Das barbarische Metall
Fakt ist jedenfalls, kaufen sollte man nur etwas, mit finanziellen Mitteln, die man übrig hat, dies gilt nicht nur für Gold, sondern auch für andere Dinge. Auch wenn sparen heutzutage nicht mehr beliebt ist, so rate ich doch dazu!
Gerade für Jugendliche wird die Zeit schwieriger werden:
1. Die Menschen werden immer älter
2. Gerade in den Industrienationen wachsen immer weniger Menschen nach
3. Auf die staatl. Versorgung würde ich mich nicht 100% verlassen
Die Umkehr der berühmten Bevölkerungspyramide, wird auch durch Zuwanderung nicht möglich sein, außerdem bräuchte man dann ausschließlich qualifizierte Zuwanderung, fast unmöglich,( Zuwanderung z.B. Asyl sehe ich erst mal als Kostenfaktor )
Das bedeutet, das die nun nachwachsende Generation vorsorgen muss, so etwas sollte auf einem guten finanziellem Standbein stehen, da im alter mit Krankheiten u. Umständen zu rechnen ist, die teuer sind u. von den öffentlichen Kassen nicht mehr bewältigt werden können, wie das bis jetzt der Fall ist.
Außerdem sollte man Pflegebedürftigkeit einplanen.
Hier wurden schon verschiedene Dinge erfunden: Riester, Rürup usw., aber hier bezahlt man auch erst mal für den Versicherungsvertreter ( ich habe vor 10 Jahren eine LV abgeschlossen, nächstes Jahr werde ich das erste mal in der Gewinnzone sein )
Auf Grund der Niedrigzinspolitik, rechne ich auch nicht mit den angepriesenen Erlösen.
Außerdem stehen wir beim Papiergeldsystem an einem Punkt, den ich nicht als rosig bezeichnen kann.
Ich werde auch weiterhin etwas in Gold anlegen, wobei Händler hier natürlich auch ihren Anteil verdienen.
Wir alle hier haben aber durchschnittlich 25000 € Schulden geerbt, und dieses Erbe können wir leider nicht ausschlagen.
Veranstaltungshinweis: "Gier oder Gerechtigkeit" heißt das Motto der Veranstaltung, bei der Matthias Weik, Marc Friedrich ("Der größte Raubzug der Geschichte", "Der Crash ist die Lösung" ) und Michael Maier ("Die Plünderung der Welt") ihre Thesen vertreten werden.
Von mir aus kann die Bevölkerung ruhig schrumpfen, mir solls recht sein.
Skandinavien : 10 bis 20 Einwohner pro m²
Deutschland: 228 Einwohner pro m²
Island: 3 Einwohner pro m² (!!!)
Ok-- hier ist natürlich auch der übliche Herdentrieb zu beobachten-- wir rennen mit--- und wenns auf die Schlachtbank ist.
Gold galt lange als sicherer Hafen gegen alle Schlamassel der Welt, wurde fest in Tresoren eingebunkert. Hier haben Panzerknacker, Tsunamis, Finanzkrisen kaum Chancen, einzudringen.
Dachte man.
War trotzdem vollkommen zwecklos.
Denn der Wert des nutzlosen gelb schimmernden Metalls wird nun mal in den Köpfen von Spekulanten ausbaldowert.
Und die lassen es seit Jahren schmelzen wie Butter in der Sonne...
Bei den Eskimos mag die Bevölkerungsdichte nicht merklich sein ( 3 Personen pro Km2 ), aber leben wollte ich dort nicht wirklich, etwas kalt. Weiß gar net ob Eskimos auch Rente bekommen.......
Außerdem ist der Osten Deutschlands dünner besiedelt, als der Westen, gibt da preiswerten Wohnraum.
Wer also mit preiswertem Wohnraum u. Arbeitslosigkeit leben kann, der sollte in den Osten Deutschlands ziehen, da kommt die Überbevölkerung nicht so zum tragen.
Bei der EM in der Schweiz, habe ich erlebt wie eine Gruppe Türken, einen jungen Deutschen zusammengeschlagen hat, nur weil der jubelte. Aus gebührendem Abstand habe ich auf die Gruppe eingeredet, wegen einem Fußballspiel usw.
Gott sei Dank, haben sie dann aber von dem jungen abgelassen.
Ein typisches Gruppenverhalten, sieht man auch bei deutschen Hooligans. Für mich ist das Abschaum der Gesellschaft, kennen keine Lösung außer die Artikulation durch Gewalt!
Das hört sich jetzt harmlos an, steht man aber so einer Gruppe gegenüber, hat man ganz schön bammel...
Die Arbeitslosigkeit betrug 1994 14,8% ( West 8,1% )
2013 war die Arbeitslosigkeit immer noch bei 10,3% ( West 6,0% )
Man sieht hier zwar eine Abnahme der Arbeitslosigkeit in West u. Ost, jedoch senkt die Abwanderung vieler arbeitsloser Ostdeutschen in den Westen die Bilanz.
Fachkräftemangel, wo denn ?
Die Arbeitgeber sind in vielen Bereichen einfach nicht bereit, vernünftige Löhne zu bezahlen !
( 2011 / 16 Millionen Einw.). Wobei hier immer noch ganz Berlin zum Osten gezählt wird u. Berlin Zuwanderung hat.
Was die Altersstruktur betrifft, so müsste diese doch ziemlich unabhängig von der Bevölkerungsdichte sein. Aber, obwohl es dort weniger Konsumenten gibt, ist der allgemeine Wohlstand in weniger dicht besiedelten Ländern meist höher als in sehr dicht besiedelten Ländern. Es lohnt sich, darüber mal nachzudenken.
"Wir haben nicht mal Geld für krebskranke Kinder. Wir haben kein Geld, um Opfer von Waldbränden oder Flutopfer zu entschädigen. Sie warten seit Jahren."
“Der Klassenkampf natürlich, Reich gegen Arm, und meine Klasse, die Reichen, die gewinnen gerade.”
Ist doch schön, dass einer einmal nicht darum herum-redet. Er nennt es einfach beim Namen. Buffet hat übrigens auch den Begriff von den finanziellen Massenvernichtungswaffen geprägt, der mittlerweile benützt wird und das zurecht.
sogenannten Experten wieder, bei denen heillose Verwirrung über die
einfachsten Begriffe herrschte. Was ist Geld? Ein Schuldschein? Wenn
ja, von wem ausgestellt? Oder ein Vermögenswert? Wie entsteht Geld?
Doch wohl nicht mehr dadurch, dass Goldgräber die Früchte ihrer Arbeit
gegen Banknoten eintauschen, wie es die Lehrbuchautoren noch immer
zu glauben scheinen. Wie aber dann? Und wie kommt es unter die Leute?
Was machen eigentlich die Banken? Nehmen sie Einlagen entgegen, um
Kredite zu vergeben, wie es der akademische Betrieb lehrt? Oder vergeben
sie Kredite, um Einlagen zu erzeugen, wie einige Häretiker behaupten?
Was ist Zins? Eine Leihgebühr für Geld? Oder der Grenzertrag von
Kapital? Eine Liquiditätsprämie? Ein Maß für Zeitpräferenzen? Oder
einfach ein Überbleibsel aus kapitalistischen Zeiten, das in der ökologischen
Post-Wachstumsökonomie abgeschafft gehört?
Fragen über Fragen. Traut man sich, sie als Bankvolkswirt zu stellen, so
kommt dies einem Outing als Revolutionär oder als Konterrevolutionär
gleich, je nach anwesendem Publikum. Die Hohepriester der Ökonomie in
den Universitäten oder bei den Zentralbanken reagieren düpiert."
http://www.ariva.de/news/kolumnen/...ur-Wirklichkeit-verloren-5185849
"Das war in China einmal anders. Das Fahrrad war ein Prestigeobjekt, Mitgift, Wohlstandssymbol. Wer ein Fahrrad hatte, war jemand.
Heute steht der Stolz von damals im Museum. Gesammelt hat sie Herr Wang, er ist 78 und immer noch passionierter Fahrradfahrer. Sein erstes Fahrrad hat ihn vier Monatslöhne gekostet und wurde von allen bewundert. Seine Kinder und Enkel sind längst aufs Auto umgestiegen."
Ein Fahrrad, einziges Personen-Verkehrsmittel im Privatbesitz, haben heute 80 Millionen Chinesen, mithin nur jeder zwölfte Einwohner der Volksrepublik: Das Rad ist immer noch ein Statussymbol für Erwachsene (Kinderfahrräder werden nicht hergestellt).
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14337922.html
Bei den Goldminenbetreibern war es ähnlich. Der Goldpreis schien permanent zu steigen. Also haben viele der Minenbetreiber in teure neue Projekte mit hohen Förderkosten investiert. Der steigende Goldpreis schien es ja zu rechtfertigen. Und dann fiel der Goldpreis plötzlich massiv, nachdem Goldmann Sachs Anfang 2013 sein Preisziel auf 1.200 Dollar reduzierte. (Das scheint für mich übrigens ein guter Garant, dass wir die 1.200 nicht sehen werde. Goldmann hat sicher seine Gewinne schon vorher gemacht.)
Sag ich doch, die super Anlageberater liegen immer voll daneben, nächste Woche sagen sie dann, das war eine gesunde Korrektur, jetzt bei 1000 geht's dann wieder aufwärts.....
In diesem Sinne: Viele Grüße aus dem Schluck 2 aus Alksburg, leider kann ich heute nicht lange schreiben, aber ich habe hochprozentigen Ersatz gefunden. Direkt aus den Trockendocks in Hamburg.
Der singt Euch einen vom blau,blau, blau macht der Enzian, Schwarzbraun ist der Nusslikör.......ich schwör!
Un wie isser, braun is er braun, braun ,braun.........!