Plug Power - Brennstoffzellen
Seite 774 von 923 Neuester Beitrag: 27.01.25 15:56 | ||||
Eröffnet am: | 13.06.13 16:14 | von: Alibabagold | Anzahl Beiträge: | 24.063 |
Neuester Beitrag: | 27.01.25 15:56 | von: duftpapst2 | Leser gesamt: | 8.098.238 |
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Bei der Produktion von 1 kg Magnesium durch den Pidgeon-Prozess entstehen TREIBHAUSGAE mit einem CO2-Äquivalent von etwa 31 kg (zum Vergleich: Für 1 kg Stahl entstehen zwischen 0,5 und 2 kg CO2-Äquivalente).[16]/Wikipedia
Die Analysten halten es für möglich, dass die Entscheidung ein Glücksfall für den Konzern darstellen kann. Die beiden Bereiche haben sich immer weiter voneinander entfernt. Derzeit gibt es zwischen ihnen kaum Gemeinsamkeiten. Durch die Aufspaltung gibt es für die Unternehmensführung mehr Freiheiten, die Komplexität nimmt ab. Mercedes-Benz könnte danach enger mit Renault und Nissan kooperieren oder auch mit Geely/Volvo. Die angedachte Aufspaltung macht zudem eine Übernahme leichter. Das könnte für Aktionäre interessant sein.
Vielleicht wird Plugtechnik früher oder später über Renault auch bei den Stuttgarter Autobauer montiert werden können. Wer weiß das schon. Aber so schnell kanns gehen.
Auch das Berliner Teslawerk paßt da ins Bild. Damit wird die Politik noch "gekauft"...
Ich denke, so wird es in den nächsten Jahren kommen.
Ob Plug davon profitieren wird, wird jener sehen, der hier am Stecker bleibt...
Den Putinvestierten viel viel Glück. Ihr werdet es brauchen.
ede
Construction is set to start in March and is expected to be completed by December 2022.
The report also said the Western New York Power Proceeds Allocation Board has recommended awarding $1.5 million to support Plug Power's project.
Some of the buoyancy in the stock Wednesday may also have to do with Bernstein initiating coverage of Plug Power shares with an Outperform rating and $75 price target.
ich wollte nur kurz mitteilen, dass ich meine Plug Power Aktien letzte Woche verkauft habe.
Ich handle erst seit einem Jahr mit Aktien und da wollte ich kein Risiko eingehen.
Plug Power hat mir am meisten was gebracht.
Kurz die Beweggründe zum Verkauf eines Neulings.
Die negativen Berichte von deutschen Erfahrenen Tradern/Erfahrenen hatten doch in letzter Zeit zugenommen.
Die Fantasie scheint hier zu groß geworden zu sein. Und bei den negativen YouTube Videos kam ich dann doch ins Grübeln.
Plug Power hat starke Partner wie Amazon, Walmart, aber bei den Gabelstaplern bewegt sich der Marktanteil kaum.
Ich hatte immer gehofft, dass Wasserstoff eine echte Alternative in PKW zu rein Elektro Autos werden könnte, aber mir wurde erst vor kurzem klar, dass
es reine Wasserstoff PKWs nicht geben kann, denn Brennstoffzellenautos brauchen trotzdem die Hilfe eines Elektromotors. So gesehen ist wie VW schon sagt nicht ökonomisch.
Keine Frage, bei LKWs, Schiffen, Flugzeugen sieht die Sache wieder anders aus und auch bei den Gigafactorys könnte viel Potenzial da sein.
Ein weiterer Grund ist, dass Plug Power vor paar Wochen keine gute Nachricht brauchte um zu steigen, jetzt scheint es mir so, dass sie ohne gute Nachricht sich hauptsächlich erst mal seitwärts sich bewegen.
Hätte ich etwas mehr Kapital, hätte ich aber auch wohl noch abgewartet.
Kann sein, dass es demnächst wieder weiter nach oben geht, besonders wenn die q4 Zahlen raus kommen und ein weiterer Partner verkündet wird.
Ich beobachte Plug Power jetzt erstmal von der Seitenlinie.
Weiterhin viel Erfolg euch noch.
Glückwunsch zu deinen Gewinnen, aber überzeugend sind deine "Gründe" ganz und gar nicht.
Du sagst selber, Plug geht eher seitwärts ohne News...ich finde das nach den Anstiegen eher STARK als negativ...
Oder du sagst, "aber mir wurde erst vor kurzem klar, dass es reine Wasserstoff PKWs nicht geben kann..."
Sorry, aber Thema verfehlt, 6 !
Weiterhin viel Glück bei deinen Invests
Somit sollte ich nicht unnötig früh ausgestop werden, da ich immernoch stark daran glaube, sollte es jedoch zu einem Abverkauf kommen kann ich trotzdem vernünftige gewinne mitnehmen.
Grüße
Und ja, ein E-Motor ist auch mit Brennstoffzelle notwendig und sogar auch ein Akku.
- trotzdem gehört der Brennstoffzelle die Zukunft
Wer alles mit einem Lächeln beginnt, dem wird das meiste gelingen.
Dalai Lama
und zweitens hat Biontech bereits dazu Stellung genommen, dass sie für eine Mutation ca. 6 Wochen Anpassungszeit benötigen, um den Impfstoff zu tunen.
Deswegen wird sicherlich keine Börse mehr crashen. Das Thema Corona dürfte an der Börse ein für alle mal durch sein ;)
Auch die Reise in Risikogebiete ist absolut kein Problem. Etwas mehr administratives zu erledigen (covid Tests usw.). Es wird nach wie vor Ausgeliefert wie bei uns.
So lange die Leute sich noch zur Arbeit trauen und ihren Job machen ist alles gut. ;-)
Zitat: "Ich hatte immer gehofft, dass Wasserstoff eine echte Alternative in PKW zu rein Elektro Autos werden könnte, aber mir wurde erst vor kurzem klar, dass
es reine Wasserstoff PKWs nicht geben kann, denn Brennstoffzellenautos brauchen trotzdem die Hilfe eines ELEKTROMOTORS"
.......der ist gut! You made my day!
STERN PLUS
Wende beim Wasserstoff – Fraunhofer Institut bändigt das gefährliche Gas in einer Powerpaste
Strom-Speicher Wende beim Wasserstoff – Fraunhofer Institut bändigt das gefährliche Gas in einer Powerpaste
Aus dem hochgefährlichen Gas entsteht eine harmlose Paste.
© PR von Gernot Kramper 05.02.2021, 11:19 Uhr
Die Energiewende steht vor der Frage, wie Strom gespeichert werden soll. Das Fraunhofer Institut hat eine Methode vorgestellt, sehr viel Wasserstoff-Energie in einer harmlosen Paste zu speichern.
Ist das der Durchbruch der Wasserstoff-Technik? Forscher des Fraunhofer-Instituts ist es gelungen, die Energie des Wasserstoffes mit in einer Art "Zahnpasta" zu fesseln. Sie haben eine "Powerpaste" auf Magnesiumbasis vorgestellt, die Wasserstoff mit der zehnfachen Energiedichte einer Lithium-Batterie speichert. Bei gleichem Gewicht und Volumen wie ein Akkupack könnte ein Wasserstoffmobil zehnmal so weit fahren.
Wasserstoff könnte im Prinzip eine Schlüsseltechnologie für das Zeitalter der erneuerbaren Energie sein. Mit überschüssigem Strom aus Wind- oder Solarenergie kann Wasserstoff künstlich hergestellt werden. Bei seiner Verbrennung fallen weder Schadstoffe noch klimaschädliches CO2 an. Das Problem ist nur, dass Wasserstoff normalerweise als Gas vorliegt und sehr schwer zu handhaben ist. Zudem ist das Gas hochexplosiv.
Enorme Kosten des Tanks
Brennstoffzellenfahrzeuge führen den Wasserstoff derzeit in gasförmiger Form mit sich. Er wird in Tanks mit einem Druck von etwa 700 bar gespeichert. Diese Tanks sind so groß und schwer, dass das ganze System keine höhere Energiedichte hat als Lithium-Akkus. Die Speicherung ist so aufwendig, dass es nicht absehbar ist, kleinere Einheiten wie E-Bikes oder Motorräder damit anzutreiben.
Diese Probleme umgeht die "Powerpaste" auf Magnesiumhydrid-Basis. Hier wird Magnesium mit Wasserstoff bei etwa 350 Grad und dem fünf- bis sechsfachen Atmosphärendruck zusammengemischt, so bildet sich das Magnesiumhydrid. Ein Ester und ein Metallsalz werden hinzugefügt, dann entsteht ein grauer Brei, der in Kartuschen geladen werden kann. Bis zu Temperaturen von 250 Grad ist die Paste vollkommen stabil. Sie soll die 10-fache Energie einer ähnlich schweren Lithiumbatterie binden. Fahrzeuge, die mit der Powerpaste betrieben werden, hätten dann eine Reichweite "vergleichbar mit - oder sogar größer als - Benzin".
Tanken mit Wechsel-Kartuschen
Die Paste selbst wird nicht verbrannt. Sie wird aus der Kartusche in eine Kammer gepresst. Gleichzeitig wird Wasser hinzugeführt, so setzt die Paste den Wasserstoff kontrolliert frei. Die Hälfte des Wasserstoffs stammt dabei aus dem Wasser, mit dem die Paste reagiert. Das erleichtert die Logistik weiter, da Wasser lokal vorhanden ist und nicht weit transportiert werden muss. In Bezug auf die Energiedichte muss man anmerken, dass ein Auto nicht nur die Kartuschen laden, sondern auch Wasser tanken muss. Das Fraunhofer-Team hat einen Prototyp mit einer Powerpaste-Kartusche und einer 100-Watt-PEM-Brennstoffzelle gebaut.
In der Zukunft wird beim "Tanken" nicht die Paste in das Fahrzeug gedrückt, die gesamte Kartusche wird ausgetauscht – so in etwa wie man eine Propangas-Flasche ersetzt. Nur bei großen Stromverbrauchern könnte die Paste doch in den Tank gepresst werden. Die gesamte Wasserstoff-Logistik könnte mit dieser Paste revolutioniert werden. Erneuerbarer Strom könnte irgendwo auf der Welt genutzt werden, um Wasserstoff zu erzeugen, und die Paste könnte ohne aufwendige Technik transportiert werden.
Offenes Rennen
Das alles hört sich sehr verlockend an. Aber viele Fragen sind nicht geklärt. Das ganze System macht nur Sinn, wenn es gelingt, das Magnesium komplett in dem Kreislauf zu recyceln. Und dann kommt noch die Frage, wie effizient der Prozess ist. Schon die Herstellung des Wasserstoffes mit Strom verliert Energie, hinzu kommt die Energie, die nötig ist, um die Paste herzustellen. Allein die Erhitzung auf 350 Grad hört sich nicht sparsam an.
Das Rennen um den Stromspeicher der Zukunft ist damit nicht entschieden. Denn auch in der Batterietechnik gibt es vielversprechende Ansätze, die ohne seltene Erden auskommen, und dabei eine höhere Energiedichte und längere Haltbarkeit bieten. Und diese Batterien kommen in kaum zwei Jahren in der Serienproduktion an. Das Fraunhofer Institut baut nun eine Produktionsanlage, um bis zu vier Tonnen Paste pro Jahr für die weitere Forschung zu produzieren.
Quelle: Fraunhofer
Altenheim --> Risikogruppe für schweren bis tödlichen Verlauf schlechthin --> Bewohner mit leichten Symptomen bei Infektion mit Mutation nachdem Impfung erfolgt war --> was will man mehr?
Nicht immer den Weltuntergang heraufbeschwören!
Das ist wieder zusätzliches Gewicht für einen Wassertank samt Füllung.
Außerdem ist die Bindung/Herstellung bei 350C ein extrem endothermer Vorgang, der wieder reichlich Energie schluckt. Und der C02 Footprint bei der Magnesiumherstellung ist auch nicht ohne.
Nichtsdestotrotz ist die Paste im Handling und in der Risikobewertung sicherlich in einigen Bereich das Mittel der Wahl.
Und es stimmt zuversichtlich, dass in den verschiedensten Bereichen noch geforscht wird. Genauso wie die Batteriezellenforschung stetig weiterläuft, schläft auch der H2 Sektor nicht!
Und in beiden Bereichen werden noch Neuerungen kommen. Jedoch sehe ich im H2 Bereich verglichen mit dem Elektroantriebs/Speicherungssektor den H2 Bereich noch als viel jungfräulicher an. D.h. das Potential von H2 ist bei weitem noch nicht im gleichen Maße ausgeschöpft!
Entscheidend ist, dass die Impfung schon wirkt und die Leute nicht auf der Intensivstation liegen.
Ist aber etwas OT
Ich denke eher, du solltest dir deine Invests (oder überhaupt) vorher gut überlegen. Man kann am Aktienmarkt auch viel Geld verlieren. Und wer hier Befürchtungen oder gar Ängste hat, tut vermutlich gut daran, rechtzeitig auszusteigen.
Ich sehe das auch relativ entspannt. Mit zunehmender Impfquote werden wir in D in die Richtung "Grippe"-Verhältnisse gehen. Es gibt Impfstoff, die älteren sind geschützt, also wozu Lockdown - jeder darf dann bzw. muss sein Verhalten selbst verantworten.
Keine Ahnung, wieso das zu einem Crash kommen sollte. Und wenn Leute panikartig verkaufen, dann kauf ich halt ein paar von denen.
Die Frage ist auch, wieviel Mg überhaupt weltweit zur Verfügung steht
Aber wie TobyEE anmerkte, ist das Forchungsfeld H2 noch lange nicht am Ende. Dauert noch etwas, aber wird kommen!