Das barbarische Metall
und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich kürzlich sogar 100 von diesen e.on Aktien gekauft habe. Manchmal weiss man eben als Spekulant nicht, was man tut. Andere schon.
dark sky: light pollution
http://www.google.de/...4DQ&ved=0CEsQsAQ&biw=1680&bih=935
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtverschmutzung
http://www.lichtverschmutzung.de/
http://www.stromverbrauchinfo.de/led-lampen.php
http://www.stromverbrauchinfo.de/stromsparender-pc.php
Unter dem Namen AEROCEPTOR startet die Europäische Union ein Forschungsprogramm zur Nutzung von Drohnen, um beispielsweise flüchtende Fahrzeuge zu stoppen. Die Gesamtkosten werden auf 4,8 Millionen Euro taxiert, wovon die EU-Kommission rund zwei Drittel übernimmt. Der Rest wird von den beteiligten Projektpartnern aus der Rüstungsindustrie, Innenministerien und Instituten übernommen."
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38529/1.html
Nun vergleichen wir diese Meldung mal mit der Darstellung bei MM, achtet mal auf die Wortwahl:
"Die Junta in Brüssel will jetzt ihre Untertanen mit Polizei-Drohnen kontrollieren. Unter dem Arbeitstitel "AEROCEPTOR" sollen bewaffnete Polizeidrohnen entwickelt werden. Wogegen sie eingesetzt werden sollen, wurde vom Politbüro nicht bekannt gegeben."
http://www.mmnews.de/index.php/politik/...l-polizei-drohnen-einsetzen
Auch wenn es bedenklich ist, wenn solche Waffen in falsche Hände geraten - das gilt schließlich für alle Waffen.
Zum Thema "Militärisch-Industrieller Komplex" empfehle ich, die Rede von Eisenhower zu lesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Militärisch-industrieller_Komplex
Kriminalität ist halt für die Gesellschaft nichts schönes und wird zu Recht verfolgt, Nazionalsozialismus setze ich mit Kriminalität gleich, nur das die Kriminellen nun die Macht hatten, dabei gab es schwere Jungs aber auch welche die einfach mitmachten. Nun, man kann die Zeit nicht zurückdrehen, die Uhr läuft immer vorwärts und was jemand getan hat, kann er im Nachhinein nicht mehr ändern. Aber der Mensch kann sich verändern, er kann aus seinen Fehlern lernen. Mit Leuten die immer wieder die selben Fehler machen, habe ich allerdings ein Problem!
Wenn du so willst, war das Dritte Reich ein Beispiel für organisierte Kriminalität im ganz großen Maßstab, Räuber und Mörder, die ein ganzes Volk und halb Europa kriminell organisiert hatten.
Wenn heute die rechten Demagogen in ihren Hetzblättern Begriffe wie Junta, Faschismus, Politbüro, Gestapo auf das europäische Parlament oder die von der Mehrheit gewählte schwarzgelbe Regierung anwenden, finde ich das alles andere als lustig. Der Duktus dieser Sprache verrät nämlich den wahren Charakter ihrer Urheber und lässt uns ahnen, was uns erwartet, wenn sie an die Macht gelangen. Was Gott verhüten möge.
Sendung ist jetzt in der Mediathek zu sehen, sehr interessant auch das Interview.
da wird keinem Hahn auf den Schlips getreten, weil der ja schon ab ist.
Suffdl Weizen Minespec
Ladys, Killer - ach du Schreck,
Gerontofrust und Greisenlust
Richi Williamson an die Brust
Bunga Bunga Macho Makkaroni
Ratzi-Schatzi, Putin und der Berlusconi...
Aber bald ist Aschermittwoch,
da ist die tolle Toleranz zu Ende.
Wenn die Frauen dem Spuk kein Ende machen,
haben sie selber Schuld, nicht nur in Italien,
so wie die Mutterkreuzlerinnen Kanonenfutter produzierten
für den Führer ohne Führerschein
Beruhte das denn hoffentlich wohl auch auf Gegenseitigkeit, oder teilten die Nicht-Pudel das Schicksal der Vielen, bei denen das Schlechte blieb und die vergeblich auf das Gute warteten? Ich hoffe, sie teilten das Gute ebenso wie das Schlechte. Kenne mich mit Schopens Vita nicht so aus, halte es da mehr mit Beauvoir und Sartre.
http://www.google.de/...;fp=256099df22a415b4&biw=1680&bih=935
http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=3070#jumppos76754
"Dem Einvernehmen nach entschied sich Buster für Letzteres. Zwar bekennt sie nachher stolz ihre Überzeugung: "Man kann's, oder eben nicht", aber auch die ein oder andere Hilfestellung würde man ihr nachsehen. Schließlich gibt sie freimütig zu: "Ohren und Hände male ich nicht gerne, deshalb landet dort besonders häufig ein Farbklecks." Auch bei ihren anfänglichen Versuchen, die "Gänsehaut auf Brustwarzen" zu malen, habe sie die Einweisungen Tölkes dankend angenommen."
meinem Publikum um die intellektuelle und wirtschaftliche Elite. Da sieht man schon an
den Suchbegriffen aufgrund derer mein Publikum mich bei der Google Bilder Suche
findet:
Absoluter Platz 1: Latex"
Wie man nach Betrachtung der letzten Postings/ Links ab #1764 mal wieder feststellen muss, kennt die Scheinheiligkeit der Massenmedien keine Grenzen mehr. Wer kann uns denn noch vor dieser immer größer werdenden Flutwelle medialer Hirnverschmutzung bewahren? Unsere Schutzmechanismen der bildverarbeitenden Strukturen sind überfordert, die Bilderflut dringt ungefiltert in unser Unterbewußtsein ein.
Die Erde ist keine Scheibe? Das ist Ketzerei!
30 Jahre bleibt kein Vermögen mehr erhalten. Die next generation ist schon dabei, das Erbe zu verprassen. Oder sie werden das Gold aus Not verkaufen.
Die Lebensmittel werden teilweise billigst verramscht, überproduktionen gehen z. B. subvensioniert nach Afrika und werden dort vermarktet. Die afrikanischen Bauern können da nicht mithalten. Und es werden viele Lebensmittel gleich nach der Ernte ´vernichtet, weil sie keine Norm einhalten. Wie lange muß man in der BRD für ein Brot arbeiten, 10min.? Also ich gebe ein Großteil meines Geldes nicht für Nahrungsmittel aus, obwohl ich da noch auf Qualität achte!
Es werden aber bei uns viele Lebensmittel weggeworfen. Weil sie so billig sind, werden sie nicht geachtet, das ist sehr traurig! Früher musste man für ein Brot lange arbeiten...
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://...0CIABEPUBMAk&dur=453
Wenn ich diesen selbstgefällig grinsenden Menschen und die eifrig hinterherhechelnde Meute der profitgierigen Nachahmer und Bewunderer sehe, wird mir übel. Man muss eben immer wissen, auf welcher Seite man steht und wessen Interessen man vertritt. Die der überalterten Farmer in England, USA, Kanada und sonstwo in den ""entwickelten" Ländern, oder die der hungrigen Menschen, die den Rest der Welt bewohnen. Weltweit leiden ca 1,2 Milliarden Menschen Hunger und täglich verhungern 10 000 Kinder und 25 000 Erwachsene. Trotz aller "Fortschritte" werden es nicht weniger, sondern immer mehr.
Hier geht es um Massenmord per Mausklick, vom bequemen Sessel in wohltemperierten Büros aus begangen.
Auch Öl ist eine Spekulation auf Lebensmittel denn Lebensmittel bestehen heute quasi aus Öl. Angefangen bei den Erntemaschinen über Düngemittel, Transport und Pflanzenschutz – alles aus Erdöl.
Investieren Sie in Knappheit. Dürren, Naturkatastrophen und Missernten bieten immer wieder gute Verdienstmöglichkeiten...
"Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."
John Maynard Keynes
Heute werden viele der Tiere, die zur Fleischproduktion gemästet werden, mit Getreide gefüttert. Etwa ein Drittel der weltweiten Getreideernte wird für die Fütterung von Nutztieren verbraucht. Nur etwa 10 % des verfütterten Getreides wird dabei in Fleischmasse umgewandelt, die restlichen 90 % sind für die menschliche Ernährung verloren.[17] In Brasilien dient bereits ein Fünftel der landwirtschaftlichen Nutzflächen zur Futtermittelproduktion für die Viehmast, und es wird weiterhin Regenwald abgeholzt, um weitere Anbauflächen dafür zu schaffen. Durch eine Senkung des Fleischkonsums könnten große Anbauflächen und Getreidemengen zugunsten der menschlichen Ernährung genutzt werden statt für die Viehmast.
Die Industrieländer propagieren einen freien Welthandel und drängen daher die Entwicklungsländer dazu, Importbeschränkungen aufzugeben und ihre einheimische Landwirtschaft nicht mit Subventionen zu unterstützen. Die Industrieländer selbst subventionieren ihre Landwirtschaft jedoch massiv und fördern mit Exportsubventionen den Export von Produktionsüberschüssen in Entwicklungsländer („Agrardumping“). Diese Überschüsse werden dort zu somit künstlich verbilligten Preisen angeboten und konkurrieren mit der Landwirtschaft der Entwicklungsländer. Einheimische Bauern verlieren als Folge ihre lokalen Absatzmärkte, müssen ihre Produktion auf den eigenen Bedarf beschränken oder ganz einstellen.
50 % der Hungernden sind Kleinbauern, die hauptsächlich von dem leben, was sie selbst anbauen. Da sie arm sind, können sie bei Bedarf keine ausreichenden Nahrungsmittel dazukaufen und sind von Hunger bedroht, wenn ihre Ernte schlecht ausfällt oder – wenn sie Produkte zum Verkauf anbauen, um vom Erlös Nahrungsmittel zu kaufen – sie keine existenzsichernden Preise für ihre Waren erzielen können.
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Also sind höhere Preise durchaus nicht immer negativ! Wie man schon anhand dieser wenigen Beispiele sieht, ist das Problem sehr komplex und vielschichtig. Vielleicht sollten wir doch Mandarin lernen.
Simplizius harcoon simplizissimus