Cytotools: Günstiger Biotechwert mit Phantasie.
wieder nachgeben!
Da hilft auch das kräftige Aufkaufen des Vorstandes nichts...
Wünsche Allen CytoTools Aktionären gutes gelingen!!!
Einen Nachkauf gab es allerdings nicht.
Aber doch trotzdem ein toller Fortschritt die letzten Wochen!
Und außerdem sollte Herr Dr. Freyberg sich gefälligst um sein Geschäft kümmern und sich nicht als Market Maker betätigen. Ich hätte schon gerne eine Erklärung dafür, warum er an mehreren Tagen zugleich auf der Käufer- und der Verkäuferseite auftaucht.
Und vor allen Dingen: Ich hoffe, er bekommt eine saftgie Strafe für die ganzen unterlassenen Mitteilungen. Das ist nämlich auch ganz gehörige Irreführung. Zumal die Nachmeldungen wahrscheinlich nur deshalb jetzt erfolgt sind, damit er keine Probleme mit den Stimmrechten bei der HV bekommt. Was ein weiteres ungutes Licht auf die mysteriöse Verschiebung derselben wirft. Eigentlich sollten ihm diese Stimmrechte entzogen werden!
Gleichwohl begrüße ich den gegenwärtigen Aufwasch und sehe den newsflow sehr positiv- gebt Cytotools und Management die Chance.
Letztlich gehört denen die Holding Struktur ja mehrheitlich (die GmbH Anteile dazugezählt) und nicht dem einzelnen Kleinaktionär.
Freue mich auch immer über fundierte Informationen!!!
Hab auch nicht den Einstieg verpasst sondern habe nun wieder meine
Position glatt gestellt!
Werde zu gegebener Zeit wieder anfangen einzusammeln!
Für mich ist es schon sehr auffällig das vor den HV Terminen
IMMER Meilensteine erreicht werden, und sich dann Monate nichts
tut!
Ansonsten find ich die Pipeline OK. Was mir fehlt ist die Entwicklung bei Sepsis.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...sepsis-ein/?newsID=1344929 .
https://www.ariva.de/news/...rs-dealings-cytotools-ag-deutsch-8699669
Dass sich Cytotools die Zahlen nicht ausgedacht hat, zeigt gleichwohl folgendes Wikipedia-Zitat:
"Etwa 15 % der Diabetiker entwickeln im Laufe ihres Lebens in Folge ihrer Erkrankung schmerzlose, schlecht heilende Wunden an den Füßen. Dieses Risiko betrifft eine Million Menschen mit Diabetes in Deutschland.[1] Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland derzeit 250.000 Diabetiker eine Fußwunde haben.[2] Pro Jahr entsteht bei 4 % der Diabetiker eine neue Wunde, bei 0,1 % kommt es durch den Zusammenbruch des Fußgewölbes zu einem Charcot-Fuß"
Wenn davon niemand stirbt und wenn 2021 wieder 100.000 an Diabetes erkranken, dann haben wir Ende 2021 200.000 Diabeteskranke.
Wenn davon niemand stirbt und wenn 2022 wieder 100.000 an Diabetes erkranken, dann haben wir Ende 2022 300.000 Diabeteskranke.
Wenn davon niemand stirbt und wenn 2023 wieder 100.000 an Diabetes erkranken, dann haben wir Ende 2023 400.000 Diabeteskranke.
Wenn davon niemand stirbt und wenn 2024 wieder 100.000 an Diabetes erkranken, dann haben wir Ende 2024 500.000 Diabeteskranke.
Wenn davon niemand stirbt und wenn 2025 wieder 100.000 an Diabetes erkranken, dann haben wir Ende 2025 600.000 Diabeteskranke.
.....
Wenn davon niemand stirbt und wenn 2134 wieder 100000 an Diabetes erkranken, dann haben wir Ende 2134 11.500.000 Diabeteskranke.
Wenn davon niemand stirbt und wenn 2135 wieder 100000 an Diabetes erkranken, dann haben wir Ende 2135 11.600.000 Diabeteskranke.
Wenn davon niemand stirbt und wenn 2136 wieder 100000 an Diabetes erkranken, dann haben wir Ende 2136 11.700.000 Diabeteskranke.
Wenn davon niemand stirbt und wenn 2137 wieder 100000 an Diabetes erkranken, dann haben wir Ende 2137 11.800.000 Diabeteskranke.
Wenn davon niemand stirbt und wenn 2138 wieder 100000 an Diabetes erkranken, dann haben wir Ende 2138 11.900.000 Diabeteskranke.
Wenn davon niemand stirbt und wenn 2139 wieder 100000 an Diabetes erkranken, dann haben wir Ende 2139 12.000.000 Diabeteskranke.
So schwierig ist die Rechnung nicht. Es würde 120 Jahre dauern, bis man auf den Stand von 12 Mio. kommt
Da Cytotools es ja nicht nötig hat, Quellen für seine Zahlenbehauptungen zu nennen, müsst Ihr eben die ungeheure Qualität der neuen Kommunikation mal wieder durch Nachfrage klären...
Was man sowieso geflissentlich unter den Tisch hat fallen lassen, ist die Tatsache, dass ein Großteil dieser (wieviel auch immer) Kranken in Armut lebt. Ob diese sich die "günstigen" 20 Euro überhaupt leisten können, ist doch sehr fraglich. Auf eine halbwegs konkrete Absatzprognose wartet man hier also weiterhin vergeblich. Aber Hauptsache man bekommt 2,x Euro Umsatzbeteiligung - auch wenn man keine Ahnung hat, von wievielen Behandlungen überhaupt...
Natürlich kann sich in Indien nicht jeder eine Behandlung leisten, aber:
Es ist letztenendes zweitrangig, ob man in Indien nacher 1.000 , 100.000 oder 3 Mio. Packungen verkauft. Wichtig ist, dass die Behandlung funktioniert und die EU-Studie durchkommt. Mit einer EU-Zulassung kann man abgesehen von Japan und USA quasi weltweit vermarkten und dann geht die Post ab.
"Wie so oft, praktisch gar keinen. "
Ganz so seh ich das nicht. In der Pharmabranche sind 10% Lizenzgebühr/Umsatzbeteiligung das absolute Maximum. Normal sind irgendwas um die 0,5 bis 5%. Höhe richtet sich nach Höhe Umsatz. Je tiefer der Umsatz, desto höher die Lizenzgebühr.
Was sagt uns das?
Aber wird sich ja eh nicht verkaufen, wie ich hier im Forum lesen darf.