Das barbarische Metall
Am 5. September brachte das ARD-Magazin „Kontraste“ einen Bericht über deutsche Diplomaten als Rüstungslobbyisten - auch über den Militärattaché der deutschen Botschaft in Mexiko, der in dem vom Drogenkrieg geschüttelten Land für Waffen made in Germany wirbt. Auch Jürgen Grässlin, Sprecher der „Aktion Aufschrei“, kam dabei zu Wort.
http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Mexiko.209.0.html
http://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/...er_waffen/707056
"Dagegen sind die paar Hundert die angeblich durch Assad bei einem Chemiewaffenangriff getötet wurden nur "Peanuts"...
"Nochmal: Wenn die USA da jetzt angreifen sind sie nicht besser als ein Hitler oder Milosevic oder sonstiger Kriegsverbrecher".
Und was ist, wenn es nun auf beiden Seiten Gute und Böse gibt? Das Dilemma ist schwer zu ertragen, manche brauchen eben den Balken im eigenen Auge, wenn sie auf die Splitter im Auge der anderen zeigen. Hassprediger sind für Gegenargumente nicht zugänglich, das kann man immer wieder beobachten. Sie schimpfen aber gerne über die Unbelehrbarkeit der Ungläubigen...
"Keine Ahnung, aber ich hab da so eine Ahnung".
Die Frage ist, was wollen sie erreichen? Warum halten sie nicht einfach ihren Mund, wenn sie keine Ahnung haben? Das typische Verhalten eines echten, gefährlichen Forentrolls (durch sein scheinbar konstruktives Verhalten unterscheidet er sich von anderen Trollspezies wie z.B. Spam- Schimpf- und einfachen Störtrollen). Er versucht, ein Forum zu dominieren, das ursprünglich nicht von ihm zum Thema Gold eröffnet wurde. Das ist ihm auch gelungen, und nun schwingt er sich zum Polizisten und Richter auf, es werden alle, die nicht seiner Meinung sind, mit allen Mitteln der Manipulation, Diffamierung, Denunziation und Hetze exkludiert. Wer seiner Meinung ist, wird inkludiert und gehätschelt, auf diese Weise entsteht eine Kerngruppe, die es Außenseitern noch schwerer macht.
Da koennt ihr voellig objektiv abstimmen!
http://www.ariva.de/forum/ARIVA-Bundestagswahlumfrage-487716
Viel Spass! :)
Hoppla, hat sich da jemand vergaloppiert, oder ist das etwa ernst gemeint? Vor gar nicht langer Zeit hätte man das über (West-) Europa auch sagen können. NIE ? Noch so einer, der allwissend ist. Und nach der Kolonialisierung herrscht dann Demokratie?
Langsam glaube ich, dort ist Hopfen und Malz verloren. Der Gruppentroll sitzt fest im Sattel, und niemand hat es bemerkt. Aber die Aufgabe dieses barbarischen Forums bleibt es um so mehr, auf Netzbeschmutzung im sprechenden Goldforum hinzuweisen.
Hier geht's direkt zum Obertroll (gleichzeitig Quellenangabe für #2529/30):
http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=3793#jumppos94838
Dass man Kapitallebensversicherungen als legalen Betrug bezeichnen darf, wurde schon vor mehr als 10 Jahren vor Gericht erstritten. Armselig, wenn man das dann als eigene Erkenntnis auf seine Fahne schreiben muss...
"Der Trader will immer der Erste sein. Er will zuerst am Tagestief kaufen und zuerst am Tageshoch verkaufen. Anders die Aktionäre: Diese halten an ihren Papieren fest. Sie warten erst, was die anderen machen. Sie erkunden, was es an Neuigkeiten gibt. Sie verfolgen die Nachrichten, um zu erkennen, welche neuen Faktoren Einfluss auf die Kurse haben bzw. haben werden. Vor allem jedoch rühren sie sich nicht, wenn die Kurse anfangen zu purzeln."
"Die USA lieferten Saddam Hussein ihre Informationen, auch über Luftabwehrstellungen des Iran. Der Irak erstickte daraufhin im April 1988 mit einer großangelegte Offensive auf der Halbinsel Fao den iranischen Angriff - gestützt auf Bombardements mit Chemiewaffen. Viermal wurde laut CIA Giftgas eingesetzt. Dabei kamen jeweils "hunderte bis tausende Iraner" ums Leben, wie "Foreign Policy" berichtete.
"Die Iraker haben uns nie gesagt, dass sie Nervengas einsetzen würden. Es war nicht nötig, wir wussten es schon", sagte der damalige US-Militärattaché in Bagdad, Rick Francona. Zur damaligen Zeit, im März 1988, setzte Saddam Hussein auch Nervengas gegen das kurdische Dorf Halabja ein, wobei 5.000 Menschen getötet wurden. (APA, 26.8.2013)"
laut Wikipedia gab es im ersten Golfkrieg (Iran-Irak-Krieg) 5.765 Tote und 42.931 Verletzte durch Einsatz chemischer Waffen!
"Der Krieg war durch extreme Brutalität gekennzeichnet, einschließlich des Einsatzes chemischer Waffen auf irakischer Seite. Der Irak wurde seit 1975 mit Lieferungen von technischem Gerät und Know-how von fünfzig internationalen Firmen, darunter 24 aus den USA, versorgt, die das ganze Spektrum von atomaren, biologischen und chemischen Kampfstoffen sowie Raketentechnologie umfasste.[60]
Wie die UNMOVIC in ihrem Bericht von 2006 feststelle, hatte der Irak im Jahre 1981 bereits zehn Tonnen Senfgas (Lost) produziert. Im Laufe der Jahre kamen Tabun, Sarin und VX dazu. Der Irak hatte bis zum Jahre 1991 3.859 Tonnen chemischer Kampfstoffe produziert, von denen 3.315 Tonnen aufmunitioniert wurden. Das Chemiewaffenprogramm des Irak produzierte damit bis 1988 über 100.000 Sprengkörper, die als
Fliegerbombe (250, 400 und 500 kg): 19.500 Stück
Artilleriemunition (155 mm Granaten): 54.000 Stück
Raketensprengköpfe (122 mm Raketenwerfer): 27.000 Stück
auf iranische Stellungen sowie gegen die Zivilbevölkerung des Iran und Irak zum Einsatz kam."
http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Golfkrieg
Sind geheim, der Krieg beginnt,
wann wird man je verstehn...
ja, beide Seiten haben angeblich Beweise vorgelegt (was mich schon mal an der Qualität der Beweise ein wenig zweifeln lässt). Wenn aber statt der Beweise, die ja bisher keiner der Weltöffentlichkeit vorgelegt hat, der gesunde Menschenverstand über Kriegseinsätze entscheidet, wird mir Angst und Bange. Es wird wahrscheinlich noch schwieriger sein, gesunden Menschenverstand in den Köpfen der Politiker zu finden, als Beweise für den Einsatz geächteter Waffen.
Diese Zahlen sprechen eine andere Sprache. Zitat:
more than 100,000 Iranian soldiers who were victims of Saddam Hussein's biological weapons during the nation's eight-year war with Iraq.
The official estimate does not include the civilian population contaminated in bordering towns or the children and relatives of veterans, many of whom have developed blood, lung and skin complications, according to the Organization for Veterans.
The nerve gas killed about 20,000 Iranian soldiers immediately, according to official reports. Of the 90,000 survivors, some 5,000 seek medical treatment regularly and about 1,000 are hospitalized with severe, chronic conditions.
Aminpour, now 33, was exposed to mustard gas during the Fao Peninsula battle in which Iraq unleashed 100 tons of chemical agents against Iranian troops.
http://www.freitag.de/autoren/rosa-sconto/deutsche-politik-muss-sich-heraushalten
siehe auch weiter oben ("wer hats erfunden)!
„Die Wahrheit über Amerika ist das Geheimnis, das jeder kennt“ (11). Das, was an den USA kritisiert wird, sind allgemeine Entwicklungstendenzen und Erscheinungen des Kapitalismus. Für sie werden aber die USA verantwortlich gemacht. Antiamerikanismus ist, so Diner, ein „ideologisch befrachteter Rationalisierungsversuch, die unübersichtlich gewordenen Lebenswirklichkeiten und Lebenswelten durch projektive Schuldzuweisung an den definitiv Anderen erträglicher zu machen.“ Das, was auch der eigene gesellschaftliche Zusammenhang zwangsläufig hervorbringt, wird abgespalten und auf die USA projiziert. Sie dienen so als „Projektionsfläche für die geschmähten und exorzierten Anteile der Zivilisation“ (35f.).
s. 2541 http://www.rote-ruhr-uni.com/cms/Elemente-des-Antiamerikanismus.html
Eine schlüssige Antwort wurdet bis heute nicht gefunden. Es leuchtet aber ein, dass die Angst vor Gegenschlägen eine Rolle gespielt haben könnte. Unter anderem wurden in England Milzbrandbomben entwickelt, die zum Glück nicht zum Einsatz kamen (außer auf einer kleinen Insel, auf der nur Schafe lebten und die bis heute verseucht ist).
"Deutschland hatte Ende der dreißiger Jahre als erste Nation die großtechnische (industrielle) Produktion von Nervengasen entwickelt, war also als einzige Kriegspartei zur Herstellung von Nervengasen im Kilogramm- und Tonnenbereich in der Lage. Dieser Umstand, gekoppelt mit der Verfügbarkeit modernster Trägersysteme wie der V-2, hätte die politische Führung in die Lage versetzt, einen strategischen Gaskrieg zu entfesseln, der unter Umständen von der Tragweite her ähnlich gravierend hätte sein können wie die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Die verantwortliche Führung des deutschen Kampfgasentwicklungsprogramms verheimlichte Hitler gegenüber bewusst die tatsächlichen Möglichkeiten, denn eine Eskalation zum Gaskrieg wurde befürchtet, falls Hitler klar werden sollte, welche Wirkung beispielsweise ein mit Tabungefechtsköpfen bestückter V-2-Angriff auf London hätte haben können. Für den taktischen Einsatz waren bereits als Träger Werferwaffen (sog. Nebelwerfer) hergestellt und die entsprechenden Truppen (Nebeltruppe) geschult worden. Die oft geäußerte Vermutung, dass die Erfahrungen Hitlers im Ersten Weltkrieg ihn davon abgehalten haben sollen, chemische Kampfstoffe einsetzen zu lassen, entbehrt jeder Grundlage, da er selbst die Produktion dieser befahl und die Vorbereitungen für den Beginn eines Gaskrieges anordnete.[25] Die Gründe dafür, dass die ab 1942 in großem Umfang produzierten Nervengase nicht zum Einsatz kamen, waren größtenteils logistischer (Rohstoffknappheit) und militärstrategischer Art. Ebenfalls von Bedeutung waren sowohl die deutsche Fehleinschätzung, die Alliierten würden ebenfalls über Nervengas verfügen, als auch die alliierte Androhung massiver Gegenschläge im Falle eines deutschen Ersteinsatzes chemischer Kampfstoffe.[26]"
http://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Waffe
://www.wissenschaft-und-frieden.de/seite.php?artikelID=0340
Kontrovers: Angst gegen Aufklärung
http://www.pawek.de/Angst%20gegen%20Aufkl%E4rung.html
http://www.ariva.de/forum/ARIVA-Bundestagswahlumfrage-487716
Das eigentlich Interessante ist doch die Selbstreflektion, sprich das Nachdenken über die eigene Gedankenlosigkeit, mit der wir einem eingefahrenen Trend gefolgt sind (mit Antiamerikanismus kann man auf jeder Party punkten, egal ob das Klientel links, rechts oder sonstwie gesonnen ist.
Aus meiner Sicht scheint es sich um eine Art Hassliebe zu handeln, zumindest ist unser Verhältnis zu den USA stark ambivalent. Ein Kommentar bringt es gut zum Ausdruck:
"Deutschland und überhaupt ganz Europa müssen halt kompensieren, dass sie ohne den militärischen Schutz der Amis keine fünf Minuten überleben könnten. Nachdem die USA Frankreich in zwei Weltkriegen vor dem totalen Aus bewahrt hatten, konnte man schon damals den in einem Unterlegenheitsgefühl begründeten Hass auf den Retter erkennen. Ein frühes Griechenland-Syndrom sozusagen. Es wäre sehr ergiebig, darüber nachzudenken, was eine Welt ohne Amerikaner für Deutschland politisch und sicherheitstechnisch bedeuten würde." http://www.cicero.de/salon/usa-bashing-die-usa-sind-das-boese/54798
Ohne jeden Zweifel finden Menschenrechtsverletzungen durch die USA statt, aber ich finde es ziemlich dumm und durchsichtig, wenn an dieser Stelle Vergleiche mit Staaten gezogen werden, die keine Menschenrechte verletzen, weil für ihre Bürger nicht mal die minimalsten Bürgerrechte existieren !!!.
Ich möchte hier mal die Frage stellen, wie andere Großmächte wohl handeln würden (oder gehandelt hätten), wenn sie über eine derartige militärische Stärke und kulturelle Dominanz verfügen würden. Darüber denken diejenigen am wenigsten nach, die Vergleiche mit anderen Großmächten (China, Russland) oder Staatsgebilden wie Nordkorea, Iran usw. heranziehen. In Nordamerika gibt es immerhin keine homogene, gleichgeschaltete Gesellschaft, sondern eine vielfältige Gegenbewegung, die stärkste Kritik an den USA kommt aus den eigenen Reihen (so wie auch damals im Vietnamkrieg, der durch die moralischen Proteste der eigenen Bevölkerung beendet wurde).
Zitat aus dem Essay von Fabian Kettner:
"In der Gegenwart kann der Antiamerikanismus am „War on Terror“ andocken. Die Weltbeherrschung könnten die USA nicht nur indirekt über kulturelle Entfremdung erreichen, sondern auch direkt, per militärischer Macht. Bekannterweise treten die USA „das Völkerrecht mit Füßen“ (L&P, 29) - im Gegensatz zu anderen Staaten, die nichtmals die Bürgerrechte verletzen, weil sie keine haben. Sie stünden mit ihrem „Kreuzzug einer fundamentalistischen protestantischen-zionistischen Gruppe“ (111) dem „objektiven Menschheitsbedürfnis nach Frieden“ (65) entgegen."
Für viele Menschen ist es scheinbar nicht erträglich, in die Kritik (die ja unmissverständlich auch an den USA geübt wird) mit einbezogen zu werden. Sie möchten am Wohlstand partizipieren und sich trotzdem von jeder Mitschuld reinwaschen:
„Die Wahrheit über Amerika ist das Geheimnis, das jeder kennt“ (11). Das, was an den USA kritisiert wird, sind allgemeine Entwicklungstendenzen und Erscheinungen des Kapitalismus. Für sie werden aber die USA verantwortlich gemacht. Antiamerikanismus ist, so Diner, ein „ideologisch befrachteter Rationalisierungsversuch, die unübersichtlich gewordenen Lebenswirklichkeiten und Lebenswelten durch projektive Schuldzuweisung an den definitiv Anderen erträglicher zu machen.“ Das, was auch der eigene gesellschaftliche Zusammenhang zwangsläufig hervorbringt, wird abgespalten und auf die USA projiziert. Sie dienen so als „Projektionsfläche für die geschmähten und exorzierten Anteile der Zivilisation“ (35f.). Die USA stehen für den „ungezügelten Kapitalismus“ (L&P, 92), gegen den man selber eine gemäßigte Form propagiert."
"... man will sich mit Deutschland identifizieren – dies geht nicht wegen des Nationalsozialismus – also müssen auch andere so schlimm sein, am besten die, die einem den geliebten „Führer“ genommen haben und am besten die, denen man nicht verzeihen kann, dass man sie fast vernichtet hat. Der beliebte Verweis auf den ‚Völkermord’ an den Indianern wie an den Palästinensern, deren Schicksal einem Deutschen (wie das Dutzender anderer Menschengruppen) ansonsten herzlich egal wäre, wird hierfür instrumentalisiert. Wie beim Antisemitismus, so sind sich beim Antiamerikanismus Linke und Rechte einig; er stellt eine Volksfront her. Die Geschichte dieses Ressentiments ist lang und stets war es auf Seiten der Reaktion zu finden – spätestens bis 1945. Da kam es zu einer Verwirrung, und die Jungen, die Linken, übernahmen die Rolle der Amerikahasser. "
s.o. (Elemente des Antiamerikanismus)
Wer erinnert sich nicht an das Verbot der Swingmusik im 3. Reich und nach dem Krieg Jazz, Elvis, die aufkommende Rockmusik, Hollywood, die Verteufelung der transatlantischen "Un"Kultur (Hollywood, Comikhefte unterm Bett), womit man so gut die Eltern und Erzieher ärgern konnte...?
Zitat Timo Stein: (der Antiamerikanismus)..."wurde vor dem 20. Jahrhundert vor allem in konservativen Eliten formuliert. Amerika vereinigte alles Moderne und Progressive, was der Konservative ablehnte. Zu Zeiten der Weimarer Republik war der Antiamerikanist ein Konservativer, der Amerika mit Versailler Vertrag und Reparationszahlungen gleich setzte. Er blieb bis über den Zweiten Weltkrieg hinaus vornehmlich Merkmal faschistischer und konservativer Strömungen. All jener also, die ihre Nation und Kultur durch die moderne Macht aus Übersee bedroht sahen.
Politisiert und in die Mitte der Gesellschaft getragen, wurde das Zerrbild Amerikas mit dem Kalten Krieg. Blockbildung schematisierte auch das Vorurteil. Unter Linken, Studenten und Friedensaktivisten galt mit Korea, spätestens aber mit Vietnam die USA als Feind Nummer 1. Die Kritik an der Außenpolitik ging einher mit einer zunehmenden Wesenskritik Amerikas, eine Haltung, die sich bereits im antimodernistischen Denken deutscher Konservativer im 19. Jahrhundert fand."
Die Geldtransfer- Pipeline von Arm nach Reich muss unterbrochen werden.
"Als der Staat kurz davor war, seine Schulden nicht mehr bedienen zu können, kamen die Banken, der größte Geldgeber der Regierung, ins Wanken. Doch wem gehören die Banken? Den zehn großen, milliardenschweren Familien, die in Griechenland seit Jahrzehnten das Sagen haben. Mit dem ersten Rettungspaket für Griechenland wurde nicht das Land gerettet, sondern die Besitzer der Banken, also: die großen Dynastien. Wer wirklich den Menschen vor Ort helfen will, der muss für einen Euro-Austritt des Landes sein. Nur so gibt es die Chance, per Abwertung die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, Investoren anzuwerben und die Menschen wieder in Arbeit zu bekommen."