Das barbarische Metall
"die es für Liebe halten, wenn Frauen für ein Paar goldene Ohrringe die unteren Extremitäten spreizen."
meine frau spreizt auch die beine ohne das ich ihr goldene ohrringe kaufen muss.:-)))
liebe ist wichtig!*g*
have a nice morning:-)
Ganz schön was los hier im Forum, konnte leider die gelöschten Beiträge nicht lesen. Aber Sex und Gold auch ne Kombination zur Debatte. Der Brüderle schweigt die Sache einfach weg und sitzt es aus, nächste Woche redet niemand mehr darüber! Ist vielleicht auch ein bischen empfindlich, die Reporterin? Oder öffentlichkeitsgeil! Wir wollen nicht vergessen, viele Frauen schlafen sich auch hoch, da gibt es einige, die nun ein haufen >Gold nach der Scheidung kaufen können, nicht nur ein paar Ohrringe...........
Wie sehr die Doppelmoral hier bei Ariva und seinen weisungsgebundenen Erfüllungsgehilfen verbreitet ist, sieht man daran, dass kritische Beiträge zum Thema Sexualität gelöscht werden, während bunte Schweinchenbilder, die eindeutig die Frau in ihrer Rolle als männliches Lustobjekt instrumentalisieren, in anderen Foren unbeanstandet bleiben. Es wäre wünschenswert, das anonyme Denunziantentum nicht zu unterstützen, sondern die Namen der "Melder" zu veröffentlichen.
Nicht nur Brot, auch die Kosten für einen Bordellbesuch sind ein Maßstab für den Wert des GOLDES. Man weiß allerdings nicht, ob Nebukadnezar der Zweite den auch festgelegt hat. In letzter Zeit, vor allem dank Sextourismus, Menschenhandel, Zwangsprostitution und Huren-Flatrate, ist das GOLD vermutlich ebenfalls stark aufgewertet worden. Schließlich geht es ja auch hier um den Broterwerb, essen mussten die Menschen schon immer.
Für alle, die es interessiert, hier nochmal die indizierten Links (s.o.)
dass hier ein Zusammenhang zwischen Geld (Gold) und käuflichem Sex besteht, muss ich wohl nicht betonen. Und auch, dass es hier primär nicht um Sex geht, sondern um Macht und Abhängigkeit.
http://www.mopo.de/nachrichten/...-prostitution,5067140,21559750.html
http://de.lifestyle.yahoo.com/blogs/sex/...-wahrnehmen-141303034.html
http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/...bjekte-wahrgenommen.html
http://daserstedate.de/fuer-frauen/...hteile-beim-dating-haben-teil-4
interessante Diskussion mal wieder!
Obwohl ich auch selbständig bin, kann ich nur beipflichten:
"Das die Vermögenssteuer abgeschaft wurde,Finanzgewinne geringer wie Arbeit besteuert wurden,Zeitarbeit eingeführt wurde,Spitzensteuersatz erniedrigt wurde,Steuerschlupflöcher,Firmen ihre Gewinne übers Ausland
runterrechnen..."
Nur der Punkt mit den Zinsen, das ist mir etwas zu einfach dargestellt.
Ich würde da differenzieren, zwischen leistungslosen Sozialschmarotzern, die ihr Vermögen nicht selbst erarbeitet oder durch Ausbeutung der Fleißigen gehortet haben (Vermögen vermag nicht zu arbeiten, es lässt nur arbeiten) und ihre Kapitalerträge als "schon mal versteuert" betrachten, was totaler Schwachsinn ist, da es sich um eben um Einkünfte handelt, und denjenigen, die sehr wohl für ihre Ersparnisse gearbeitet und sich eingeschränkt haben, um Rücklagen zu bilden.
Unter den herrschenden Verhältnissen halte ich es da für gerechtfertigt, wenn die Kräfte nachlassen, auch und letztlich ausschließich von den Erträgen zu leben, weil dies die Früchte eines Arbeitslebens sind.
Sind die Systeme nicht vielmehr heissgelaufen und rotieren unrund im roten Bereich?
Der Dampfer ist schon lange aus dem Ruder gelaufen, die Besatzung rafft noch schnell zusammen, was im Laderaum zu holen ist und sucht schon verzweifelt nach Schwimmwesten und Rettungsbooten, aber keiner merkt, dass niemand mehr am Steuer steht. Die Zauberlehrlinge suchen verzweifelt nach der Bedienungsanleitung für die wild gewordenen Besen...
Noch eine interessante Analyse, DAX/Gold, von heute, 30 1 2013,
US Advisors Sentiment als Indikator, Abkühlung für heiße Bullen
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...x-Performance,a3017552.html
Damit sorgen die Dividenden für einen Inflationsausgleich, jedenfalls soweit es die offiziell eingestandene Inflatinsrate betrifft. Wie man mal wieder sieht, sind Vergleiche mit Vorsicht zu genießen.
"Ob das in Mail besser ausgeht als in Libyen? Warten wir’s ab und halten uns weitmöglichst raus, es sei denn die Franzosen geben uns Konzessionen zum Abbau von Gold, Bauxit, Uran, Kupfer und was auch immer dort zu holen ist. Besser wir als die Al Qaida. Zynisch was?"
Das spricht wohl für sich selbst. Zynisch? Wohl eher arrogant.
Ein maliziöser ironischer böser-Onkel-Sarkasmus.
Raushalten, Klugscheißen und absahnen. Es gibt ja andere, die die Drecksarbeit machen, wir Spekulanten warten schön ab, bis unser Gold uns reich macht.
In der Tat, bemerkenswert!
"Im Grunde ist Politik nichts anderes als der Kampf zwischen den Zinsbeziehern, den Nutznießern des Geld- und Bodenmonopols, einerseits und den Werktätigen, die den Zins bezahlen müssen, andererseits."
"...Die Artikelreihe soll nun allgemein verständlich jene ökonomischen Verhältnisse darstellen, welche die "Existenz der Bourgeoisie und ihre Klassenherrschaft" wie "die Sklaverei der Arbeiter" begründet. Dabei soll in drei großen Abteilungen dargestellt werden:
1"das Verhältnis der Lohnarbeit zum Kapital, die Sklaverei des Arbeiters, die Herrschaft des Kapitalisten",
2"den unvermeidlichen Untergang der mittleren Bürgerklassen und des Bauernstandes unter dem jetzigen Systeme",
3"die kommerzielle Unterjochung und Ausbeutung der Bourgeoisklassen der verschiedenen europäischen Nationen durch den Despoten des Weltmarkts – England."....."
http://de.wikipedia.org/wiki/Lohnarbeit_und_Kapital
„Ein Haus mag groß oder klein sein, solange die es umgebenden Häuser ebenfalls klein sind, befriedigt es alle gesellschaftlichen Ansprüche an eine Wohnung. Erhebt sich aber neben dem kleinen Haus ein Palast, und das kleine Haus schrumpft zur Hütte zusammen. … und es mag im Laufe der Zivilisation in die Höhe schießen noch so sehr, wenn der benachbarte Palast in gleichem oder gar in höherem Maß in die Höhe schießt, wird der Bewohner des verhältnismäßig kleinen Hauses sich immer unbehaglicher, unbefriedigter, gedrückter in seinen vier Pfählen finden.“[4]
http://de.wikipedia.org/wiki/Lohnarbeit_und_Kapital
Wer in Washington D.C auf der Pennsylvenia Avenue etwa in der Mitte zwischen Washington Circle und dem Weißen Haus steht, ist so nah an irdischer Macht wie man ihr nur kommen kann. Am Ende der Strasse ist das Weiße Haus, dahinter der Kongress. In der anderen Richtung ist die Weltbank und der Internationale Währungsfonds. Das die Eleganz des Weißen Hauses und die Großartigkeit des Kongresses Macht bedeuten, muß wohl niemandem erklärt werden. Die Bank und der Fonds dagegen wirken unscheinbar und anonym, fast keiner kennt die Namen ehemaliger oder aktueller Präsidenten ( IWF ist in letzter Zeit doch etwas in den Fokus gerückt ). In diesen grauen tristen Gebäuden wird über das Schicksal von Millionen von Menschen entschieden. Hier treffen sich die Bankiers der Welt und ich möchte gerne etwas darüber schreiben, wenn niemand Einwände hat und sich jemand dafür interessiert........
Unser heutiges Weltwirtschaftssystem in dieser Form ist etwa 55- 60 Jahre alt und es hat einigen Industrie( Staaten ) relativen Wohlstand und vielen Entwicklungs ( Ländern ) Hunger gebracht. Bereits 1944 als der Sieg über Hitler Deutschland und seine Verbündeten absehbar war, trafen sich die Siegermächte in einem kleinen Kaff, namens Bretton Woods ( USA ). Das internationale Wirtschaftssystem wurde neu geregelt um eine Krise wie in den 30er Jahren, mit völligem Zusammenbruch der Währungssysteme, Massenarbeitslosigkeit, Elend und den Weg in den Faschismus eindämmen zu können! Abwertungen der Währungen führten zu regelrechten Wirtschaftskriegen und jeder versuchte seine Wirtschaft abzuschotten. Nach dem 2. Weltkrieg war die Weltwirtschaft dann vollständig zerüttet. In Bretton Woods waren 44 Staaten vertreten, einschließlich der UDSSR( die aber nicht beitrat ), China, Indien und einige Entwicklungsländer hatten praktisch noch keinerlei Bedeutung! Es war der große Auftritt des Briten John Maynard Keynes ( Das Barbarische Metall ), jedoch setzte sich der Dollar als Leitwährung durch und nicht der von Keynes vorgeschlagene " Bancor ".
Um die Ideale von Freiheit und Frieden zu vertreten wurde die Weltbank gegründet, sie sollte die Vielfalt der menschlichen Kultur und das biologische Erbe unseres Planeten vertreten, praktisch der Biologische Unterbau für die Zukunft des Menschen. Sie ist bis heute zu einem riesigen Regierungsbürokratenapperat angewachsen. Willkommen um Kaffee Größenwahn........
So mach erst mal ne Pause!
Bretton Woods regelte im großen und ganzen folgende Dinge: Keine Schwankungen der Währungen mehr, feste Wechselkurse enspechend der Golddeckung ( z. B. 1 Dollar war immer 4 DM Wert). Der Dollar wurde Leitwährung, d.h.die meisten Währungen und Rohstoffe richteten sich am US Dollar aus. Zur Vermeidung kurzfristiger Zahlungsschwierigkeiten einiger Länder und zur Währungsstabilisierung wurde der IWF gegründet. Ebenfalls Gründung der Weltbank zur Förderung des Wiederaufbaus und Abbau struktureller Probleme. Zoll und Handelsschranken sollten fallen und eine internationale Handelsorganisation gebildet werden.....
Mit dem US Dollar besaßen die USA praktisch die ökonomische Vormachtstellung und die Verfügungsgewalt über die Notenpresse. Für den Vietnam- Krieg z.B. druckte man einfach mehr Dollar, die sich in enormen Mengen im Ausland anhäuften und die Besitzer etwas beunruhigten, man wollte in Gold tauschen. 1971 schaffte Nixon die lästige Einwechselpflicht einfach ab. Der Dollar stürzte; Bretton Woods stand in Frage, 1973 wurde das System der festen Wechselkurse aufgegeben.......IWF und Weltbank blieben erhalten und sollten wachsen!
Natürlich gibt es viele Menschen, die noch nicht darüber nachgedacht haben, aber ist das Problem dadurch lösbar, dass alle überinformiert und grantelnd im Bunker sitzen und ihre Prätiosen bewachen?
Diese Frage möchte ich gerne als Anregung zur Diskussion stellen.
Ich greife die Kommentare zum Interview mit den Autoren des Buches "der größte Raubzug der Geschichte" auf.
"Wer dagegen immer noch noch Renditen auf persönlichen Egoismus oder gar ein Überleben auf Kosten dritter erstrebt, der wird feststellen, dass Dresche das einzige sein wird, was er sehr schnell in rauhen Mengen beziehen kann. Und das sogar umsonst."
"...Sie können sich trösten, denn es kommt noch schlimmer. Denn all diese “privaten” Vorsorgemaßnahmen werden an denen scheitern, die nicht vorsorgen, sondern vielmehr unsanft aus dem Bett bürgerlichen Anspruchdenkens fallen werden. Und dann das begehren, was Sie haben.
Was lernen wir daraus? Offensichtlich heißt die nächste Lektion, die wir alle lernen werden, dass man nur gemeinsam überleben kann. Oder gar nicht.
Während man gegen Ihre Wohnungstüre anrennt, sollten Sie noch einen letzten Blick auf Ihre Edelmetallreserven werfen. Und den Cognac lieber noch sich selber einschütten, den Sie auf dem Schwarzmarkt zu verkloppen gedachten.
Wo es lang geht? Nur noch gemeinschaftlich. Nach sehr viel Haue."
s. Kommentare von "katzbuckel"
"Nach Antritt der Regierung Schröder publizierte die Stiftung in der Zeitschrift Capital einen wirtschaftspolitischen Forderungskatalog für die ersten hundert Tage der Regierung. Dessen Inhalte:
- In der Sozialversicherung sei es nötig, binnen zehn Jahren die Arbeitslosenversicherung abzuschaffen und Sozialhilfe weiter einzuschränken. Die Kürzungen in der Sozialhilfe wiederum mindere automatisch den damit verbundenen Mindestlohn. Sinke der Mindestlohn, dann diene dies der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit. Zugleich diene dies der Sanierung der Staatsfinanzen.
- Die Senkung der übrigen Löhne um 15 Prozent und die Reduzierung des Kündigungsschutzes erlaube es Unternehmen, mehr Arbeiter und Angestellte einzustellen und damit die Arbeitslosigkeit zu dämpfen.
- Die Lohnnebenkosten sollten mittelfristig vom Unternehmer ganz auf den Arbeitnehmer übertragen werden.
Die Stiftung behauptete, dass die Bundesrepublik Deutschland ab dem Jahre 2010 nicht mehr dazu in der Lage sein werde, für Renten, Krankenkosten oder Arbeitslosigkeit im bis dahin getragenen Maße aufzukommen. Der von 1998 bis 2005 amtierende Bundeskanzler Gerhard Schröder ließ sich, ebenso wie die ihn 2005 ablösende Bundeskanzlerin Angela Merkel, des Öfteren von Seiten der Stiftung beraten. Viele der Forderungen fanden Eingang in Schröders Agenda 2010 und schlugen sich im ALG II nieder."
http://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann_Stiftung
Ja, der aufmerksame Leser findet immer wieder interessante Hinweise, gewollt oder ungewollt...
Und welche Gesellschaft schwebt diesen "Herren" vor? Die "abendländische?"
Hat die Welt nicht lange genug unter diesen Sturmgeschützen (ähh, ich meinte natürlich Werten) gelitten?
Es gibt junge, hungrige, dynamische Gegner, die gerne unterschätzt werden. Wurden?