Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,
Seite 1068 von 1170 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.07 21:31 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 30.241 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:17 | von: Andreaugqqa | Leser gesamt: | 2.267.073 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 485 | |
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nice WE, blo
Man vermutet ja allgemein (Presse, etc.) Euro, Gold und Öl-Rutsch haben Interventionen
der Staaten (USA,China,Euroland) ausgelöst.
Sie haben zwar für 540 Mio. Gold verkauft aber was sind das im Vergleich zu 27000 Gold
Future Kontrakten ca. 2,7 Millionen Unzen physisches Gold.
Weiter glaube ich nicht das staatliche Intervention eine Währung, Rohstoff dessen Trend
einer der stärksten seit Monaten war zu einem Sell Off bewegen könnten.
Ich vermute eher es stecken die Mega Fonds dahinter, die Ihre Long Posis glatt gestellt
haben, entweder weil Sie dringend liquide Mittel brauchen oder weil Sie die vielen
Kleinanleger rauspressen wollen um im Tief wieder einzusteigen.
Oder (ich hoffe ja nicht) Sie steigen mit den gewaltigen frei gewordenen Geldern
in die Aktien ein (wenn dann hoffentlich nicht schon am Montag).
Muss am Wochenende nochmal intensiver darüber nachdenken, das geht mir nicht aus dem Kopp.
Schönes Wochenende und ein special Thanks an AS für die professionellen Analysen
Dazu habe ich wahllos 7 Schlusskurse von 2005 bis heute vom ES,Dax und EUR/USD genommen.
Als Ergebnis dieser Rechnung würde bei einem EUR/USD Stand von aktuell 1,5006 ein ES Schlusskurs von 1296,31 einem Dax Stand von 6541 entsprechen.
Würde der EUR/USD nach wie vor bei 1,5325 wie heute zur Eröffnung stehen, entspräche dies einem Dax Stand von 6680!!!
Es gilt also am Montag unbedingt den EUR/USD Kurs im Auge zu behalten.
gruss vogibär
Auch in der Umgebung der wichtigen Ölpipeline Baku-Tiflis-Ceyhan seien Bomben eingeschlagen. Bei den Angriffen habe es offenbar beträchtliche Opfer und Schäden gegeben, sagte Utijaschwili. Nähere Einzelheiten dazu könne man aber erst am Vormittag berichten."
>> Warten wir mal ab, was bis Montag passiert, aber wenn das stimmt kann ich mir nicht vorstellen, dass der Ölpreis weiter fällt. Vor Kurzem wurde mit kleinen Scharmützeln zwischen der türkischen Armee und der PKK noch Ölpreianstiege von mehrern Dollar begründet und jetzt soll ein Krieg zwischen Russland und Georgien an den fallenden Preisen nichts ändern?
Einzig betrüblich stimmt mich, dass der XLF gegen Börsenschluss eher wieder abverkauft wurde, also relativ nicht so hoch schloss wie die Indizes. Aber wer nimmt gerade schon gerne 'ne Bank mit ins Wochenende *fg* ? Euch ein gelungenes ebensolches (bankfreies), w.
Bull: wir haben ein aufsteigendes Dreieck was als Bullish zu werten ist. Indikatoren ebenfalls positiv.
Aber…
Die Umsätze verhalten sich in den letzten Tagen für diese Formation nicht Bullish (Rot - , Weiß +). Außerdem haben wir ein Triple-Top mit nachlassenden Umsätzen ! Desweiteren scheitert er zu oft am 62RT (der kleine Ausbruch von Freitag muss sich erst noch bestätigen).
Sollte der Ausbruch gelingen, werden wir straight zum 50RT bei 1320 laufen, dort befindet sich auch noch ein Gap. Andersrum wäre eine rote Kerze mit starken Umsätzen eher als Trendumbruch zu deuten.
So genug gequatscht, wünsche allen ein schönes WE.
der ist so 4m gefallen.
schöner thread hier weiter so.
Wie genau sollte die Antwort auf die Frage "Wird der Euro noch weiter fallen?" formuliert sein, damit Du sie für Deinen Service "Das Rezept zum Erfolg - Garison`s Gratis-Börsenbrief - professionell und objektiv" gut verwenden kannst?
Ich dachte eigentlich, als Experte und Herausgeber eines Webangebots wärst Du eher derjenige, der die Frage fundiert beantworten könnte ...
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Und ja, ich hab verstanden, dass Dein Angebot gratis (lese: GRATIS) und damit augenscheinlich weder angreifbar noch haftbar zu machen ist.
Und nein, ich möchte Dich nicht anpflaumen, ich weiß, dass Du außer in Deinem Profil keine Werbung hier machst.
Und ja, Anonymität ist in dem Augenblick hinfällig, in dem eine Domain registriert wird.
Surftipp: http://www.garison-trader.com/75520/184520.html
Und ja, ich hab schlecht geschlafen *g*
Der Markt ist einfach nicht vorhersehbar, deshalb fragte ich um Ihre Meinung. Es war nur eine Testfrage. Nun ja, ich muss jetzt noch eine Frage stellen. Wie kann ich weiter schreiben ohne gleich Vorwürfe zu bekommen, dass ich für mein BB werbe? Natürlich, dass ich jede Meinung sehr Ernst nehme und aus all dem eine bessere und für alle nützliche Analyse schreibe. Wer an EXPERTEN glaubt, dem kann man nicht mehr helfen.
Manche versuchen mich zu erniedrigen, aber das ist mir völlig egal. Ich bleibe bei meiner meinung, kostet was es wolle.Übrigens solche Fragen, wie hier frage ich auch sehr bekannten Leute aus der Finanzbranche, bis kleine Anleger - nur so meiner meinung nach kann man gute und objektive Analyse oder Meinung schreiben
Mehrere Köpfe sind (natürlich)immer klüger als Einer.Und bitte lassen Sie BB aus dem Spiel.
Trotz Ihrem Gelächter einen schönen Tag!!!
ich wünsche dir auch einen tollen tag und viel erfolg mit deinem brief.
was den €uro angeht da bin ich kein spezialist. da gibts bestimmt andere die dir besser weiterhelfen können, aber der chart ist mal angeschlagen und wenn ich €uro handeln müsste würde ich eher short traden.
Meine Frage zum Euro war wirklich ernsthafte Frage, weil ich Parallelen zwischen Jahr 1999 und 2008 sehe. Damals begann die gleiche Szenario an den Aktienmärkten wie heute.
Mit einem starken Dollar wurde damals eine gute Basis für Börsenrally 2000 geschafft.Deshalb vermute ich, eine starke Vorbereitung auf allen Ebenen für einen gewaltigen Rally an der Atienmärkten.
Signale die meine Vermutung bestätigen: Andauernde starke Flucht aus der Aktien, die konservativen Fonds und Sparbücher sind wieder in Mode und die wichtigste Signal aus meiner Sicht sehe ich, atraktiv bewertete Standard Aktien, also ein gute Einstiegstiming für die Banken!!!!
Ich bitte um Ihre Meinung!
Danke
Bevor der große Krieg beginnt,gehe ich davon aus, zuerst werden weltweit die Börsen extrem steigen, wie im Jahr 2000. Danach kamm CRASH und tragische Vorfall am 11. September.
Meiner Meinung nach wurde alles perfekt inszeniert.
Sollten die 7000 + punkte erreicht werden, werde ich auf jeden fall aktien abbauen und mir das mal weiter anschauen.meine momentane meinung ist nachdem wir 7000+ gesehen haben sollte es wieder abwärts gehen.
Würde US-Dollar tatsächlich "langfristig" an Stärke gewinnen, werden wir dann extrem stark steigende Börsen-Kurse sehen!!!!
und die meinung reicht völlig aus um paar €uronen mitzunehmen. wenn öl und USD nachhaltig massiv korrigieren dann wäre das als sehr positiv für die aktienmärkte zu sehen und dementsprechend wären dann auch kurse über 8000 möglich. aber bis dahin ist noch zeit.
es ist immer alles möglich.
Ein Beispiel ist das solide und gut aufgestellte Dow-Unternehmen IBM, hier ein Auszug:
"From a geographic perspective, the Americas' second-quarter revenues were $10.9 billion, an increase of 8 percent as reported (6 percent, adjusting for currency) from the 2007 period. Revenues from Europe/Middle East/Africa were $9.8 billion, up 20 percent (7 percent, adjusting for currency). Asia-Pacific revenues increased 16 percent (6 percent, adjusting for currency) to $5.3 billion. OEM revenues were $706 million, down 17 percent compared with the 2007 second quarter. Revenues from the company's new growth markets organization increased 21 percent (14 percent, adjusting for currency) and represented 18 percent of geographic revenues."
Also rein operativ wächst das Unternehmen um ca. 7%, durch schwachen Dollar wird das ganze auf Werte von 14-20% aufgeblasen. Bei starkem Dollar sieht es dann anders aus: Aus Plus 7% werden dann plötzlich 0-5% (gute Weltkonjunktur) oder weniger als 0% (schwache Weltkonjunktur) unterm Strich. Ich weiß nicht, ob ein so niedriges Wachstum im Aktienkurs schon eingepreist ist (IBM ist mit KGV von 12 nicht besonders teuer).
Fazit: Wenn der Dollar in nächster Zeit deutlich stärker wird, dann müssen die allermeisten amerikanischen, "multinationalen" Unternehmen eine Gewinnwarnung herausgeben, weil die Währungsverluste nicht mehr durch operative Gewinnzuwächse (durch boomende Weltkonjunktur wie 1998-2000) kompensiert werden.