Das barbarische Metall
Beide Staaten suchen nach Anerkennung. Sie fühlen sich vom Westen missverstanden und verweisen vor allem nach innen gern darauf, wie sehr sie von äußeren Feinden umgeben sind. Beide erhöhen ihre Militärausgaben, beide treten die Bürgerrechte mit Füßen und haben bis heute in den USA das größte Übel ausgemacht. Europa erscheint ihnen oft als zu liberal, weshalb sie füreinander immer anziehender werden. Auf dem internationalen Parkett, sei es das nordkoreanische Atomprogramm oder die Lage in Syrien, finden sie schnell gemeinsame Positionen.
Bisher verbaten sich beide stets fremde Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Landes. Seitdem Russland in der Ukraine aber faktisch einmarschiert ist, steckt China deshalb in einer Zwickmühle.
Nun, 2% Zinsen sind eigentlich nicht viel, entspricht etwa dem Inflationsausgleich.....
Im Mai 1997 wurde in Paris die Grundakte über gegenseitige Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der NATO und der Russischen Föderation vereinbart, die eine Beendigung der Gegnerschaft von NATO und Russland vorsieht und eine Voraussetzung für die NATO-Osterweiterung war. Intern wurde beschlossen, die NATO von einer militärischen zu einer meist politischen Organisation umzuwandeln. Hierzu kam auch der NATO-Russland-Rat (NRR) als Koordinationsforum dazu.
Auf dem NATO-Gipfel in Madrid 1997 am 8. und 9. Juli 1997 wurden den Staaten Polen, Ungarn und Tschechien ein NATO-Beitritt angeboten und mit der Ukraine eine NATO-Ukraine-Charta über eine besondere Partnerschaft vereinbart.
http://de.wikipedia.org/wiki/NATO
sicherlich ist damit das Thema nicht erschöpfend behandelt, sondern nur angerissen. Bevor wir über die aktuellen Probleme streiten, sollten wir unser Basiswissen ein wenig auffrischen, soweit überhaupt vorhanden, wenn nicht doch zu viele Wissenslücken eine Diskussion unergiebig machen, was manchmal wohl eher den Tatsachen entspricht.
http://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Russland-Rat
http://www.focus.de/politik/deutschland/...n-russland_aid_562713.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/...ne-12840335.html
Na, hoffentlich verschlucken sich da einige " Damen und Herren " nicht dran...!
das 2. Video lässt sich nicht direkt verknüpfen, deshalb auf der Seite anklicken: rechts unter dem Fukushima-Video:
"Übrigens ... über Risiken zu Atomkraftwerken"
und hier:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://...0CDsQ9QEwBA&dur=1049
Die Herstellung von Produkten erfordert kosten, eine der Kosten ist die Zeit.
Russland ist ein sehr zuverlässiger und preiswerter Energielieferant und speziell in Deutschland ist man noch nicht in der Lage Energie auf diesem Niveau und in dieser Menge ausreichend zu produzieren.
Russland hat sich spezialisiert auf den Handel mit Energie und ist hier vollkommen wettbewerbsfähig!
Deutschland ist im Bereich der Technologie ( Autos, Maschinen usw.) sehr gut aufgestellt und vollkommen wettbewerbsfähig. Diese Produkte sind auch weltweit ( auch in Russland ) gefragt.
So kommt es das Länder einen komparativen Kostenvorteil haben. Sie setzen Zeit und Ressourcen möglichst effizient ein. Insgesamt werden mehr Güter produziert. Die Verbraucher erhalten ein faires Angebot und einen niedrigen Preis.
Sanktionen treffen also in großem Ausmaß die Verbraucher. Politiker sollten dies bedenken, aber die denken wohl in erster Linie an ihre üppige Versorgung!
Smith ( der Wohlstand der Nationen ) erkannte 1776, das es einen Unterschied macht, ob Menschen alle Aufgaben erledigen, oder ob sie nur Teilaufgaben ausführen. Als Bsp. diente eine Stecknadel.
Wenn ein Mensch eine Stecknadel herstellte und alle Arbeitsgänge selbst übernahm, schaffte er etwa eine Stecknadel am Tag. Werden die Arbeitsgänge aber auf mehrere Menschen aufgeteilt, lassen sich viele Stecknadeln am Tag erschaffen. Hieraus folgt: Sobald eine Arbeitsteilung in einem Gewerbe möglich ist, führt sie zu einer Steigerung der Produktion.
Heutzutage hat die Arbeitsteilung eine neue internationale Dimension erreicht. Arbeitsteilung ist in den meisten Firmen selbstverständlich, viele Firmen lagern Aufgaben ins Ausland aus, wo Arbeitskräfte billiger sind. Nehmen wir als Bsp. mal das iPhone von Apple. Es ist ein Globalisiertes Produkt. Entwicklung und Marketing finden in den USA statt, produziert wird in China, die Teile kommen aus Südkorea, Japan, Deutschland und etwa sechs weitern Ländern. An der Produktion des iPhones sind zehntausende von Menschen weltweit beteiligt.
Und dann wird die Bankenkrise auch auf Volksbanken und Sparkassen etc. übergreifen. Denn wer teurer einkauft, als verkauft macht keinen Gewinn und muss sich sanieren, in der Regel werden kleine ländliche Filialen geschlossen oder das Angebot und der Service werden drastisch reduziert..........
Apropos, dazu fällt mir ein: Petition gegen Enteignung, unbedingt zeichnen!
http://www.volkspetition.org/
Letztlich sind das alles Totgeburten. Die EZB müsste einen grundlegenden Mechanismus ändern, um zwei ihrer Hauptziele zu erreichen: die Kreditvergabe zu stimulieren und die Deflationsgefahren zu bekämpfen. Denn die Banken investieren derzeit aus guten Gründen in Staatsanleihen, und nicht in die Kreditvergabe: sie können die Anleihen ohne Verwendung von Eigenkapital kaufen, und die gekauften Anleihen gleichzeitig als Sicherheit bei der EZB hinterlegen. Ein rundum-sorglos-Paket bei garantierter Rendite."
schrank und ein Telefon. Was machen wir nun?"
fragte der Fabrikbesitzer.
"Bomben!" sagte der Erfinder
"Krieg!" sagte der General
"Wenn es nicht anders geht!"
sagte der Fabrikbesitzer."
Wolfgang Borchert: „Draußen vor der Tür"