Löschung
nicht wirklich nachvollziehbar sind.
Da hat z.B. Adyen für 2019 ein Umsatzerlös von 60,74 %
Operatives Ergebnis von 48,38%
Ergebnis nach Steuern von 55,68% und da wird keiner nachdenklich !!!
Und es wird behauptet, Wirecard würde nur auf "Lug und Betrug" basieren.
Es wird nicht eingeschritten, gegen dieses "Zerschlagen" des Unternehmens.
Und was mir auch so richtig auf die Nerven geht, ist dieses ständige Wiederholen von der Aussage :
Wirecard hätte Luftbuchungen oder das Nichtexistieren dieser 1,9 Mrd. zugegeben.
Wie kommt die Presse darauf, diese Information ständig zu verbreiten.
Ich habe zu dieser Behauptung keinerlei Nachweise bis jetzt gesehen !!!
Aber dadurch kann man ja dem Anleger sehr praktisch das fehlende Interesse an den Nachforschungen plausibel erklären.
Eigentlich sollte man diesen Freis vor den U-Ausschuss laden.
Und die Rolle von der Steidel ist mir auch nicht so wirklich klar. Diese Dame ist ja nun schon "Inventar" bei Wirecard.
Deckel drauf. Problem erledigt. Den Schaden interessiert niemanden.
Das Geld der Kleinanleger an die Hedgefonds verteilt, das KnowHow, Kundschaft und die zukünftige Rendite nach Südeuropa verlagert.
Ob Target 2 - Salden, Strafzahlungen an den amerikanischen Staat, runterwirtschaften der eigenen Industrie, was kümmert es die Verantwortlichen in Staat und Politik.
Dort wird in Wahlperioden, zukünftigen AR-Posten und Pensionsansprüchen gedacht.
Nun, kaufe ich mir eben Aktien von Santander, vielleicht habe ich so noch etwas von Wirecard?
Aber ich befürchte dass durch diesen Verkauf wieder Mal wenig eingenommen wird.
Die haben ja schon im September angefangen die Wirecardmitarbeiter zu "bearbeiten" !
ein Kursziel von 1800 ausgegeben hat. Jedenfalls für mich nicht nachvollziehbar.
Es zeigt sich aber wie immer, dass wenn mit Amis Geschäfte betrieben werden,
man immer eine Art Rückversicherung hat.
Irgendwann denke ich, wird hier auch mal der Deckel fallen...
Zustimmung finden. Nur eines dazu: Der Schlamassel fing genau genommen
zur Zeit von Schröder an. Da wurden viele Weichen gestellt aber im Nachhinein
erkennbar, doch als großer Murks gezeigt hat, um nur mal das Harz 4 zu benennen.
Allein auf dem Arbeitsmarkt, wie 1 EUR Jobs, da langt man sich doch ans Hirn, dann
in vielen Bereichen die Aufstocker - das sind alles kontraproduktive Maßnahmen, die
alles konterkarieren, ein Schwachsinn von wohl der selben Spezies erdacht.
Letztlich wurde unser Land bis dato Heute in einen Abwärtssog gebracht mit all den
vielen sozialen Geschenken obenauf, die der Abwärtsspirale weiteren Schwung mitgeben
und die Krönung jetzt weitere 1,5 Bill. staatliche Corona Ausgaben, die das Fass wohl
zum überlaufen bringen können...
Der Stimulus dieses angerührten Malus, steht jedenfalls nicht gerade auf Gloria für
die weitere Zukunft Old Germany.
Meine Überlegung ist nämlich immer noch getragen, von der Anmeldung
beim Insolvenzverwalter und der will/soll bis 26. Okt informiert sein.
So ist es jedenfalls, im Rundschreiben der DSW angekündigt, deshalb steht
bei mir die Frage, bis dato noch offen...
https://www.stern.de/politik/deutschland/...card-skandal-9454336.html
https://www.manager-magazin.de/politik/...f9e1-4113-963e-f10850780a41
Ist halt einfacher sich über alle anderen Länder aufzuregen, merkt man gar nicht was für ein Saustall D ist.
19.10.20 13:45
Ich habe letzte Woche eingereicht. Ich hab das Formular nicht benutzt, sondern selber runtergetippt und als Einschreiben abgeschickt. Habe mich an die Vorlage aber soweit gehalten. Ich kopiere es aus meinem Word-Dokument ohne die persönlichen Infos hier mal ein.
Achtung (ich denke es versteht sich von selber): Ich bin kein Anwalt, das ist kein juristischer Rat und ich weiß nicht, ob ich das richtig gemacht habe oder ob es anerkannt wird. Es ist insoweit nur meine Anmeldung als Beispiel, die richtig oder falsch sein kann.
Jetzt aber:
--------------------------------------------------
Rechtsanwalt Dr. Michael Jaffé
-Wirecard-
Franz-Joseph-Straße 8
80801 München
Forderungsanmeldung im Insolvenzverfahren über das Vermögen der Wirecard AG
Schuldnerin
Wirecard AG, Einsteinring 35, 85609 Aschheim
Amtsgericht München, Aktenzeichen: 1542 IN 1308/20
Gläubiger:
[Name, Anschrift]
Bankverbindung Gläubiger:
IBAN
BIC
§
Kontakt Gläubiger:
[EMail, Telefon]
Angemeldete Forderungen
Es werden XXXX € als Hauptforderung gegen die Schuldnerin angemeldet. Diese Forderung resultiert aus einem Transaktionsschaden uns setzt sich wie folgt zusammen:
[Übersicht Kauf+Gebühren abzgl. Verkauf+Gebühren]
Abrechnungen der depotführenden Bank in Anlage 1.
Rechtsgrund der Forderung
Der Gläubiger hatte Aktien der Wirecard AG (WKN: 747206) gekauft. Am 18. Juni 2020 teilte der Vorstand der Wirecard AG mit, dass die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young keine ausreichenden Nachweise für die Existenz von Bankguthaben auf Treuhandkonten in Höhe von 1,9 Milliarden Euro ermitteln konnte. Dieser Betrag entspricht etwa einem Viertel der gesamten Bilanzsumme der Wirecard AG. Ernst & Young verweigert daher der Bilanz für das Geschäftsjahr 2019 das Testat. Am 22. Juni 2020 teilte Wirecard in einer Ad-hoc-Meldung mit, dass Guthaben auf Treuhandkonten über 1,9 Mrd. Euro mit überwiegender Wahrscheinlichkeit nicht existieren. Gegen die ehemaligen Vorstandsmitglieder Markus Braun und Jan Marsalek wird wegen einer Vielzahl von Straftaten ermittelt. Diese haben nach derzeitigem Kenntnisstand über Jahre hinweg Einnahmen vorgetäuscht und damit tatsächliche Verluste verschleiert. Mit diesen Handlungen wurden Anleger vorsätzlich über die wahren Vermögensverhältnisse der Gesellschaft getäuscht.
Durch den Kauf von Aktien der Wirecard AG ist mindestens ein Schaden in Höhe der angemeldeten Hauptforderung entstanden. Dem Gläubiger steht daher ein Schadensersatzanspruch gegen die Gesellschaft aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung ihrer Vorstandsmitglieder zu, §§ 826, 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 263 Abs. 1, Abs. 3 S. 2 Nr. 1, 264a StGB u.a.
Als Unterlagen, aus denen sich die Forderungen ergeben, sind beigefügt:
-Abrechnungen der Depotbank (Anlage 1)
[Ort, Datum, Unterschrift]
https://t.co/qXq58Lao4R?amp=1
Ist es normal, dass die Bafin einfach gar nicht über Monate trotz nachfragen antwortet?
Amtsmissbrauch und Arbeitsverweigerung = Staatshaftung!
Wir müssen den Druck aufrecht erhalten und schreiben.
DAS SIT WICHTIG, MACHT ES BITTE ALLE.
Sehr geehrter ....
Der Skandal ist nicht mehr schön zu reden und es ist hier ganz offensichtlich der BaFin grob fahrlässiges Handeln oder sogar vorsätzliches wegschauen vorzuwerfen.
Es kommen immer mehr Details raus, die das Ausmaß des Skandals mehr als deutlich beweisen.
Ich bitte sie, das Thema Entschädigung der investierten Privatanleger offen und mit Nachdruck im Parlament einzufordern. Die BaFin hat alles nicht nur falsch gemacht, sie hat sogar weggeschaut wider bessern Wissens und dann noch die Anleger in die Irre geführt, weil sie nichts unternommen hat und stattdessen sogar noch gegen hinweisgeber vorgegangen ist.
Ich bitte die im Namen der Privatanleger, die in der Aktie und nicht in spekulativen derivaten engagiert waren, diese zu entschädigen.
Sie dürfen nicht die Leidtragenden dieses in der Wirtschaftsgeschichte beispiellosen Skandals sein.
Sie dürfen auch nicht jetzt noch zusätzliche mit horrenden Anwaltskosten und prozesskostenfinanzierungsgebühren belastet werden, so dass am Ende nur noch Anwälte und diese finanzierer am Skandal verdienen.
Der Betrag ist mit um die 3 Mrd überschaubar und geboten und kann zudem durch Regresse der Bundesregierung gegenüber EY , jetzt auch KPMG, die haben bei den überteuerten Käufen vom wirecard sogar als Berater mitgewirkt und dies verschwiegen, sowie auch gegen alle Aufsichtsräte und Vorstände , etc. Einen Teile des Geldes wieder zurückbekommen.
https://www.stern.de/politik/deutschland/...card-skandal-9454336.html
Ich setze auf Sie, bitte unternehmen sie jetzt die Führerschaft. Viele Kollegen trauen sich. Icht, aber jeder, der sich mit dem Handeln der BaFin beschäftigt sieht, dass hier Südasien Thema staatshaftung im Raum steht.
Bitte lassen sie es nicht auf Klagen ankommen und entschädigen sie die Privatanleger, diese sind das schwächste Glied unter allen Investoren und haben es als letztes erfahren, während andere noch rechtzeitig mit insiderwissen ausgestiegen sind.
Viele Grüße
schön wäre es ja mal,wenn zb. ein ra- von tilp o.ä. mal zu den gesamtstand der ermittlungsergebnisse gegen die BaFin ,fm,zoll dpr fiu usw. eine rechtliche Einschätzung abgeben könnte und öffentlich stellung beziehen würde,es fehlt halt eine expertenmeinung in dieser sache.
in sachen presse habe ich in den letzten tagen schon einen mehrseitigen Brief an den spiegel fertig gestellt der noch ein wenig Feinabstimmung braucht,ich werde diesen dann hier veröffentlichen.
also wir können halt nur abwarten und tee trinken aber wir sollten auf jedenfall dran bleiben...….
Er übertreibt und denkt er kann mit solchen Schwachsinnsvorhaben ablenken, das Gegenteil ist der Fall: er macht sich immer unbeliebter!