Deutsche Post
Der Chartlord
https://www.dpdhl.com/de/presse/...-und-volvo-trucks-kooperieren.html
Grüße!
PS: Wer unsere Aktie verkaufen will soll es eben tun, er wird schon noch sehen was er davon hat. Hi, hi..
Grüße
Kostolany A.
https://postandparcel.info/134011/news/freight/...cines-to-australia/
Das ist der Stoff aus dem die Kohle gemacht wird. Kohlenstoff !!!
Und den wollen wir nicht "verbrennen". Also Works und kein CO2.
Der Chartlord
Zitat
Am Bieterkampf beteiligen sind demnach der Düsseldorfer Unternehmer und e.GO-Investor Nazif Destani, eine nicht genannte amerikanische Investorengruppe sowie zwei chinesische Unternehmen aus der Automobilindustrie, konkret der Zulieferer Neapco und der Fahrzeughersteller Chery.
.. Die drei anderen Bieter erwägen demnach „Weiterentwicklungen, vor allem aber eine Veredelung am Kapitalmarkt“.
BörsenGang am Horizont......
Auch wenn ich es mir wünschen würde, so ist das nicht der Stil der Post-Aktie
Hochgerechnet darf man von deutlich mehr als 80% Kursgewinn der Post bis zum Jahresende ausgehen.
Bei beginnenden 42 sind das über 75 noch in disem Jahr. Nur diesmal wird das auch im nächste Jahr so weiter gehen.
Rein schematisch waren damals die 3000 Mio. EBIT ins Visier genommen worden. Jetzt werden es als nächstes vorerst die 6000 sein.
Alles Gute
Der Chartlord
https://www.dpdhl.com/de/presse/...t-werbekampagne-juergen-vogel.html
Grüße!
https://www.dpdhl.com/de/presse/...chinen-von-smartlynx-airlines.html
Grüße!
Errinnert mich irgendwie an Manfred Krug/R. Sommer/Telekom.
Sehen wir hier bei der DP die nächste Volksaktie, was meint ihr.
Bayer hat Dividende gesenkt. Zahlen auch nicht besonders, war bekannt.
Vielleicht wechseln ja noch einige Anleger zur DP.
Jetzt erstmal Monatsanfang, Sparpläne etc. Das dürfte dem Dax Auftrieb geben.
Habe vor zwei Tagen nochmal nachgekauft.
Allen viel Erfolg.
https://www.dpdhl.com/de/presse/...ndor-hebt-fuer-dhl-express-ab.html
Da schient ja ganz schön was los zu sein in der Luft. DHL kauft alles an Frachtkapazitäten was man bekommen kann, obwohl kein Wettbewerber überhaupt auf so viele Flugzeuge Zugriff hat wie DP DHL.
Das wird sich sehr positiv auf die Ergebnisse 2021 auswirken!
Grüße!
Nicht falsch verstehen. Ich find das auch gut, daß man Kapazitäten braucht. Für mich schaut es aber eher nach Er-, als nach Zusatz aus.
Grüße
Ralfine
Bei der Post steht keine Maschine am Boden.
Offensichtlich sollen die 777er Passagiermaschinen, die am Boden bleiben, auch für die 777er Frachtflieger hinhalten.
Aber das stimmt nicht.
Die gecharterten Condormaschinen sind zusätzlich genommen worden.
Übrigens ist das chematisch genao so wie im vergangenen Jahr, als auch zusätzliche Luftfracht angemietet worden ist, bevor noch weitere Zukäufe getätigt worden sind.
Lasst euch nicht verarschen !
Der Chartlord
P.S. Außerdem hat DHL-Express von Swissair 2 Airbus 321 gekauft.
Man erkennt das vor allem am Intradayverlauf, wenn zum Handelsbeginn steigende Kurse vorhanden sind, die schon in den ersten Stunden verkauft werden. Manche würden meinen, dass das Gewinnmitnahmen sind, aber das ist nicht der Fall. Woher sollten die Gewinne kommen ? Die langfristigen Anleger verkaufen gar nicht; die kurzfristigen Anleger haben keine Gewinne und die mittelfristigen Anlger wollen Positionen aufbauen, stehen aber vor zu hohen Kursen, weil diese Positionen dividendengetrieben sein werden, die möglichst günstig einzukaufen sein müssen, weil daraus auf lange Sicht eine hohe Dividendenquote erhalten werden soll. Das dafür vorhandene Geschäftsaufkommen ist vorhanden, nur bei über 40 bekommt man nicht viele Aktien fürs Geld. Dazu rennt diesen Anlegern die Zeit davon, denn der Aufbau dieser Positionen muss vor dem 9.3. abgeschlossen sein bzw. ein Mindestmaß an Stückzahlen schon erworben sein.
Deswegen rechnet der Markt für die kommenden Ausschüttungen eher mit überproportionalen Dividendensteigerungen als mit Aktienrückkäufen. Die Folgen für uns Anleger, die wir schon drin sind, sind schwer wiegend :
Wollen Aktienfonds gezielt Positionen aufbauen, die auf steigende Dividenden ausgreichtet sind, ist die Verfügbarkeit der Aktien dauerhaft vermindert, ohne dass es zu starken Kursgewinnen kommt. Das liegt daran, dass eben viel weniger Anleger verkaufen und Gewinne mitnehmen als wenn die Ausrichtung auf Kursgewinne zielt. Dafür sorgen Kursrücksetzer für Gelegenheiten die Bestände günstiger aufzustocken. Das Problem dabei ist aber die Geschäftstätigkeit, die dafür sorgt, dass der anteil der Anleger, die Kursschwächen aussitzen und eher noch nachkaufen als verkaufen viel größer ist als bei den Aktien, die nur wegen und mit Kursgewinnen geordert werden. Das bedeutet für den Zeitfaktor, dass die Einstiegschance bei der Post wegen ihrer guten Aussichten sehr kurz ist. Der Markt insgesamt liegt auf hohem Niveau und die Zinsen werden in absehbarer Zeit nicht ansteiegen. Da ist ein Wertpapier, das steigende Ertragsaussichten selbst in schwierigen Zieten bietet, als strategisch richtige Anlage besonders wervoll - wenn der Einkaufspreis und die Menge stimmen.
Aber genau das erkennen viele Anleger (übrigens auch Privatanleger) und kaufen gezielt zu limitierten Orders. Und genau die sind es, die Anschlußverkäufe mit daraus resultierenden Kursrücksetzern verhindern.
Und wie schön hilft der Ölpreis der Post in diesen Zeiten den Vorteil der Elektroautos immmer weiter zu vergrößern.
Inzwischen kostet das Barrel nicht mehr 40+ Dollar sondern über 65. Und der Benzinpreis liegt nicht mehr bei 1,20 sondern über 1,40 .
Noch hat der Kunde nicht seinen Lieferdienst in Richtung kostengünstigst gewechselt. Aber die fehlenden Elektrofahrzeuge werden früher oder später die Konkurrenz der Post auch ohne "Vogelgezwitscher" dazu zwingen ihre Preise nach oben anzupassen. Die Kunden werden dann frei nach Rammstein singen :
"Wir war´n schon zu lang zusammen; die Preise hoch, die Sendung voller Pannen."
Und dann zur Post wechseln. ("Übernehmen, übergeben...")
Und so unsere Kasse klingeln lassen.
Der Chartlord