Das barbarische Metall
Zeitpunkt: 17.07.13 22:59
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Du steigst niemals in den gleichen Fluss
„Gleich mit jedem Regengusse / Ändert sich dein holdes Tal, / Ach, und in dem selben Flusse / Schwimmst du nicht zum zweitenmal.“
„Es soll sich regen, schaffend handeln, / Erst sich gestalten, dann verwandeln; / Nur scheinbar stehts Momente still. / Das Ewige regt sich fort in allen: / Denn alles muß in Nichts zerfallen, / Wenn es im Sein beharren will.“
(beides vom Goethen...)
Ganz erstaunlich, was der Mann für einen klaren Blick hatte!
Kann dir leider i.M. keine Punkte mehr geben (von Ihnen kommen bereits
die letzten 7 blabla...)
"Im Anschluss an Marxs materialistische Geschichtsauffassung stand für Lenin die Frage nach dem "ökonomischen Wesen des Imperialismus" im Mittelpunkt der Analyse.
Lenin gab als Kurzdefinition, dass der Imperialismus das monopolistische Endstadium des Kapitalismus sei. Eine solche Definition enthalte die Hauptsache, denn auf der einen Seite sei das Finanzkapital das Bankkapital einiger weniger monopolistischer Großbanken, welches mit dem Kapital monopolistischer Industriellenverbände verschmolzen sei, und auf der anderen Seite sei die Aufteilung der Welt der Übergang von einer Kolonialpolitik, die sich ungehindert auf die noch von keiner kapitalistischen Macht eroberte Gebiete ausdehne, zu einer Kolonialpolitik der restlosen monopolistischen Beherrschung des gesamten Territoriums der dann unter Wenigen aufgeteilten Erde.
In seiner ausführlichen Begriffsbestimmung, die Lenin jedoch immer noch nicht für die vollständige Theorie hielt, führte er fünf Grundzüge an:
1.Konzentration der Produktion und des Kapitals, die eine so hohe Entwicklungsstufe erreicht hat, dass sie Monopole schafft, welche im Wirtschaftsleben die entscheidende Rolle spielen
2.Verschmelzung des Bankkapitals mit dem Industriekapital und Entstehung einer Finanzoligarchie auf der Basis des Finanzkapitals
3.der Bedeutungszuwachs des Kapitalexports im Verhältnis zum Warenexport
4.die Ausbildung internationaler monopolistischer Kapitalistenverbände, die den Weltmarkt unter sich aufteilen
5.die vollständige territoriale Aufteilung der Erde unter die kapitalistische Großmächte
"Der Imperialismus ist der Kapitalismus auf jener Entwicklungsstufe, wo die Herrschaft der Monopole und des Finanzkapitals sich herausgebildet, der Kapitalexport hervorragende Bedeutung gewonnen, die Aufteilung der Welt durch die internationalen Trusts begonnen hat und die Aufteilung des gesamten Territoriums der Erde durch die größten kapitalistischen Länder abgeschlossen ist."[3]
http://de.wikipedia.org/wiki/...%C3%B6chstes_Stadium_des_Kapitalismus
Möchte mich heute mal mit der Kirche beschäftigen.
Die Kirche der Urchristen war eine Kirche der Armut, Demut und Askese. Obwohl das Christenkind von den Hl. 3 Königen mit edlen Dingen beschenkt wurde ( Gold, Weihrauch usw. ) war Jesus eher für ein Leben in Armut zu gewinnen.
Die Glaubensgemeinschaft Christentum und ihre Vertretung änderte unmerklich langsam aber dann immer schneller ihre Mendalität, sie war zu einer Weltherrschaft aufgestiegen. Vom frühromanischen Kirchlein zum Petresdom in Rom oder zum Kölner Dom ging die Entwicklung. Sehr gut kann man dies in der Kirchlichen Malerei erkennen.
Die Kirche wurde zu einer weltumspannenden Organisation mit internationalem Geldverkehr und Einfluß. Alleine die Kreuzzüge verschlangen Unsummen, die man eintreiben mußte. Bis zur heutigen Zeit kann die Kirche ihrer Aufgabe: Armen und Kranken, Witwen und Weisen zu helfen nur nachkommen, wenn sie auch über Wohlstand verfügt.
Da schlägt das Pendel nun auch zurück und manch Geldfeindliche Äußerungen ( z.B.von Jesus ) werden übersehen!
Na ja, der Mamon macht wohl vor nichts weltlichem zu 100% halt. Aber man kann mit Geld auch gutes tun...........
"Wenn ich auspacke, müssen die Priester den Petersdom verkaufen"
Reichtum und Macht vertragen sich eben nicht mit den Gedanken des Urchristentums, das Gute wird schnell in sein Gegenteil verkehrt. Das Heilige verkommt durch Eigennutz zum Scheinheiligen.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/...privatpersonen-a-909801.html
Und immer wieder wird das knappe Angebot betont:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-knapper-Gold,a3132245.html
"So rechnet die Rohstoff-Legende Jim Rogers damit, dass die Korrektur noch bis zu zwei Jahren anhalten könnte...."
und
"Bis Jahresende könnte sich Gold trotzdem zunächst weiter erholen."
Könnte schreien vor Lachen!
Was hat das mit Gold zu tun? Vielleicht sollte, wer Gold reden hört, doch lieber einen Psychiater oder Neurologen aufsuchen als einen Geschichtsrevisionisten.
Vielleicht geht es ja im Grunde um das Problem des Schuldenschnitts. Aber nicht um einen finanzpolitischen Schuldenerlass, sondern um den Erlass einer ganz anderen Schuld:
Um Missverständnisse zu vermeiden, distanziere ich mich ausdrücklich vom zitierten Autor sowie vom K.-Verlag, der Link soll nur der Diskussion dienen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_L%C3%B6w
Die wenigen Revisionisten bekommen dort
zu recht auch ordentlich Gegenwind.
http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/...Gullideckel.html
"In verschiedenen Blog-Einträgen werden Chinas Devisen-Bemühungen jedoch anders gedeutet. China könnte die nächste Wirtschafts- oder Finanzkrise nutzen, um der Welt am Tag X die Verlautbarung zu machen: "Wir besitzen 10.000 Tonnen Gold und machen den Renminbi als goldgedeckte Währung für alle frei zugänglich." Damit die Glaubwürdigkeit dieser Aussage steigt, dürften die Chinesen diesen Bestand durch eine westliche, unabhängige Instanz prüfen lassen und zugleich die Goldreserven der westlichen Zentralbanken in Frage stellen, die sich dieser Prüfung standhaft widersetzen. "
Tja, die Chinesen sind nicht dumm, die wissen auch wie es in Wirklichkeit um den Dollar steht.
Wenn sie mit diesem Schachzug Erfolg hätten, könnten sie mit dem Chuan zumindest dem Dollar auf gleicher Ebene begegnen. Und dies alles friedlich. Die Frage ist für mich, ob viele andere Länder dann nicht anfangen würden, ihre Währung wieder mit Gold zu decken.......
Mal schauen was kommt
Beschäftigen wir uns doch mal mit unterschiedlichen Kapitalanlagen.
Da wären die Immobilie. Ausgesetzt den Naturgewalten, Renovationen, außerdem Hochwasser, Blitzschlag usw. Auch bei kriegerischen Auseinandersetzungen nicht unbedingt von Vorteil. Jedoch relativ wertstabil, bewohnbar ( Dach über dem Kopf ), allgemeine Wertschätzung ist gut und bei Pflege doch in bescheidenem Unfang rentabel.
Gold, Silber, Juwelen sind ein großer Wertspeicher auf kleinem Raum, gut zu verbergen, zu allen Zeiten begehrt, relativ sicher. Jedoch im Normalfall zur Gewinnmaximierung unrentabel, auch Wertschwankungen ausgesetzt.
Investitionen in Handelsgüter oder Firmen ( Aktien ), dies ist eine unvorhersehbare Angelegenheit, dafür Gewinnversprechend.
Würde mal sagen, gut zu dritteln. 1/3 in eine sichere Anlage und 1/3 in der Mitte und 1/3 mit ein bischen Risiko aber ohne in irgendwelche Extreme zu verplanen.
Dies ist keine Empfehlung zu irgend etwas.
Hat dein Metier etwas mit Schmiedekunst zu tun? Schwerter aus Stahl gibt es ungefähr seit 2000 Jahren, auch wenn Eisen schon früher verarbeitet wurde...
Ein besonderer Saft: Blut und Eisen, Fe kommt im Hämoglobin vor.
Geld ist der Nerv aller Dinge, es ist die vermittelnde Macht zwischen wollen und Besitz, der Gott zwischen Bedürfniss und Überfluß. Geld ist das Tauschmittel für Güter und Dienstleistungen, der Träger ihres Wertes. Es dient zur Wertbestimmung aller Dinge, andere Kulturen, anderes Geld ( Muscheln, Vogeleier, Steine......). Die Phönizier prägten die ersten Geldstücke aus Metall, das Papiergeld ist ein Resultat des Mangels an gemünztem Edelmetall, es ist eine Garantie der Staaten für den Kredit der Regierenden und baut auf das Vertrauen der Regierten. Papiergeld ist eine Erfindung der Neuzeit, seine Haltbarkeit ist in der Regel beschränkt! Gold und Silber sind beliebig teilbar, Geldscheine nicht ( ungültig beim zerreisen ).Seltene Metalle haben schon bei geringem Gewicht einen hohen Wert, Papiergeld erhält seinen Wert durch Aufdruck!
Virales Marketing: der deutsche Heimwerker - ein Perfektionist und sein Projekt
Fanatische Heimwerker lieben viriles Spielzeug- oder was hat das zu bedeuten
Vielleicht sollte man sich die Aktie von Hornbach mal ansehen, nachdem die Billigheimer (Praktiker) abgedankt haben, zieht die Macho-Militär-Masche .
Harcoon meint dazu: der wahre Meister kann es auch mit einfachem Werkzeug !