Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,
Seite 1022 von 1170 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.07 21:31 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 30.241 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:17 | von: Andreaugqqa | Leser gesamt: | 2.276.040 |
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http://www.ism.ws/ISMReport/NonMfgROB.cfm
Der ISM ist gar nicht so gut ausgefallen: Der wichtigste Teilindex "business activity" ist nämlich gefallen!
danke für die fiat rabattmarken vom platsch kinder team ...
aber ich halte mich brav zurueck und bleibe flat. der move kann noch viel hoeher gehen (warum auch immer)...
ueber 6600 baue ich langsam wieder shorts auf
danke für deine antwort!!!
mir fehlt momentan echt die Orientierung.
Short halten in der Hoffnung, daß wir zumindest nchmals ca 50-60 zurücklaufen, Teilverlust realisieren und mit Long hedgen, alles verkaufen und anfangen zu heulen....ich weiß echt nicht.
Das ging mir alles etwas zu schnell heute... *grgrgr*
jetzt bis 6480 warten, glaube bis 20:00 Uhr wird es runter gehen!
Jetzt Bierchen trinken!
Mit anderer Positionsgröße sähe das schon anders aus, aber aufgestockt hab ich diesmal auch nicht. Dafür liegt der Stop nun auf Einstand und immerhin das ist doch schon was. Und da ich nun für den Rest des Tages unterwegs und nicht mehr am Drücker bin, scheint mir das die plausibelste Lösung.
Btw, den DBX1SF DJ-ST.600 Banks hab ich heute auch mit Stop auf Breakeven gesichert ... Lag lange im Minus, jetzt kann ich zumindest das Kapital wieder rausholen. Ich glaub ja (noch) nicht an eine nachhaltige Erholung der Finanztitel ...
@all einen schönen Dienstagabend und beste Grüße, w.
Die Krise wurde nach Ansicht Greenspans "nicht dadurch beendet, dass die Zentralbanken riesige Dosen kurzfristiger Liquidität injizierten". Erst als staatliche Kredite an die Stelle von Krediten privater Banken getreten seien, wie im Fall der US-Bank Bear Stearns oder der britischen Bank Northern Rock, sei ein Anschein von Stabilität an den Märkten wiederhergestellt worden.
In einer stärkeren Regulierung sieht Greenspan keinen Ausweg aus der Finanzkrise. "Regulierung, die angeblich effektive Lösung für die heutige Krise, war nie in der Geschichte fähig, Finanzkrisen zu eliminieren", schrieb Greenspan. Es bestehe die Gefahr, dass einige Regierungen versuchten, ihren Zugriff auf die Wirtschaft zurückzuerlangen. "Breitet sich das aus, könnte die Globalisierung zurückgedrängt werden - mit einem horrenden Preis."
Unter der Leitung von Greenspan hatte die US-Zentralbank Fed nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 eine Politik des billigen Gelds betrieben. Im Juni 2003 erreichte der Leitzinssatz das Rekordtief von 1,0 Prozent. Schuldenmachen, wie etwa die Aufnahme von Krediten auch von Hauskäufern mit nur geringem Einkommen, wurde damit immer billiger. Greenspans Kritiker sehen darin den Auslöser für die aktuelle Finanzkrise