Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 12.11.24 02:16
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:195.578
Neuester Beitrag:12.11.24 02:16von: Zanoni1Leser gesamt:35.955.456
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20752 Postings, 7660 Tage permanentNur der US Konsument kann die Bären

 
  
    #3476
6
13.02.13 14:29

kurzfristig retten:
http://www.ariva.de/forum/...ilungsfrage-472111?page=138#jump15246024
Konsenserwartung liegt bei + 0,1

 

16574 Postings, 5030 Tage zaphod42Warum?

 
  
    #3477
4
13.02.13 14:37
Warum nennt sich ein longer Bulle "Bär"? Um dazu zu gehören?

Warum glaubt Obama mit warmen Worten etwas bewirken zu können? Weil er hinter der Bühne weint?

Warum steigen die Märkte obwohl die Wirtschaft stagniert? Weil alle plemplem sind?

Und: Warum ist Ratzinger "der größte Sohn Bayerns"? Weil der andere nun fraglos ungeliebte große Sohn ein paar Meter über den Inn geboren wurde?

Ratlos,
zap  

23964 Postings, 8398 Tage lehna#77 zaaaaph....

 
  
    #3478
6
13.02.13 14:53
würde sich die Börse streng nach Vorschrift verhalten, wär sie berechenbar- die Maschinerie könnte dann unmöglich funktionieren.
Denn jeder könnte Kohle ohne Ende machen- das Perpetuum mobile wär erfunden.
Keiner müsste mehr arbeiten,
Der Apparat kann aber nur funktionieren, wenn irgendwelche Schlaumeier im Getriebe, Gedränge, Geschubse als Verlierer auch Kohle "spenden".
Nur im Durcheinander hat Börse eine Daseinsberechtigung, wird sie uns immer wieder benebeln...
Und deswegen sind wir süchtig- ich zumindest...  

71372 Postings, 6002 Tage FillorkillZap,

 
  
    #3479
3
13.02.13 15:07
ich möchte mit ein klein wenig Ironie die User davon in Kenntnis, dass eine bearishe Argumentation jenseits des kulturpessimistischen wie verschwörungstheoretischen 'alles negativ - und wenn doch nicht, dann ist es fake' existiert. So glaube ich, dass es makro und für viele - insbesondre in den Piigs-Staaten - auf Sicht besser laufen wird, während die Aktien, nach Vollzug, hingegen wieder den Weg nach unten antreten werden. ..

Fill

80400 Postings, 7495 Tage Anti LemmingFill - der Sermon wird langsam langweilig

 
  
    #3480
3
13.02.13 15:18

71372 Postings, 6002 Tage Fillorkilldas musst gerade Du sagen !

 
  
    #3481
3
13.02.13 15:26

20752 Postings, 7660 Tage permanentGebildet, frei – und arm

 
  
    #3482
9
13.02.13 15:27

Gebildet, frei – und arm

„Der arme Poet“ , so wie ihn Carl Spitzweg malte, wird in Deutschland zum Massenphänomen: Eine Studie zeigt, dass sich viele Menschen notgedrungen selbständig machen. Mit dem Geldverdienen allerdings hapert es dann.
Mit der Krise verloren viele Beschäftigte ihren Arbeitsplatz. Um nicht gänzlich aus dem Arbeitsleben zu verschwinden, wagten einige den Sprung in die Selbständigkeit. Das führte jedoch nicht etwa dazu, dass sich nun Unternehmen gründeten mit einer Vielzahl von Beschäftigten. Im Gegenteil: Der kräftige Anstieg der Zahl der Selbständigen in Deutschland ist fast ausschließlich auf die Ausweitung der so genannten Solo-Selbständigkeit zurückzuführen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutsche Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...d-arm/7777096.html

 

12996 Postings, 5841 Tage daiphong#77

 
  
    #3483
6
13.02.13 15:27
1.  ja.  außerdem ist es cooler, wenn man den Absturz der Börsen witzigerweise und ungeheuer bullish mit einer urplötzlichen Überhitzung der Wirtschaft und Inflation (Fed zieht bald die Zügel an!) begründet.

2.  nein, tut er nicht. Er spielt wie CDU, pigs, UK mit dem Mindestlohn, weil die "Inflation von oben" in der Gesellschaft auf Dauer äußerst destruktiv ist. Mit einer "Inflation von unten" will man die Inflationierung absichern. An ein Wachstum mit (für den Finanzsektor und Vermögende ausreichender) Wachstumsinflation glaubt im Westen offenbar keiner mehr. Trotz "Freihandelszone", die ohnehin schnell in ein Gemetzel ausarten und die EU sprengen könnte.

3. nein, nicht plemplem. Wenn schon die Wirtschaft insgesamt kaum wächst, müssen wenigstens die Finanzmärkte wachsen. Die müssen immer wachsen. Deswegen gibts die zackigen Rücksetzer, dann wachsen sie wieder als grüne Pflänzchen in der Asche.

4. Braunau und Marktl hab ich auch die Tage auf der Karte gesucht. Dörfer, so weit der Geist reicht, hier gelten München und Wien schon als Sodom und Gomorra. (Skylla und Charybdis)  

71372 Postings, 6002 Tage FillorkillDIW zur 'Abwertungstherapie' für die Piigs

 
  
    #3484
3
13.02.13 15:41

'ZEIT ONLINE: Früher konnten solche Länder sich mit einer Abwertung ihrer Währung behelfen.

Fratzscher(DIW): Stimmt, aber ohne ihre strukturellen  Probleme zu lösen! Eine Abwertung kauft Zeit, mehr nicht. Sie hilft  einem Land nicht, sich an Veränderungen anzupassen und die Produkte  herzustellen, die auf dem Markt gefragt sind. Hinzu kommt, dass  Wechselkursanpassungen die globalen Handelsströme in einem immer  geringeren Maß beeinflussen. Unternehmen sichern sich dagegen ab. Und  ausgerechnet Exportprodukte haben häufig einen hohen Anteil an  importierten Gütern. Wechselkursveränderungen bringen deshalb nicht  viel: Die Hersteller können ihre Waren zwar im Ausland günstiger  verkaufen, aber sie zahlen mehr für die Vorprodukte.

ZEIT ONLINE: Wäre eine Abwertung denn wenigstens als vorübergehende Krisenmaßnahme sinnvoll, um Strukturanpassungen zu erleichtern?

Fratzscher: Das wäre gefährlich. Europa braucht  Vertrauen, gerade in der Krise. Privatleute, Unternehmen und Investoren  müssen wieder glauben, dass die Euro-Zone intakt ist, eine gute Zukunft  vor sich hat, und dass die Währung stabil ist. Um in einer solchen Lage  den Wechselkurs zu beeinflussen, müsste man Investoren überzeugen,  eigenes Kapital abzuziehen. Das hat aber fast immer zur Folge, dass die  Zinsen steigen – und damit auch die Marktzinsen für Staatsanleihen. Das  ist das Letzte, was Frankreich, Spanien oder Griechenland gebrauchen  können. Höhere Zinsen würden das Wachstum abwürgen. Der Negativeffekt  eines solchen Schrittes würde mit Sicherheit die positiven Effekte  überwiegen.'

 

mehr: zeit online

80400 Postings, 7495 Tage Anti Lemming# 477 Obamas warme Worte...

 
  
    #3485
1
13.02.13 15:42
und die dahinter stehende Realität:

(= Divergenz zwischen dem rosigen Talking-Heads-Gequatsche und den deutlich pessimistischeren CEO-Einschätzungen in drei Charts).

www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4126#jumppos103168  

16574 Postings, 5030 Tage zaphod42Fairerweise

 
  
    #3486
1
13.02.13 15:44
muss man zu 4 ergänzen, wer's gesagt hat: Der Stoiber war's. Ja, der mit dem Flughafen-Gestammel.

Auch als Bayernhassendes ;-)  Nordlicht finde ich, das Zitat wird dem modernen Bayern nicht gerecht. Ebenso könnte man behaupten, Wulff sei der "größte Sohn Niedersachsens" oder Merkel die "größte Tochter Mecklenburgs". Bayern ist heute mehr als tumber Katholozismus - vor allem durch den Zuzug vieler Nordlichter.  

16574 Postings, 5030 Tage zaphod42Obama

 
  
    #3487
2
13.02.13 15:48
scheint mir mehr und mehr zur Witzfigur zu werden. Man mußte nur in die säuerlichen Gesichter der anwesenden Senatoren blicken um zu wissen wie der Wind weht.

Wenn ich nur an die großspurige Ankündigung der "Wirtschafts-NATO" denke... Dazu kam heute auf Spiegel der fällige Komplett-Verriss. Allein die Frage, wie Schweine zu schlachen sind oder wie Crashtest-Dummies auzusehen haben, scheint ein unlösbares Problem zwischen der EU und den USA zu sein. Von Gen-Mais garnicht zu reden..  

20752 Postings, 7660 Tage permanentDetails zu den US Einzelhandelsumsätzen

 
  
    #3488
7
13.02.13 15:52
Higher Taxes Put the Brakes on Retail Spending
Reuters | Wednesday, 13 Feb 2013 | 8:33 AM ET

Retail sales barely rose in January as tax increases and higher gasoline prices restrained spending, suggesting a slowdown in the pace of consumer spending early in the first quarter.

The Commerce Department said on Wednesday retail sales edged up 0.1 percent after an unrevised 0.5 percent rise in December.

In a separate government report, import prices rose 0.6 percent, while export prices increased 0.3 percent. Economists in a Reuters survey forecast a 0.7 percent rise in import prices in January, and a 0.3 percent increase in exports. In December, both import and export prices fell 0.1 percent.

http://www.cnbc.com/100456180

 

9389 Postings, 5289 Tage arasuobwohl ich nicht so sehr pro amerika bin,

 
  
    #3489
2
13.02.13 15:58
find ich es gut was obama macht. er wird auch in der neuesten sache einen teilerfolg erlangen.

amerika haben wir schon genug. ein wenig mehr deutsch würden drüben nicht schaden.
zb. mal gucken wofür nee kreditkarte im sinne gut ist.  

20752 Postings, 7660 Tage permanentObama hat mehr als warme Worte

 
  
    #3490
13
13.02.13 15:59

Er führt die Republikaner als Blockadepartei vor und treibt sie so zu Kompromissen. Obama steht für ein modernes offenes Amerika in der gleichgeschlechtliche Partnerschaften eine Chance haben, ein Amerika welches nach wie vor Magnet für die kreativen dieser Welt ist.
Obama verschafft der Wirtschaft dazu Luft zum Atmen wie es ein MR kaum hätte schaffen können. Mit einem Republikaner als Präsident hätte die AntiWallstreetbewegung eine Gallionsfigur erhalten, eine Gallionsfigur aus den Reihen der Demokraten und die Republikaner wahrscheinlich zu einem überhastetem Eingreifen verleitet.
Amerika geht den Weg des freien Handel und kehrt militärisch nach innen. Das ist sicher nicht unbedingt ein verdienst von Obama sondern mehr ein nachlassendes Interesse an Energiequellen im Ausland. Unter Obama können sich die verschiedenen Strömungen der US Gesellschaft aussöhnen. Das wäre nicht möglich wenn eine TeaParty Bewegung mit am Tisch sitzen würde.

Permanent

 

71372 Postings, 6002 Tage FillorkillZap, Deine bearishe Seite ist..

 
  
    #3491
7
13.02.13 16:03
eindeutig BT-sozialisiert. Wenn diese Seite in Dir durchbricht, legst du - nach einer kurzen  Orientierungsphase - entsprechend die AL-Platte auf, 1:1, ohne jeden Remix. So wird nun auch Obama zur 'Witzfigur' abgestuft, über den Du vor Monaten noch ganz anderes zu berichten wusstest. Ehrlich gesagt, würd ich Dir da gern raushelfen...

Fill

16574 Postings, 5030 Tage zaphod42perma

 
  
    #3492
1
13.02.13 16:09
Obamas größter Verdienst ist also demnach, kein Rep zu sein?

Auch ich habe mal an den Mann geglaubt. Heute weiß ich dass selbst Jesus in diesem Land eine Witzfigur wäre, weil vollkommen machtlos.

Aber ok, besser Obama als Tea-Party-Mieme. Wenn du Politik so auf Schwarz-Weiß reduzierst, dann wird es einfach, wenn man zur Wahl geht...  

16574 Postings, 5030 Tage zaphod42fill

 
  
    #3493
3
13.02.13 16:12
Du erkennst die Ironie nicht. Erstaunlich, wo du doch ständig selbst die Ironie-Platte auflegst.

Ich würde dir gerne aus deiner mentalen Bullenfalle raushelfen damit du erkennst wie die Welt wirklich ist. Allerdings fürchte ich, dass du dazu erst durch das Tal der Tränen gehen musst. Dein Roß ist noch zu hoch....  

20752 Postings, 7660 Tage permanent@aruso, Eigenständigkeit ist immer gut

 
  
    #3494
7
13.02.13 16:15

So haben wir in Deutschland viele Dinge/Errungenschaften auf die wir mit Stolz verweisen können. Hierzu gehören neben der Pflege der verarbeitenden Industrie die duale Ausbildung, welches der breiten Bevölkerungsmasse eine gute Ausbildung erlaubt. Wir sind nicht waffenverliebt, verabscheuen die Todesstrafe and so on............

Wenn ich hier die USA und/oder Obama lobe, so geschieht dieses immer im Vergleichskontext zu anderen Ländern welche für sich gerne einem weltweiten Machtpolitischen Anspruch stellen. Im Vergleich zu diesen sind die USA das gelobte Land.
Wir brauchen einen Vergleich in der Summe der Standorteigenschaften sicher nicht zu fürchten. Einzig die zentrale Magnetposition für kreative und ultra high Potentials geben den USA eine gewisse Ausnahmestellung in diesem Bereich. Das liegt an vielen Dingen, ua. an der extrem multikulturellen Austellung in den Kreativzentren (Silicon Valley etc.), der Offenheit mit der diese Menschen empfangen werden, eine Ablehung der Neidkultur und sicher nicht zuletzt an der Sprache die einfach zu erlernen ist und bereits in vielen Regionen als Zweitsprache gesprochen wird.

Permanent

 

16574 Postings, 5030 Tage zaphod42Wer sich nur nach unten orientiert

 
  
    #3495
1
13.02.13 16:19
der entwickelt sich nicht weiter.

Der demokratische Abstand zu China usw. ist so groß, dass ihn selbst die Homeland-Gesetze kaum reduziert haben. Heute sind die USA deutlich undemokratischer und rückständiger als noch vor 20 Jahren unter Clinton. Wirtschaftlich erst recht, es geht den Amerikanern heute schlechter als damals.

Obama und die USA zu leben nur weil China und Nordkorea schlimmer sind, das hilft weder weiter noch wird es der Wirklichkeit gerecht.  

20752 Postings, 7660 Tage permanentRaising Minimum Wage Would Ease Income Gap but Car

 
  
    #3496
7
13.02.13 16:22
The New York Times | Wednesday, 13 Feb 2013 | 8:54 AM ET

WASHINGTON -- President Obama called on Congress to raise the federal minimum wage to $9 an hour from $7.25 and to automatically adjust it with inflation, a move aimed at increasing the earnings of millions of cooks, janitors, aides to the elderly and other low-wage workers.

The proposal would see the federal floor on hourly wages reach $9 in stages by the end of 2015. Tying the minimum wage to inflation would allow it to rise along with the cost of living. If enacted, the measure would boost the wages of about 15 million low-income workers, the White House estimated. The $9 minimum wage would be the highest in more than three decades, accounting for inflation, but still lower than the peaks reached in the 1960s and 1970s.

 

10997 Postings, 5462 Tage SufdlThe land of the free ABER

 
  
    #3497
13.02.13 16:25

Abu Graib, Guantanamo, Protzkultur & Neidkultur. USA USA USA bruellende besoffene hab ich auf den Philippinen genug. Alte versoffene VN Veteranen mit 16 Jaehrigen Pinay. Gaaanz doll, die people of gods own country.

 

20752 Postings, 7660 Tage permanent@zap Die USA sind in einem Reformprozess

 
  
    #3498
11
13.02.13 16:29

Das Land muss seine eigene Rolle neu finden. Die USA haben bessere Zeiten gesehen -da gebe ich dir recht- aber sie sind dabei sich zu reformieren wie auch wir uns unter Schröder reformiert haben, unter Angela haben wir hauptsächlich die Politik der ruhigen Hand gesehen und weniger den großen Wurf wobei das in unruhigen Zeiten, in denen man selber recht ordentlich aufgestellt ist nicht das Schlechteste ist.
Wahrscheinlich werde ich nie durch deine Provinzbrille sehen können so wie du nie durch meine sehen können wirst.
Alleine wenn ich solch provinzielle Aussagen höre (Zitat) Auch als Bayernhassendes ;-)  Nordlicht finde ich, das Zitat wird dem modernen Bayern nicht gerecht. Kann ich nur sagen: Ich bin erstaunt über das wenig überzeugende Seperatistenniveau.

Permanent

 

71372 Postings, 6002 Tage FillorkillWer hat's geschrieben ?

 
  
    #3499
2
13.02.13 16:37
'Und da kann den USA noch viele Jahre niemand annähernd das Wasser reichen. Dass lumpi langfristig recht haben soll kann ich daher nicht nachvollziehen. Die Amis haben etwas was niemand auf der Welt hat: Den amerikanischen Traum. Und der wird wie seit Jahrhunderten den Brain Drain in dieses Land am Leben halten.'


nur ausnahmsweise, Fill

16574 Postings, 5030 Tage zaphod42perma

 
  
    #3500
13.02.13 16:41
Und ich bin erstaunt über soviel Humorlosigkeit, wenn man mit Vorurteilen spielt...

@fill Was hat dieses Zitat mit Obama-Kritik zu tun? Das Potenzial des Landes ist riesig und es wird seinen Weg gehen. Mittel- und Langfristig bügeln sich da Rohrkrepierer wie Busch und Obama in ihrer Antigonie aus, ihrer Machtlosigkeit sei Dank. Kurzfristig ist der Impact allerndings verheerend für die armen Ami-Schweine gerade am unteren Ende der Nahrungskette...  

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