebige Geldpolitik der Notenbank beschert wird und den Privatkunden verstärkt mit billigem Geld unter die Arme greifen. Denn Geld haben die meisten Kreditinstitute zur Genüge, sie haben es in den letzten Monaten aber leider gehortet, um für unerwartete Notlagen gewappnet zu sein. Dass gerade dieses Horten die allgemeine Notlage verursacht hat, sollte inzwischen auch den ängstlichsten Bankmanagern klar geworden sein. Wem sollen sie jetzt sonst ihr Geld andienen, wenn nicht dem kleinen Kunden, der mit seinen Einlagen die Basis der Kreditwirtschaft sichert? Schließlich werden sie auf absehbare Zeit wohl kaum wieder die Spekulanten finanzieren wollen, die in der Vergangenheit mit kurzatmigen Krediten in Millionenhöhe die Wirtschaft aus den Angeln gehebelt und den ganzen Schlamassel mit verursacht haben. Sicher, das Investmentbanking hat jahrelang vortrefflich davon profitiert. Nicht zuletzt zum Wohl der Aktionäre. Doch die Zeiten in denen deutsche Banken die Bekanntgabe ihrer stolzen Gewinne vor der staunenden und jubelnden Öffentlichkeit wie Krönungsmessen zelebrierten, sind vorbei, dafür werden schon die neuen Anteilseigner aus den Berliner Ministerien sorgen. Nach den fetten Jahren ist künftig Rendite-Diät angesagt. Gesünder ist das allemal. |
www.teleboerse.de
Die Nachrichten von der Konjunkturfront sind nicht berauschend, aber da hat Friedhelm Busch schon geschrieben: Das wird das zweite Krisenthema für den finalen Rutsch der Baisse. Doch morgen ist nicht heute, daher tritt das Thema noch in den Hintergrund.
Meine Frage an euch, in Ermangelung eigener Ideen: Wo seht ihr den Support, vorausgesetzt die Rally geht weiter? Vorschlag, geklaut von der BO-Analyse: 4700/800 im Dax. Würde Sinn machen, da 50%-Retraicement. Der Uptrend ist irgendwie noch zu jung, um Trends zu zeichen, zumindest seh ich da als Chartlaie keine.
Any Ideas?
Ich hab 17 Uhr den heutigen 2.Tag teilweise zum 3.Tag erklärt und hab ca die Hälfte meiner T.pos. gegeben
How This Bear Market Compares
http://www.nytimes.com/interactive/2008/10/11/...11_BEAR_MARKETS.html
http://www.boerse-online.de/aktien/kommentare/...0-Punkte/503517.html
Sicherung für Cashfonds geplant
[16:50, 14.10.08]
Seite 1 | 2Von Wolf Brandes
Im Rahmen des Rettungspakets der Bundesregierung sind auch Hilfen für Geldmarktfonds vorgesehen. Die Bundesbank soll die Liquidität sicherstellen. Bei einigen dieser Produkte hatte es in der vergangenen Woche massive Mittelabflüsse gegeben.
http://www.boerse-online.de/fonds/aktuell/...onds-geplant/503519.html
http://www.ariva.de/DAX_18_000_bis_2012_t342669
Ich gehöre - im Unterschied zu anderen auf Ariva - nicht zu denen, die eine Meinung verteufeln, nur ihr Urheber vorher 10 x falsch lag. An der Börse ist 2 = 1+5-4, daher könnte Steffens diesmal richtig liegen. Aber das werden wird eben erst wissen, wenn der Dax bei 10000 abdreht, also frühestens in vielleicht 2 Jahren, unter sehr günstigen Bedingungen. Ein erstes "Alramsignal" wird des Bruch des Abwärtstrends nach oben sein, der im Winter bei ca. Dax 6000 liegen wird.
Ich behalte also Steffens Meinung im Hinterkopf, beim aktuellen Traden hilft sie leider nicht.
Viel Erfolg für heute, Leute!
Den Gewinner unterscheidet nur eins vom Verlierer: Letzterer läßt Verluste laufen und begrenzt Gewinne, erstere macht es umgekehrt.
nun, ich arbeite seit ca. sechs monaten mit genau diesem system (verluste laufen lassen, gewinne begrenzen) und liege bei ca. 100 % gewinn in diesem zeitraum.
meine prämissen sind: 1. fast jeder kursstand kommt wieder
2. viele kursstände kommen sehr oft wieder
ich nehme indixpaare, die einen ähnlichen chartverlauf haben (dax/ eurostoxx; dow/s&p500). einen verwende ich zum shorten, einen zum longen. ob ich short oder long gehe, sagen mir drei indikatoren (macd, ao, rsi). ich mache alle drei stunden einen trade. die gewinnmitnahme erfolgt mit 1,5 % kursveränderung (cfd mit hebel 20) - also 30 % des einsatzes.
bei positionen im minus setze ich einmal pro woche den punkt der gewinnmitnahme hinunter (hier arbeite ich noch an einem schema).
fairerweise muss ich sagen, dass ich dieses system bis anfang august nur zum shorten verwendet habe (hatte keinen mumm zum longgehen). seit anfang august gehe ich in beide richtungen (performance seitdem ca. 10 %).
das system ist noch nicht wirklich ausgearbeitet (bspl.weise werd ich die prozentuellen gewinnmitnahmen erhöhen). das system funktioniert sehr gut, wenn keine irren kursbewegungen sind (wie etwa letzte woche), welche aber ja zum glück sehr selten sind.
gruß
firehand
Daher Idee: Longeinsteig im Bereich 4900, mit Stop 4600.
Noch eine Anmerkung: DIESER Longeinstieg wird für mich strategisch sein, d.h. ich werde die Longs halten bis entweder mein SL unterschritten wurde ODER der Dax den Abwärtstrend erreicht (ca. 6000) ODER sich die sentimentechnische Lage - z.B. durch sehr schlechte Konjunkturzahlen - stark verschlechtert ODER der Markt ein Angebot macht, das ich nicht ablehnen kann (10%-Jump z.B.). Zeithorizont ist bis Weihnachten.
Es kommt aber nicht für jeden in frage, denn:
Nehmen wir an, der Markt rutscht noch deutlich weiter ab (oder - wenn du netto Short bist - er geht durch die Decke). Dann hast du ein immenses Risiko in deinem Depot aufgetürmt, um dagegen relative kleine Gewinne zu machen. Solange du nicht glattstellst scheint alles in Ordnung - aber irgendwann kommt dieser Punkt, wo du glattstellen mußt. Entweder weil du Bammel bekommst oder ein Margin-Call kommt. Es ist wie beim Roulette, wo man seinen Einsatz immer verdoppeln muss, wenn man bei Rot/Schwarz falsch liegt. Mathematisch muss man am Ende gewinnen, aber jedem geht irgendwann vorher das Kapital aus.
Ich persönlich könnte das nicht aushalten, vielleicht liegt es auch an der großen Höhe meiner Einsätze. Wenn du es kannst, drück ich dir aber die Daumen, dass dir das System nicht um die Ohren fliegt! Zur Zeit sieht es zum Glück auch nicht danach aus.