Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 122 von 7783 Neuester Beitrag: 11.11.24 15:22 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.572 |
Neuester Beitrag: | 11.11.24 15:22 | von: fws | Leser gesamt: | 35.952.088 |
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Das ist der aktuelle Mainstream. Um den wiederzukauen, muss man nicht unbedingt zum Antizykliker geboren sein:
'Die größten Gefahrenherde des Jahres 2013 im Überblick
...
Die USA bleiben zerstritten
Das Land ist kein stabiler Motor der Weltkonjunktur. Nicht mal beim Sparen können sich die Parteien einigen
Zum Jahresbeginn sah es so aus, als gäbe es in den USA etwas zu feiern: Ein drakonisches Spar- und Steuerprogramm (fiscal cliff) konnte in letzter Minute durch die zerstrittenen Demokraten und Republikaner abgewendet werden. Hart gespart wird in den USA jetzt trotzdem, und die richtig schweren Entscheidungen zur künftigen Staatsverschuldung wurden bloß auf Ende März verschoben. Dann geht der Krach also von Neuem los. Kein Wunder, dass die Unsicherheit der Verbraucher (die wenig einkaufen) und der Unternehmer (die wenig investieren) einen neuen Höhepunkt erreicht hat. Das hat Folgen. Der amerikanische Immobilienmarkt, mit dessen Zusammenbruch die Weltwirtschaftskrise begann und an dem bis heute Finanzhäuser im In- und Ausland beteiligt sind, kommt immer noch nicht in Schwung. Exportländer wie China müssen weiterhin auf die früher so euphorischen US-Konsumenten verzichten. Und auch hier ist Deutschland betroffen: Für hiesige Exporteure sind die USA der zweitwichtigste Markt.
Europa spart und leidet
Der Kollaps einzelner Länder lässt sich vermeiden, aber für einen neuen Boom fehlt noch die Grundlage
Der Angriff der Finanzmärkte auf Griechenland, Spanien, Italien und Co. ist erst mal abgeflaut. Im Augenblick müssen staatliche Institutionen und Unternehmen aus diesen Ländern nicht von Monat zu Monat höhere Risikoprämien zahlen, wenn sie sich neues Geld leihen. Das liegt aber nicht so sehr an der Entschlossenheit ihrer Politiker: Ob deren Sparpläne auf Dauer aufgehen und ob danach auch große Strukturreformen folgen, daran kann man zweifeln. Doch die Rettungsschirme der anderen Länder und vor allem die Rettungsversprechen der Europäischen Zentralbank (EZB) haben allen eine Verschnaufpause beschert. Bis auf Irland, das sich klar auf dem Weg der Besserung befindet, stecken die Krisenländer aber nach wie vor in Rezessionen. Die hohe Arbeitslosigkeit und die teilweise besonders hohe Jugendarbeitslosigkeit könnten auch dauerhaft dazu führen, dass sich eine Wachstumsschwäche festsetzt. Und wie schlimm ist die schwache Nachfrage aus dem Euro-Raum für deutsche Exporteure? Deutschlands Ausfuhren in andere europäische Länder machen je nach Berechnung bis zu 69 Prozent aus.
Und Deutschland...
...wird lange kein kräftiges Wirtschaftswachstum mehr erleben...'
gefunden bei zeit online
nun sagt die dagegengruppe des gedruckte geld stelle keinen wert da. so ähnlich. wenn man einen kredit bekommt stände da kein realer wert da hinter.
wenn ich also einen solchen kredit bekomme, mir davon etwas leiste-haus,auto oder so, hätte ich ja quasi ein wertlos gut.
wenn ich durch meine arbeit geld verdiene einen realen wert geschaffenen habe, dies aber nur möglich war weil mein chef ebend einen solchen kredit bekam, hätte ja theo nach auch keinen wert.
demnach hätte ja ein nicht unbeträchtlicher teil unserer güter keinen wert. wert hätten güter ja nur wenn sie durch echtes geld entstanden wären. etwa durch sparen.
wie aber ist es möglich zu wissen was nun echtes geld oder wertloses ist. ist ja quasi alles gemischt auf dem markt.
wenn nun der kreditnemer seinen kredit nicht mehr rückzahlen kann, was will die bank dann pfänden. es ist doch wertlos des entstandene gut.
nach dieser logik nimmt die bank geliehenes nichts wieder zurück. jetzt aber macht die bank was anderes, sie sieht des gut des bankrotten kreditnehmers als wertig an und verkauft des haus oder auto oder so.
ja des ist doch abern witz des der eine durch nichts bankrott ist und der andere einen wert hat.
des problen dabei, hat der kreditnehmer zb. eigenkapital gehabt des wert war würde er des verlieren und die bank hätte mit nichts wertiges geld geschaffen.
dann aber würde der sinn des gelddruckens ja darin bestehen, andere zu ruinieren um sich zu sanieren.
des aber ist doch kriminell.
so wird gedruckt des geld weitergeschoben. durch die nicht zurückzahlung entsteht echtes geld. somit hat der drucker wertloses geld vernichtet echtes geschaffen.
fatal fatal.
Wie war das doch mit den Kriegen nach dem ersten Weltkrieg? wie sind sie mit den Philippinen umgesprungen?mit Vietnam?alles Reizworte.
Man darf schon gar nicht an den Irak denken,da kommt mir die Galle hoch.Und Afghanistan? gestern lief bei SAT3 ein Film zum Abzug der deutschen Truppen und wie die Afghanen,die für sie gearbeitet haben ,jetzt Angst um ihr Leben haben und Asyl in Deutschland wollen, und was das alles kostet, der Rücktransport nach Deutschland von all der Ausrüstung pro Container per schiff und Eisenbahn .Und wer glaubt,dass sich dort irgendwas gründlich gebessert hat?
Und eh ichs vergesse :da gibt es doch tatsächlich eine Liste von Antisemiten beim Wiesenthal-Institut,auf die so Leute wie Jakob Augstein kommen ,weil sie es gewagt haben,die Zustände im Gazastreifen mit einem Lager zu vergleichen und orthodoxe Juden mit Islamisten
http://www.tagesspiegel.de/medien/...eins-entschuldigung/7717728.html
Hat der Mann nicht recht?
Ach ja die Political Correctness!
Es sei denn, ich vermutete du wärst Permabulle, lediglich als AZler getarnt. Ein Bulle, der immer nur dann als AZler auftritt wenn dies mit seiner bullischen Meinung übereinstimmt, sprich in fallenden Märkten.
Die Historie deiner Postings über die Jahre läßt das vermuten. Du magst das anders sehen.
Antizyklik bedeutet, wichtige Marktbewegungen mental UND argumentativ vorweg zu nehmen. Dazu gehört dass man "unten" gegen den Mainstream bullisch wird (bzw. im Laufe einer Hausse übergeordnet bullisch bleibt) und "oben" bärisch (ohne stets eine Baisse zu vermuten).
Die Sentimentumfragen kennst du und weißt dass dein Posting eben NICHT den Mainstream ausdrückt. Der ist überschwänglich bullisch zur Zeit. Daher macht es absolut Sinn, mal den Focus auf die Schattenseiten zu legen und sogar sämtlich bullische Anzeichen zu ignorieren.
Das hilft bei der eigenen mentalen Ausrichtung des Tradings, verwirrt aber so manchen Mitleser. Bekanntlich findet man Leute im Alltag am sympatischsten, wenn sie so lange wie möglich an ihrer Meinung festhalten, komme was wolle.
AL konnte es jahrelang nicht verstehen, dass ich Ende 2008 bullisch wurde. Du kannst es jetzt nicht nachvollziehen dass ich bärisch (ich würde eher sagen: Skeptisch, da ich das Ende der Hausse noch nicht ausrufe) geworden bin.
Mit Treue kommt man am Aktienmarkt nicht sehr weit, zumindest wenn man mittelfristig unterwegs ist. Gelernt haben wir nun, dass Untreue in diesem Forum sanktioniert wird.
MMn kann man das wie folgt erklären. Grob gliedern sich bei uns die Mitglieder und der Anhang der schon an der Regierung befundenen Parteien (Union, SPD, FDP, Grüne) in 3 Richtungen. Die verschiedenen Gruppierungen sind in den Parteien unterschiedlich stark vertreten.
- 1- Die Nationalisten. Damit sind nicht Nazis gemeint sondern Menschen, welche glauben wir sollten unseren Weg weitgehend allein gehen und uns nicht von "draußen" reinreden lassen. Verträgen und Verknüpfungen mit anderen nur wo es wirklich nicht mehr anders geht. Europäische Vereinigung ist Teufelszeug.
- 2- Die überzeugten Europäer. Sie wollen die Integration Europas weiter Richtung Bundesstaat vorantreiben. Die meisten Menschen dieser Prägung gibt es nicht bei uns sondern in den kleineren Mitgliedsstaaten. Diese Gruppe meint, ohne ein starkes und geeintes Europa würden die einzelnen Staaten alleine ihre Interessen in der globalen Welt nicht mehr vertreten können und ein vereintes Europa wäre ein Garant für den Frieden in Europa.
- 3 - Die Transatlantiker. Sie sind weder überzeugte Europäer noch überzeugte Nationalisten. Sie wollen eher lockere Vereinigungen und große Freihandelszonen. Dabei sollen die einzelnen Staaten soviel Souveränität wie möglich behalten. Dabei ist der wichtigste Partner die USA, auch wenn diese in einem derartigen Verbund immer ein Übergewicht darstellen würde. Sehen sie eher als positiv an, da sie in den USA einen Garant für die Freiheit im weitesten Sinne sehen. Man könnte auch sagen, sie trauen sich selber und anderen nicht.
Die überzeugten Europäer fanden sich zum großen Teil in den kleinen Staaten. Trotz allen Sonntagsreden hatten wir und Frankreich immer sehr unterschiedliche Auffassungen über den weiteren Weg Europas und der Gestaltung der Wirtschaft. Großbritannien dagegen war seit seinem Beitritt ein von manchen erwünschter Bremsklotz gegen eine zu starke Vereinigung und ein Vertreter liberaler Wirtschaftspolitik. Jetzt versucht der verwirrte britische Premierminister sein Volk über den Verbleib in der EU abstimmen zu lassen. Und wie so ein Volk letztendlich abstimmen wird, ist unberechenbar. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mehrheit für den Verbleib stimmen wird, ist groß. Aber je nach der jeweiligen Stimmung kann es auch eine Mehrheit für den Austritt geben. Nicht verwunderlich, dass das die Transatlantiker auf den Plan ruft. Ein Austritt Großbritannien würde zu Verwerfungen führen, welche die Integration von Kontinentaleuropa noch beschleunigen würde. Vieles was heute nur fragmentarisch vorhanden ist, wie z.B. eine europäische Verteidigungsgemeinschaft und eine europäische Außenpolitik würde sehr schnell große Fortschritte machen. Die USA lieben Europa, sie lieben es aber nicht so sehr, dass es so stark werden soll, dass es ihnen in der Weltpolitik in die Quere kommt. Die Transatlantiker bei uns fürchten die weitere Integration Europas. Beide melden sich also jetzt schon zu Wort, kein Wunder. Zusätzlich würde ein gemeinsamer Markt eventuell kurzfristig zu einer Verbreiterung des Handels führen. Heute ist z.B. unser Handel mit dem kleinen BeNeLux größer und wichtiger als derjenige mit den USA. Die Probleme die daraus mittelfristig wegen stark unterschiedlichen Regulierungen entstehen würden, werden erstmals ignoriert.
-
nur selten einer sein Eigen nennen kann.
Es gibt nur wenige Grundbedingungen die ich stelle um einen Menschen ernst zu nehmen.
-Die Anerkennung der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.
-Die Akzeptanz der Religion anderen Menschen ohne diese zu verurteilen.
-Das Recht auf Freiheit und freie Meinungsäußerung.
-Ablehnung von physischer und psychischer Gewalt an Mitmenschen.
Da ich fest an diese Gundsätze glaube, ist es mir mitunter schwer einige unterschwellige Vorurteile zu akzeptieren. In diesem Kontext sehe ich auch meine persönliche Bewertung von Nationen und da schneiden einige eben besser ab als andere.
Der Zwang immer alles negativ sehen zu müssen oder negativ zu interpretieren wenn es aus einer bestimmten Region kommt ist bei einigen Threadteilnehmer auch hier vorhanden. Ich dachte das hätten wir im BT zurückgelassen.
In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Sonntag.
Ich persönlich glaubte nach Clinton auch mal an die Stärke und die Freiheit der USA. Seit dem Irak-Krieg sehe ich das anders. Die USA stecken nicht nur in einer wirtschafltichen, sondern vor allem in einer moralischen Krise.
Umso wichtiger ist es, dass wir Europäer zusammen stehen um uns nicht vor einen Karren spannen zu lassen, den wir nicht ziehen wollen. Afghanistan ist eine Mahnung, was passiert wenn man mit den Schmuddelkindern spielt. Mali wird die nächste sein.
mir jedenfalls würde es schwer fallen zu sagen; dich liebe ich aber der andere hat auch was zu bieten.
man sollte sich schon entscheiden, auch wenn die entscheideung vielleicht abstriche bedeutet.
virtually all the reserves that had been created as a result of the Fed's QE2, some $600 billion (which two years ago seemed like a lot of money) which was supposed to force banks to create loans and stimulate the US (not European) economy, ended up becoming cash at what the Fed classifies as "foreign-related institutions in the US" (or "foreign banks" as used in this article)...
So with the Fed's open-ended QE in place for over 3 months now, or long enough for the nearly $200 billion in MBS already purchased to begin settling on Bernanke's balance sheet, we decided to check if, just like during QE2, the Fed was merely funding European banks' US-based subsidiaries with massive cash, which would then proceed to use said fungible cash to indicate an "all clear" courtesy of Bernanke's easy money. Just like in 2011.
The answer, to our complete lack of surprise, is a resounding yes......
The investigation - which is examining whether the loans are legal and whether any wrongdoing was involved - could embarrass the fragile conservative-led government, which relies on aid from the European Union and the International Monetary Fund.
Last year a Reuters report revealed the conservative New Democracy and the Socialist PASOK parties were close to being overwhelmed by debts of more than 200 million euros as they face a slump in state funding because of falling public support......
http://www.reuters.com/article/2013/02/01/...es-idUSBRE91010O20130201
Es ist also möglich,dass du einen Goldbarren kaufst ,der von der Bundesbank vor Jahren zur FED gebracht wurde und gegenwärtig bei der Fed in der Bilanz auftaucht als Gold .....
http://www.internationalman.com/...perspectives/the-disappearing-gold
......
The New Gold Shuffle
Not to worry, it’s done all the time. In fact, the practice has been endorsed by none other than Alan Greenspan, former Chairman of the Fed. The gold is leased to a bullion bank, which typically pays one percent interest to the Fed, with a promise to return it on a specified date. The bullion bank then sells the gold on the open market and uses the proceeds to buy Treasury bonds, which will net a three to four percent return.
The nicest thing about such an arrangement is that the lessor continues to claim it on his balance sheet as a line item: “gold and gold receivables.” After all, an asset that we have leased out is still an asset, even if it has now been sold by the lessee.
In effect, this means that, if you bought a gold bar today, it is possible that it is a bar that was shipped from the Bundesbank to the Federal Reserve decades ago and is presently listed by the Fed on its balance sheet as “gold and gold receivables.”
Both you and the Fed are claiming to possess the same gold bar. The fly in the ointment, of course, is that only one bar can be the actual bar. The other is a receivable and therefore is an asset on paper only. This, of course, means that there is less gold in the world than has been claimed. How much less? That’s anyone’s guess.
The New Risks
But even if it became generally known that the Fed (and others) are holding paper, rather than physical gold, couldn’t we carry on as before? What could go wrong?
Here are some immediate possibilities:
If there were a dramatic rise in the price of gold and the lessor were to call in the return of the gold by the bullion bank, the bullion bank could easily lose far more than the small two to three percent margin it had been enjoying.
If the nations who shipped their gold to London and New York for safekeeping were to request their return, the storage banks could only deliver if they were to purchase gold at the current rate. If that rate were significantly above the rate at which the gold had been leased to the bullion banks, the storage banks would sustain a significant, possibly unsustainable, loss......
auweia!
und noch etwas zu amerika, die amerikaner brauchen die ökonomie europa, die militätrische perspektive verlagert sich nach asien.... da liegt die zukunft länder wie laos kambodscha, birma, vietnam, thailand indonesien etc.
politik aus der hinterersten reihe nennt man das....
im übrigen ist gezeigte stärke oftmals nicht mehr als schein. gabs ja schon öfter.
dazu noch, wissenschaftler gehn so hab ich gehört davon aus, des sich der mensch zurückbildet.
ich glaub das sich irgendwie des gebiss verändert, reißzähne.
muss nochmal genau nachfragen.
warum sollte jemand in einen garten eindringen in dem nichts wächst. andersherum ja. aber ohne einverständnis ist des raub.
es gut zum Ausdruck gebracht. Kritik an den USA ist durchaus berechtigt und auch ich kritisiere viele Dinge. Ich spreche aber auch unser Land und die EU nicht frei von Fehlentscheidungen. Europa würde mehr Einigkeit und Kraft gut zu Gesicht stehen, die Kleinstaaterei die nicht überkommen werden kann ist eine lähmende Bremse. Insbesondere der fehlende Glaube an den freien Markt, den es ohnehin nur -aufgrund allerlei Regulierugen und Handelshemmnissen- im Ansatz gibt lähmt Europa noch zusätzlich.
Eine Nation die an die eigene Stärke glaubt und im Wettbewerb bestehen kann zieht immer einen großen Nutzen aus der liberalisierung des Handels mit anderen Nationen.
Mein Vergleich der USA als postive Nation bezog sich auf den Vergleich mit anderen großen Volkswirtschaften. Zap wenn du dir die Mühe machen würdest einmal zurückzublättern http://www.ariva.de/forum/...ilungsfrage-472111?page=120#jump15156692 würdest du erkennen wie groß meine Kritik an den USA häufig ist.
Nur gibt es eben gut und besser und schlecht und schlechter. Im direkten Vergleich mit China, Russland, Indien etc. sind die USA vielleicht nicht gut aber eben besser da Dinge wie Freiheit und Gleichberechtigung etc. geachtet werden.
Dein Beispiel Mali, zeigt einmal mehr wie wenig du dich mit Dingen beschäftigst bevor du hier deine Meinung äußerst.
Permanent
Wie auf dem Bild sah ein Grossteil der Herde zuletzt die Zukunft- da rollt ein Schrecknis auf uns zu.
Nun verkaufen Medien natürlich gerne Apokalypse-- dann stimmt zumindest die Quote.
Die Tagesschau fängt stets mit "Guten Abend" an und erklärt uns dann 15 Minuten, dass es überhaupt kein guter Abend ist.
Heeey-- Nach Zahlen des Bundesverbandes Deutscher Banken (BdB) sassen die Deutschen zuletzt auf einem Nettovermögen von 8,2 Billionen Euro ( Immobilien, Versicherungen, Sparbüchern, Fest/ Bargeld)
Diese Summe entspricht etwa dem Schuldenstand der 17 Euro-Länder.
In Aktien waren dagegen keine 250 Milliarden Euro investiert.
Als Bulle kann ich mir vorstellen- da geht noch was-- mit umschichten....
alte Bär doch wissen.
@perma, Nur der Esel nennt sich zu zuerst das sollte der kluge Ökonom doch wissen.
Eine sehr guter und nücherner Nationenvergleich.
Posting 032 ist weltklasse.
@zap, Du lässt aber sehr nach. Das ist ja nur noch billiges Hauen und Stechen.
mfg
es geht nur ums geld. des ist kein fortschritt nicht gut fürs gesamtwohl. des ist mehr balla.
so end, schöne zeit noch.
Fill
'Ein Gleichnis sozusagen. Welches irgendwie auf den inhaltlichen Kern des Diskurses verweist: Typische zyklische Krise, in der Überakkumulation korrigiert, Kredit und Kreditfähigkeit kontrahiert wird, um auf abgespeckten, aber standsicheren Niveau den Kreislauf zu restarten - oder systemische bzw terminale Krise, in der die Option 'Schadensbegrenzung' das Unvermeidliche nur noch ein wenig hinauszuzögern vermag ? Und tatsächlich sah es ja für eine Schrecksekunde lang nach letzterem aus. .. diese von vermutlich allen hier gefühlte Schrecksekunde - die eine bereits zuvor tief verankerte Ahnung über die Verwundbarkeit unseres makroökonomischen Systems an die Oberfläche katapultierte - ist es, die der perma-bearishen Weltsicht Authentizität verlieh und von der sie noch heute zehrt. Um in dem Bild oben zu bleiben: Permabären halten den Film genau an der Stelle an, an der die gewaltige Rauchwolke von einer massiven Zerstörung kündet - und so entgeht ihnen nicht nur unser ins Leben davon eilender Kübelwagen, sondern letztlich auch die Klarsicht auf die tatsächlich angerichteten Schäden... '
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