Das barbarische Metall
braucht bald kein Gold mehr, höchstens seine Erben :
http://www.homoeopathie-homoeopathisch.de/...l/Aurum-metallicum.shtml
"angezeigt besonders bei Schmerzen hinter dem Brustbein, die in die Arme ausstrahlen."
Ansehen! Habe jetzt diesen Link gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=vpHQVuNRUrU
Nach dem Lucke auf Grund aggressiven Verhaltens und Rechten Unterstellungen die Sendung verlassen hat, fragt Friedmann seinen verbliebenen "Gesprächspartner": Machen wir weiter? Und es wurde so weiter gemacht, etwas gemäßigter, aber fast im selben Stil und mit Richtungsänderung.......
Fazit: wenn eine Person den Raum verlässt, sollte man sich doch Gedanken machen, der Andere signalisiert, da siehst Du was Du gemacht hast, aber diese Einsicht scheint bei Friedmann nicht vorhanden. Er ist wie ein Kampfhund, der sich festbeißt!
Wundert mich, das da überhaupt noch jemand hin geht......
"Damit brechen die alten Fronten des Kalten Krieges wieder auf: der Westen gegen Russland und China. Man muß nicht an das Jahr 1914 denken, aber einige Parallelen zur Ausgangssituation des Ersten Weltkriegs sind durchaus gegeben: so eskalierten die Konflikte vor hundert Jahren an den ethnischen Konflikten in Serbien und das heutige Serbien scheint nun die Ukraine zu sein. Russland fühlt sich eingekreist vom Westen ähnlich wie Deutschland 1914.
Eins aber ist klar: dieser Konflikt ist zu groß und zu kompliziert, als dass er schnell gelöst werden könnte. Er wird die von der Entwicklung auf dem falschen Fuß erwischten Finanzmärkte noch lange beschäftigen. Das (geopolitische) Risiko ist der neue und eigentümlich alte - Faktor des Jahres 2014. Eine vergangen geglaubte Vergangenheit hat uns in vollem Tempo eingeholt. Für die Akteure an den Finanzmärkten ist es Zeit, die Risiken zurückzufahren und das ist keine gute Perspektive für die Aktienmärkte.."
http://www.ariva.de/news/kolumnen/...e-Folgen-fuer-den-Westen-4946275
Meine Meinung dazu habe ich schon mal geschrieben:
Statt beleidigt die Runde zu verlassen, hätte Lucke direkt den unmöglichen Gesprächsstil Friedmanns kritisieren können, und zwar energisch, weil auf der inhaltlichen Ebene eine Diskussion so gar nicht möglich war. Am interessantesten finde ich die unterschwelligen Aggressionen, die hinter dieser Konfrontation zu ahnen waren.
http://www.ariva.de/forum/...-die-Welt-357283?page=4607#jumppos115193
Wie kann man denn immer wieder so unvorbereitet in Talkshows gehen und prompt in die Falle tappen? Hätte Lucke auf der Metaebene den Gesprächsstil kritisiert, wären viele auf seiner Seite gewesen. Abe er kann scheinbar nur sein verletztes Ego verteidigen, und genau darauf hat Friedmann gesetzt. Ein verbaler Kampf voller Emotionen und Animositäten.
http://ef-magazin.de/2014/02/21/...frei-wars-nicht-beatrix-von-storch
Ich würde Eigentum in drei Formen unterscheiden: Das Privateigentum ( z.B. Auto ), das Gemeinschaftseigentum ( z.B. Straßen ) und das Kollektiveigentum ( das ist aber eher das kommunistische System ). Moderne Wirtschaftssysteme bevorzugen das Privateigentum, da der Markt nicht ohne Aufteilung der Ressourcen überleben kann, im Gegensatz dazu gibt es im Kommunistischen System keinen Freiraum für persönlichen Gewinn, es gibt auch keinen Grund auf den Markt zu gehen, ja es gibt nicht einmal ein Markt. Marx war der Ansicht, das sich die Kapitalisten die Arbeit der Proletarier aneignen und die Arbeiter ausgrenzen. Macht und Reichtum wird also von einer Gruppe kontrolliert, womit er denke ich nicht so ganz unrecht hatte. Jedoch hat er nicht bedacht, wenn Eigentum Gemeinschaftsbesitz ist, hält zum großen Teil diesen niemand in Ordnung, da jeder denkt, der Andere würde die Arbeit tun, sieht man auch oft bei Vereinen. Die einen sind immer da, die Anderen nie....
Außerdem kann man auch nur großzügig sein und gutes Tun, wenn man etwas zu verschenken hat.
Jeder Staat, sogar der Kapitalistischste den ich kenne ( USA ) behält sich vor in die Eigentumsrechte einzugreifen.
Als Grund wird er stets Infrastrukturmaßnahmen oder die nationale Sicherheit angeben. Der Staat kann in solchen Situationen den Eigentümer jederzeit dazu Zwingen seine Eigentumsrechte abzugeben, allerdings muss er mit dem Marktpreis entschädigen ( USA ). Auch wird sich der Staat vorbehalten bestimmte Kulturelle Dinge zu schützen, bsp. ein Haus in der Altstadt darf nicht einfach durch ein Wolkenkratzer ersetzt werden. Der Staat sollte den Markt regeln, ein gänzlich unregulierter Markt führt oft zum Raubtierkapitalismus.
bankrott. Japan bezahlt trotz Niedrigzins 20% der Staatsausgaben als Zinsen, würden hier die Zinsen auf 5% steigen müssten sie 100% der Staatseinnahmen für den Zinsdienst aufwenden, sie wären sofort bankrott! Die niedrigen Zinsen sind jedoch sehr schlecht für Sparer, sie erwirtschaften oft nicht mal mehr die Inflationsrate, de facto werden sie ärmer. Da sehe ich trübe Aussichten für Sparer und das über längere Zeit ( 10 Jahre, 20 Jahre, wer weiß? ). Insgesamt wird genau dies Dividendenstarke Aktien weiter treiben.......
"André Kostolany: Ich war von diesem Tage an wohlhabend und hatte zu meiner großen Freude entgegen der allgemein vorherrschenden Meinung Recht behalten mit meiner Baisse-Spekulation. Es befriedigte mich aber nicht vollends, da meine ganzen Kollegen und Freunde plötzlich arm waren und alleine Champagner trinken wenig Spaß macht. Da ich weiter Baissier blieb und in der anschließenden Hausse mein gemachtes Vermögen wieder verlor, waren die Auswirkungen auf den Rest meines Lebens nicht allzu groß, wenn sie mich denn auch charakterlich prägten und durch ein Schlüsselerlebnis in der Kreuger-Aktie mich vom permanenten Pessimisten zum Optimisten werden ließen."
http://www.boersenreport.de/kostolany/interview_02.htm
Das große Unglück bei uns alten Spekulanten ist, daß wir zwar viele Erfahrungen gesammelt, unsere Waghalsigkeit jedoch verloren haben.
Es gibt alte Piloten und es gibt kühne Piloten, aber es gibt keine alten, kühnen Piloten.
http://www.zitate.de/autor/Kostolany%2C+Andre/
Es gibt 2 Arten von Geld: Primärgeld ( Primitivgeld ) oder Fiatgeld. Primärgeld z.B. Goldmünzen hat einen echten Tauschwert bzw. Gebrauchswert. Fiatgeld das zuerst im 10.Jh. in China in Umlauf kam ist an sich ein wertloses Tauschmittel, der Wert wird gesetzlich vom Staat festgelegt. Ursprünglich waren viele Fiatwährungen Zahlungsversprechen und wurden durch Goldreserven abgesichert. Seit 1971 ist das nicht mehr so!
Wer Münzen hat braucht nicht zu tauschen:
Man kann sie in die Landeswährung tauschen und damit von dem kaufen, von dem man kaufen will.
Man kann sein Geld aufbewahren, bis der richtige Zeitpunkt für ein Geschäft gekommen ist.
Jedoch es empfiehlt sich nicht alles in Münzen anzulegen! Ein bisschen Fiatgeld schadet nicht!
Je vernetzter und größer die Banken, desto geringer die Kosten, Vernetzungen führten unter anderem zu solchen Bankenplätzen wie der City of London! Heutzutage gibt es solche Ansammlungen aber immer weniger, durch das Internet ist man bestens vernetzt. Banken haben sich auch immer mehr spezialisiert und längst ist das Zinsgeschäft nicht mehr nur die Einzigste Einnahmequelle. Devisengeschäfte, Versicherungen, Aktiengeschäfte, Pensionsfonds, Investmentfonds und vieles mehr wird von Banken betrieben. Banken müssen unbedingt reguliert werden, sie müssen offen legen, welche Geschäftsaktivitäten sie verfolgen und sollten sich an Regeln halten!
Sind die Zinsen niedrig, sind für Anleger auch andere Anlagen, als das Sparbuch attraktiv!
Das bedeute, dass die junge Generation möglicherweise in großem Stil falsch spare und damit auf eine Sicherung des Lebensstandards im Alter verzichte, warnte Bortenlänger: "Das können und dürfen wir als Gesellschaft nicht hinnehmen."
Nun, selbst in sehr gut funktionierenden Marktwirtschaften gibt es Dinge oder Dienstleistungen, bei denen Märkte scheitern. Dies sind Güter die für alle zugänglich sind, für die es aber schwierig ist, eine Nutzung durch Nichtzahler zu verhindern.
Straßenbeleuchtung, Leuchttürme oder etwa die Landesverteidigung können von privaten Anbietern nicht profitabel betrieben werden, denn hier wird es immer" Schmarotzertum " geben ( Konsumenten kommen zwangsläufig in den Genuß z.B. von Straßenbeleuchtung ohne zu zahlen ). Der Gewinnanreiz ist hier also nicht gegeben und der Markt versagt. Trotzdem gibt es eine Nachfrage nach diesen Gütern.
Der Staat wird dies also als Gemeinschaftseigentum betreiben und durch Steuern finanzieren.
Gemeinschaft- bzw. öffentl. Güter haben als Merkmale, das es schwierig ist Menschen von diesen Gütern ab zu halten, ohne zu bezahlen!