Deutsche Pfandbriefbank 😃
Natürlich kann man Verluste verrechnen. Und dann sinkt der Verlustvortrag.
Aber die Summe (Gewinn - Verlust) muss IMMER versteuert werden.
Wenn es nur um Wertpapiere geht, erledigt das bereits die Bank.
(Gewinn - Verlustvortrag) * 26%
Wenn Verlustvortrag höher als Gewinn, wird keine Steuer abgezogen, sondern der Verlustvortrag um den Gewinn vermindert.
Ich selber habe mir da eine schöne Exceltabelle gemacht die das sehr gut anschaulich macht.
https://www.nebenwerte-magazin.com/...bank-dividenden-steuerfrei-und/
also
a) niemals verkaufen
b) im Ausland verkaufen
c) warten auf eine Änderung der Steuergesetzgebebung
Wenn 1 Euro Divi gezahlt wird, bekommst du nur 0,74 Euro aufs Konto.
25% + Soli wird direkt von der Bank an den Fiskus abgeführt.
Sonst würdest du nicht so etwas behaupten.
Warung an alle Mitleser: Glaubt so etwas nicht!
Von jedem Gewinn, Divi, Verkauf Gratisaktien werden ca 26% sofort einbehalten.
Man bekommt also nur 74% aufs Konto.
Rente mit 55 klappt nicht, wenn man sich solchen Illusionen hingibt und seine Erträge schönrechnet.
Da die PBB weiter ihr Geschäft ausbauen will sowie an neuen Standbeinen arbeitet und ihre Prognosen bisher immer zu Konservativ waren finde ich auch nicht schlecht!
Man könnte auch direkt am ex Divi Tag einsteigen, wenn der Abschlag von 10% kommt...da wäre der Kurs aktuell auch bei 8,60€.
Und wird erst beim verkauf der aktie vom einstandskurs abgezogen .
Also ist sie solange man nicht verkauft steuerfrei .
Und da wird nichts gleich abgezogen !!!!!
Kann mir jemand erklären, was die Dividendenzahlung (der Geldbetrag), die daraus zu errechnende Steuerschuld,
mit den entsprechenden Firmenanteilen (Aktien) und deren Erwerb bzw. Verkauf zu tun hat?
Da bezahlt der Rechnungsempfänger (Kunde) nur den Nettobetrag an den Leistenden,
und den entsprechenden Steuerbetrag führt er selbst direkt ans Finanzamt ab.
Moderation
Zeitpunkt: 11.03.22 19:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Falschaussage
Zeitpunkt: 11.03.22 19:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Falschaussage
einfach Googlen.
do your own research ist manchmal besser, als gefährliches "Halbwissen" aus einem Forum aufzuschnappen und zu behalten.
In diesem Jahr bekommt man die vollen 1,18 € gutgeschrieben. Wenn man die Aktie z.b. In 10 Jahren verkauft, zahlt man dann ca.0,26*1,18 mehr Steuern dafür. Nach 10 Jahren Inflation ist der Betrag deutlich weniger wert, sofern wir keine Deflation bekommen.
Ein weiterer Aspekt man kann die vollen 1,18 direkt wieder investieren und diese werden Jahr für Jahr mehr Dividende ab und diese kann wieder investiert werden.
Ein weiterer Aspekt wäre, dass die Spekulationsfrist wieder eingeführt werden könnte. Dann wäre diese Dividende wohl wirklich steuerfrei.
@Kaktus du hast da etwas nicht verstanden. Für jede Aktie von pbb bekommt man die vollen 1,18 Euro. Dafür wird der Kaufpreis um 1,18 Euro reduziert. Wenn jemand zu 9,18 gekauft hat, dann steht danach 8 Euro da. Wenn man dann zu 12 € verkauft, werden 4 Euro statt 2,82 € versteuert.
Und so kann jeder nachlesen, dass alle recht haben.
Streng genommen bekommen wir keine Dividende sondern eine Rückgewährung von Einlagen.
Dividenden werden versteuert. Die Rückgewähr reduziert den rechnerischen Kaufkurs.
Damit haben alle recht.
Dieses Steuerliche Einlagenkonto müsste irgendwo im Jahresbericht zu finden sein.
https://www.finanznachrichten.de/...dividenden-steuerfrei-und-617.htm
Es hatte sich die Frage gestellt, auf Grund das für das Geschäftsjahr 2019 keine Dividende gezahlt wurde, sich der oben genannte Zeitraum entsprechend verlängert.
Das kommt auch noch dazu.