Deutsche Post
Börse Online hat dazu einen sehr schönen einseitigen Bericht, da explodiert das Wachstum getrieben von C19 und wird Logistik damit auch.
Freue mich sehr auf März, unter 50....meiner Meinung nach günstig
Ist eigentlich überfällig hier. Ich meine, ich kann warten. 50 Euro in diesem Jahr ist Minimum.
Moderation
Zeitpunkt: 19.11.23 19:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Nach einer charttechnisch gesunden Konsolidierungsbewegung hat die Aktie der Deutschen Post nun wieder Fahrt aufgenommen. Rückenwind erhalten die DAX-Titel dabei weiterhin von reihenweise positiven Analystenkommentaren.
So hat heute das US-Analysehaus Bernstein Research die Einstufung für die Deutsche Post auf "Outperform" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Durch die Folgen der Pandemie für den internationalen Luftverkehr seien die Preise für internationale Luftfracht- und Expresssendungen erheblich gestiegen, schrieben Analyst Daniel Roeska und seine Kollegen in einer Branchenstudie. Nun werde wohl auch die Impfstofflogistik den Sektor stützen. Fedex, die Post-Sparte DHL und UPS seien wunderbare Möglichkeiten, um davon zu profitieren.
Bereits am Montag hatte die Privatbank Berenberg den DAX-Titel unverändert mit "Buy" eingestuft (Kursziel: 51 Euro). Während Flughäfen, Billigflieger und Qualitäts-Airlines 2021 von einem Neustart des Flugverkehrs profitieren sollten, zählten DSV, Deutsche Post, Maersk und Fedex zu seinen Favoriten im Logistik- und Frachtgeschäft, so Analyst William Fitzalan Howard in einer Branchenstudie. Logistikwerte dürften sich sowohl in einem weiter von der Corona-Pandemie bestimmten Umfeld als auch im Falle eines Aufschwungs der Industrieproduktion weiter überdurchschnittlich entwickeln.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs ist sogar noch deutlich optimistischer: Sie sieht den fairen Wert der Logistik-Aktie erst bei 58 Euro erreicht.
Auch DER AKTIONÄR bleibt für seinen Musterdepot-Wert zuversichtlich gestimmt. Fundamental und charttechnisch betrachtet sieht es für die Deutsche Post derzeit weiterhin gut aus. Anleger können daher nach wie vor zugreifen. Der Stoppkurs sollte bei 33,00 Euro belassen werden.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...ro-plus-x-20225613.html
Wie jeder weiss, steht das eigentliche und richtige Kursziel schon längst fest.
Und wie ich schon mehrfach geschieben habe, steigt der Kurs der Post weiter an, jedoch ohne derzeit einen Ausbruch hinzulegen.
Natürlich kann sich das jederzeit ändern.
Die Zeichen der Coronazeit stehen auf Mehr- und Weiterliefern.
Dazu wird von immer mehr Analysten auf die immer weiter steigenden Luftfrachtpreise hingewiesen, so dass die Folge ein jetzt schon immer höher über den Erwartungen liegendes Ergebnis in allen Quartalen dieses Jahres sein wird. Aber nicht nur über den Erwartungen der Analysten und des Vorstandes sondern auch über meinen Erwartungen und über den bishrtigen Vergleichszahlen, die ich heir im Forum verwendet habe.
Bisher ging ich von den bekannten 1377 Mio. des dritten Quartals 2020 aus, die ich als Basis der Berechnungen verwendet habe.
Duch die immer knapper werdeneden Luftfrachtkapazitäten wird der Zuschlag zu diesem Wert im Jahresverlauf immer größer werden. Und im Ausblick auf 2022 und auch 2023 wird dieser Trend erhalten bleiben. Da stellt sich die Frage, was schneller ist und geht :
Steigen die Ergebnisse der Post schneller als der Markt die letzten Zahlen einpreist ? Widerlegt die Post die Aussage, dass an der Börse die Zukunft gehandelt wird, da der Markt nicht einmal bereit ist die Gegenwart zu akzeptieren ? Wann wird die Postaktie in den Kreis der Kryptowährungen aufgenommen, die im Gegensatz zu den anderen Werten dieser Machart einen echten fundamentalen Gegenwert innehat ?
Welcher einzelne Großanleger wird als erster in die Post einsteigen ? Musk ? Soros ? Albrecht´s Erben ? Bezos ?
Die Zeit tickt, und die Zahlen am 9.3. rücken immer näher.
Ich vermute, dass der Markt stillschweigend immer weiter kaufen wird, weil die "Untertreibungsblase" nicht mehr lange halten wird. In solchen Fällen kommt es zumindest für einen längeren Zeitraum zu Verwerfungen/Überhitzungen/Verzerrungen in die andere Richtung.
Übrigens gehe ich davon aus, dass wegen der guten Ertragslage die ausgefallene Dividendenerhöhung für 2019 nachgeholt wird und auf die Erhöhung für 2020 zugeschlagen wird. Also 1,40 bis 1.50 für 2020 und 10 Cent für 2019.
Alles Gute
Der Chartlord
Die einzige wirkliche Veränderung sind die neu hinzugekommenen Coronalieferungen.
Dieser Umfang ist in seiner Größenordnung relevant und kann sogar dazu führen, dass das erste Quartal über dem letzten vierten Quartal liegt, weil da noch keine dieser Lieferungen unterwegs war.
Aber wie stark wird ein Jahr, wenn das erste Quartal schon über dem letzten Weihnachtsquartal ausfällt ???
Na ???
Der Chartlord
sehen dazu die Parallelen in den Zeiten der Vergangenheit.
Fakt ist. Viele Aktien sind schon verdammt überbewertet und
irgendwann endet jede Party. Auch bei der DP.
Und Fakt ist, dass die Deutsche Post während der Krise profitiert und Sie wird auch nach der Krise profitieren. Wenn die ganze Wirtschaft wieder anzieht, wird versucht die Versäumnisse der Zeit wieder einzuholen. Durch das Innenstadtsterben wird der Onlinehandel noch schneller wachsen.
Dividendenerhöhung macht für mich ebenso Sinn, wie die anderen Fakten die hier genannt werden.
Außerdem ist die Aktie das letzte halbe Jahr konsolidiert. Hier ist nichts überbewertet.
https://www.dpdhl.com/de/presse/...ung-von-coronaimpfstoffen-aus.html
Grüße!
https://www.dpdhl.com/de/presse/...21/neuentwickelte-poststation.html
Grüße!
Aber jedem sollte klar sein, daß solche Dienstleistungsautomaten
eine Menge Personal einspart.
Immer mehr Automaten übernehmen die tatkräftigen Leistungen der Postler/Arbeiter
Ohne Witz, ohne Charme, ohne Fehler. Um es auf den Punkt zu bringen - schneller,
höher, weiter, stur und stupide.
Und das wird nicht der einzigste Industriezweig sein, der sich dahin entwickelt.
Ich sehe eine große Massenarbeitslosigkeit in den nächsten Jahren. Warum wird sonst
ein Grundeinkommen eingeführt.
Um wieviel wird die Post die Rekorddividende für 2019 in der für 2020 steigern ?
Rein rechnerisch liegt der Unterschied bei 672 Mio. EBIT. Minus 37% Abzüge für Steuern usw. lassen den Rest bei 423 Mio. und davon 60 % sind 254 Mio. , die mehr für die Dividende zur Verfügung stehen. Das sind 20,48 Cent pro Aktie.
Auch das macht rein rechnerisch nur 1,25 + 20 = 1,45 Dividende. Ohne irgendwelche Überraschung, ohne zukünftige Erwartungen und erst recht ohne Kursphantasie. Alle Anleger, die jedoch schon lange bei der Post dabei sind und für unter 20 gekauft haben, peilen damit eine Dividendenrendite von 10% an. Das wird deswegen den Kurs treiben, weil damit alle noch späteren Dividendenanhebungen höhere Kurse als 20 auch in den 10% Renditebereich hneinziehen. Also kann alles, was über den 10% liegt in den Nachkauf ohne Verwässerung dieser Rendite verwendet werden.
Bei Neueinsteigern sieht die Sache anders aus, lässt aber auch auf die nächsten Jahre direkt spekulieren, dass für 2021 und 2022 pandemiebedingt wirklich noch größere Steigerungen nicht nur möglich sondern auch realistisch sind. Also gehen diese Anleger von eben 1,45 für 2020 und Steigerungen von über 20 jeweils für 2021 und 2022 aus. Über 20 zweimal sind aber in der Summe 50 Cent und mehr, die zu den 1,45 hinzukommen. Da ist man schon so gut wie an der 2 Marke angekommen. Bei einer Investition von jetzt 43 , von der eben die 1,45 jetzt und 1,70 in 2021 und 2 in 2022 abgezogen werden müssen, liegt die Investition eben 5,15 für die Jahre nach 2022 tiefer.
43 - 5,15 = 37,85 sind eine Dividendenrendite von 5,28 %. Und die Erwartungen für die Dividenden in der Zeit nach 2022 sind auf weiter steigend ausgelegt.
Da werden sich viele Anleger wundern, warum die Postaktie erst mit der Bekanntgabe der nächsten Dividendenerhöhung richtig ansteigen wird.
Solange wird sich das Warten hinziehen, auch wenn der Kurs weiter steigt.
Alles Gute
Der Chartlord
https://www.businessinsider.de/gruenderszene/...e-post-kaufinteresse/
Wie in diesem Artikel angegeben läuft die Produktion der Works für die Post zumindest jetzt schon bis zum Jahresende weiter und die Post wird dann die 20 000 Stück voll haben. Aber nirgends ein Wort, dass die Post bei Drittanbietern Elektroautos kauft oder Verkaufsverhandlungen über Streetscooter führt. Es hat sich also gezeigt, dass meine Vermutungen voll eingetreten sind.
Die Post baut sich ihre Autos weiterhin selbst - nur für sich selbst. Keine Verkäufe an andere Kunden.
Genau das aber ist der Stoff aus dem die richtigen Wettbewerbsvorteile erwachsen. Alle anderen Nurtzer von Elektroautos müssen den Herstellern auch noch die Gewinne bezahlen, die diese versteuern müssen. Und da die Post vorsorglich den Verbleib von Streetscooter im Konzern für die eigenen Bedürfnisse (=Ergänzung der Flotte und Wartung usw.) langfristig festgelegt hat, ist ein Verkauf so gut wie unbezahlbar, denn aus diesem Verkauf heraus müsste für Ersatz gesorgt werden, nur das rentiert sich für Käufer nicht.
Auch eine genau angepasste Kleinserie erfüllt die Bedürfnisse der Post. Genau Kosten- und Bedarfs deckend. Das wird ein anderer Anbieter niemals vorweisen können ohne draufzuzahlen. Und im Laufe der nächste Jahre wird die Post ihre goGreen-Strategie selbst und alleine umsetzen können. Denn zu den Elektroautos kommen jetzt auch noch die Wasserstoff angetriebenen Fahrzeuge von Streetscooter.
Und bei den erwähnten 20 000 Elektroautos bis zum Jahresende ist die Kostenersparnis für Sprit schon richtig groß.
Und läuft, und fährt und liefert...
Der Chartlord
Separater Börsengang mit bestehender Beteiligung wäre eine Zusatzmöglichkeit.
43 € sind weiterhin eine starke Unterbewertung, bleibt nicht ewig......
....Und bei den erwähnten 20 000 Elektroautos bis zum Jahresende ist die Kostenersparnis für Sprit schon richtig groß.
Und läuft, und fährt und liefert......
Hört/Liest sich theoretisch gut an. Nur leider ist es nicht die Realität. Ein guter Bekannter arbeitet bereits jahrelang als Postzusteller bei der Deutschen Post. So ein Jahr hat er noch nie erlebt, so seine Aussage. Als die Temperaturen weit unter Null waren, da ging nichts mehr mit E-Fahrzeugen bei der Postauslieferung. Streetscooter sind aufgrund der Kälte stehen geblieben. Reichweite reduzierte sich rapide. Fahrerkabine extrem kalt (Das Ausfahren war so nicht mehr möglich)und Akkus machten aufgrund der Minusgrade frühzeitig schlapp . Was machte die Post? ALLE Streetscooters wurden vorübergehend stillgelegt und es wurde die gesamt E-Flotte durch angemietete Dieselfahrzeuge ersetzt. Nette Geschichte. Nun wird klar, warum die Deutsche Post diese Sparte los werden will und keiner so recht anbeissen möchte.
Nun, die Spritersparnis ist wohl auch dahin, bei all den angemieteten Dieselfahrzeugen.
DIe Post wäre gut beraten, wenn sie diese E-Sparte so schnell es geht abstößt.
i.n.m.M.
ob er nicht den Streetscooter technisch weiterentwickeln und verbessern kann.
Er hätte schließlich auch das Geld für eine Übernahme.
Tesla scheint da am Weitesten zu sein, und einen Produktionsstandort für Tesla-Fahrzeuge
wird es ja demnächst in Berlin-Brandenburg geben.
Elon hatte ja bereits Post von deutschen Politikern zum Streetscooter Ende 2020
erhalten....
Doch nicht etwas die 1 Woche wo wir Temperaturen unter 0 hatten mit
verdammt viel Schnee ?
Da wurde bestimmt nicht viel ausgeliefert. Selbst wenn man Schwierigkeiten
mit den E-Scooties hatte, so viel können die angemieteten Dieselfahrzeuge
nicht gekostet haben.
Zur Not kann man sie ja nach Indien oder Südafrika verkaufen.Da ist
es schön warm, der Postler kommt aus dem Schwitzen nicht mehr heraus und die Batterie freut sich auch ihres Daseins.
Man, mal eine Frage sind die Autos wirklich für uns oder für die wärmeren Länder gebaut
worden.
Quelle: n-tv
Ich melde, dass es wieder Forumsteilnehmer gibt, die gegen die Tatsachen der Postmeldungen posten :
"DIe Post wäre gut beraten, wenn sie diese E-Sparte so schnell es geht abstößt."
Wie jeder weiss, der die Meldungen der Post gelesen hat, hat sich die Post nicht nur langfristig sondern jetzt auch dauerhaft auf Streetscooter als Servicedienstleister eingerichtet und die 400 Mio. für die Abfindung der Händler sowie die Einrichtung der Fabriken als Werkstätten gezahlt.
Natürlich kann man alles verhandeln, aber eben nicht den Umstieg der Post auf e-Mobilität ohne wirtschaftliche andere Fahrzeuge. Und dazu eben auch die Wartung der vorhandenen. Nur das geht nicht mehr zu verändern, denn dazu müsste die Post 20 000 Autos ersetzen und die vorhandene Infrastruktur anderweitig neu aufbauen. Das kann und wird keiner bezahlen. Dann schon eher :
Groß- und Dauerauftrag für eine Bestellung ohne dazugehörige Servicestationen durch Drittverwender.
Zum Beispiel durch die Post Japans; die hat schon welche gekauft und Erfahrungen gemacht und hat einen extrem großen Bedarf. Da wäre ein angepasster Vertrag über 25 Jahre mit je 1000 oder 2000 Works ohne Reparaturen usw. (= einfach nur Produktion und Verkauf) ohne große Umstände für Streetscooter machbar.
Wie schlimm es mit den Zahlen der Post steht, erkennt man an der Tatsache, dass es aktuell nur 2 Analysehäuser gibt, die die Konsensmeinung bilden. Alle anderen haben die Post nicht mehr in ihren Einschätzungen. Das bedeutet, dass unter der Hand mit einer Überraschung gerechnet wird, die außerhalb der regulären Einschätzungen liegt. Wenigstens wird bestätigt, dass für das abgelaufene Jahr 2,46 pro Aktie (EpS) eingenommen worden sind. Das entspricht bei 60% regulär 1,47 Dividende.
Nur ist dabei soviel Kohle übrig, dass selbst 2,00 Dividende drin sind.
Alles Gute
Der Chartlord
Der Chartlord
(Und nicht vergessen den 6-Monatsxetrachart der Post im Auge zu behalten. Auch hier steigen die Tiefpunkte immer weiter an.)