Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 262 von 980 Neuester Beitrag: 09.11.24 23:27 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.07 00:25 | von: nekro | Anzahl Beiträge: | 25.491 |
Neuester Beitrag: | 09.11.24 23:27 | von: Fuchsbau24 | Leser gesamt: | 5.906.032 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2.285 | |
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5 Wellen sind statistisch Minimum. Da aber BOC keine Chart Aktie ist, kann hier alles anders sein, weshalb ich vor Charts bei BOC warne.
glauben funktionierts. bei BOC eher nicht. die profis(hochstabler) sind noch
nicht investiert.
kann ich nicht so sehen,
was doch de fakto passiert, in DE wird auf den AU Kurs geschaut und entsprechend (ggf. über-)reagiert,
Deine Freefloat-Anteile will ich gar nicht anzweifeln,
nur die Kursverläufe gerade auch in den letzten Monaten sagen etwas ganz anderes,
und frage einfach ´mal in die Runde, wer es denn anders macht,
erstmal morgens schauen, was die BCL´s in AU gemacht haben,
und dann schon ahnen, was in DE laufen wird,
und so kommt es dann auch,
AU ist die Hauptbörse für den Kurs,
was Du ja auch indirekt mit solchen - korrekten - Äußerungen wie " wenn die Aussies erstmal aufwachen" eingestehst,
sei es darum, kein Zwist, kein Streit, einfach eine andere Sichtweise,
@1alpha
kann Dir nur zustimmen, Chart-Technik auf BCL anzuwenden ist absolut unsinnig,
Gruß joebo
Leider finde ich nicht mehr das alte Schaubild der Traderpsyche, genau mit diesen Phänomenen. Diese Psychogramm passt genau zu einigen nervösen Schreiberlingen hier
und dem aktuellen Auf- und Ab unserer Aktien und den tollen langfristigen Aussichten.
für die Trader hier, kein Problem, macht eure Geschäfte
Gruß joebo
Dies ergibt dann ein paar Kursschwankungen-nicht mehr und nicht weniger..
Die paar Prozente sei ihnen gegönnt (ich hoffe es trifft die richtigen),dadurch wird der derzeitige Handel bestimmt und wir haben mogens um 6 was zu denken (wie?,wieviel?,manipul?,verschwörung?)-ersetzt oder verdoppelt oft den cafe.
Letzendlich ist es wichtig dass wir hier nicht auf einem Blindgänger sitzen sondern auf einer Kursgranate
Wir sind immer noch ganz am Anfang einer totalen Erfolgsstory --die halt noch in den Kinderschuhen steckt , was man am am Kursverlauf sieht (immer mehr halten ihre Boogeys weil das komplexe Thema verstanden wurde)
Nur lachhaft dass die Somare Story verantwortlich sein soll für den Kursverfall
So What ...
Updated 7 hours 51 minutes ago
WikiLeaks says BHP lobbied the Government to sabotage a deal between Rio Tintio and Chinalco (Reuters: Tim Wimborne)
A WikiLeaks cable has revealed that mining giant BHP Billiton tried to sabotage a $21 billion deal between rival miner Rio Tinto and China's state-owned aluminium corporation, Chinalco.
The cables sent from Federal Treasurer Wayne Swan's chief of staff to US officials describe how BHP "played its cards with consummate skill" in lobbying the Government to delay a decision on a deal between Rio Tinto and Chinalco.
The cable said: ''Having worked hard to torpedo the Rio-Chinalco deal, BHP believes that it has scored a major victory.''
The revelation will embarrass BHP, which has refused to acknowledge any behind the scenes role in scuttling the deal.
BHP is refusing to comment on the cable, with a spokesman saying the company had nothing to say.
In June last year, the Chinese bid to increase its investment in Rio Tinto to 18 per cent collapsed and Rio immediately announced a joint venture with BHP Billiton to combine their Western Australian iron ore operations.
The cable confirms an account by the Treasury's former top China economist, Stephen Joske, who last year said BHP chairman Don Argus and other BHP executives targeted former prime minister Kevin Rudd, Mr Swan, Resources Minister Martin Ferguson and their advisers over Chinalco's bid.
The cable said Rio's rejection of what would have been China's biggest foreign investment spared the Government having to make a tough decision on whether to approve the proposal.
But embassy officials in Canberra noted it left Mr Rudd having to deal with "an unhappy China".
- ABC/AAP
In D hingegen ging es von1,29 runter auf 1,20 €
Wie jeder in der Aufstellung der historischen Kurse erkennen kann folgt AU den D Kursen
http://au.finance.yahoo.com/q/...amp;d=11&e=10&f=2010&g=d
Prices
Date Open High Low Close Volume Adj Close*
10Dec 2010 1.54 1.48 1.48 1.56 58,495 1.48
9 Dec 2010 1.52 1.59 1.48 1.58 79,000 1.58
8 Dec 2010 1.72 1.72 1.60 1.65 75,700 1.65
7 Dec 2010 1.76 1.79 1.70 1.70 269,100 1.70
6 Dec 2010 1.72 1.74 1.70 1.71 145,400 1.71
3 Dec 2010 1.70 1.74 1.68 1.70 344,900 1.70
2 Dec 2010 1.69 1.71 1.69 1.70 229,400 1.70
1 Dec 2010 1.62 1.68 1.60 1.60 118,100 1.60
http://de.finance.yahoo.com/q/hp?s=BOU1.F
Kurse
Datum Eröffnungskurs Max. Tief Schluss Volumen Adj. Schluss*
10 Dez 2010 1,11 1,12 1,10 1,12 28.769 1,129
9. Dez 2010 1,14 1,14 1,00 1,12 195.300 1,12
8. Dez 2010 1,20 1,22 1,17 1,19 169.900 1,19
7. Dez 2010 1,28 1,29 1,20 1,20 59.300 1,20
6. Dez 2010 1,27 1,29 1,26 1,29 166.800 1,29
3. Dez 2010 1,30 1,30 1,26 1,27 85.500 1,27
2. Dez 2010 1,26 1,30 1,26 1,30 180.700 1,30
1. Dez 2010 1,23 1,23 1,18 1,22 111.900 1,22
Alles nicht Neu. So ist das Wirtschaftssystem organisiert - siehe "Krise" 2008, Defizite, Leerverkäufe, AAA Rating, Falschdeklaration, Kundenbetrug, Klagen, 0% Zins, QE1+2+...
Und damit alles nach Plan läuft, gibt es die demokratisch ligitimierte Aufsicht, die darauf achtet, dass die Hamster im Rad nicht aufhören sich zu drehen.
Je besser man das New Yorker System versteht, desto besser versteht man auch die Vorgänge in und um PNG um Haushaltspläne, gebrochene Verträge, Bergbaurechte, 15.000.000 Kina Zuschüsse, verhinderte Abstimmungen und Mißtrauensvoten. Abgerundet wird alles durch das angenommene Milliarden Vermögen der Herrscherfamilie bei gleichzeitig existierendem Hunger und Not der Bevölkerung und durch Nebeninteressen von Leerverkäufern, illegalen Goldschürfern und dem chinesischen Minenministerium.
Wer das alles kalt nüchtern durchdenkt und mit dem Trend der Entwicklung des Privat Papier $'s und der beginnenden Irish Enteignung von Anleihen mischt, kann gar nicht anders, als seine Beteiligung bei BOC aufzustocken - aber nur in registrierten Aktien.
Schönen Sonntag an Alle.
Ich hab's am Do. versucht. Er ist bis einschließlich Di. verreist, also versuche ich es Mi. wieder. Werde anschließend berichten.
Moderation
Zeitpunkt: 12.12.10 00:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - ungenaue Quellenangabe - keine Belege vorhanden.
Zeitpunkt: 12.12.10 00:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - ungenaue Quellenangabe - keine Belege vorhanden.
UNINTERESSANT!
Für die glanzvolle Entwicklung des Kupferpreises im Jahr 2010 gibt es gute Argumente. Das jüngste lieferte nun eine aktuelle Statistik aus China, wonach dort im November der Import von Kupfer erstmals seit drei Monaten wieder gestiegen ist. Dies nahm Investoren die Sorge über eine anhaltend rückläufige Nachfrage. An der London Metal Exchange hielt sich der Kupferpreis deshalb in der Nähe des Rekordhochs vom Donnerstag bei 9 091 Dollar je Tonne. Und mit Blick auf das neue Jahr deutet vieles darauf hin, dass die Hausse noch weiter tragen kann, selbst wenn auf kurze Sicht eine Korrekturbewegung möglich ist. Schließlich ist der Kupferpreis seit Juli um rund 40 % gestiegen. Und die Nettopositionen, mit denen Anleger auf einen weiteren Anstieg spekulieren, haben ebenfalls Rekordniveau erreicht.
Das Hauptargument für einen weiteren Anstieg risikoreicherer Assets insgesamt ist die lockere Geldpolitik der weltweit wichtigsten Notenbanken. Bereits in der Erwartung weiterer quantitativer Maßnahmen der Federal Reserve zogen Aktienkurse und Rohstoffnotierungen im September kräftig an. Als die Währungshüter nach ihrer Sitzung Anfang November dann den Beschluss zu weiteren Staatsanleihekäufen im Volumen von 600 Mrd. Dollar verkündeten, erhielt die Aufwärtsbewegung einen neuen Impuls. Schließlich kann die Notenbank nicht steuern, wohin die frei werdenden Mittel fließen. Dass Rohstoffe für diese Gelder interessante Investment- Storys bieten, sollte sich nicht zuletzt darin zeigen, dass die Assets under Management in Rohstoffprodukten schon im November auf einen Rekordstand von 340 Mrd. Dollar geklettert sind.
Sollte sich die US-Notenbank gezwungen sehen, das Programm über Juni 2011 hinaus zu verlängern oder sogar auszuweiten, um die Wirtschaft zu stimulieren, dürfte dies nicht zuletzt den Kupferpreis aufs Neue beflügeln. Sollte dies nicht notwendig sein, weil sich die Konjunktur erholt, ist das aber ebenfalls positiv für die Perspektiven des Kupferpreises: Schließlich zählt das Industriemetall zu denjenigen Rohstoffen, bei denen die Lagerbestände sinken. Für die nächsten beiden Jahre kursieren bereits Prognosen, die dem Kupfermarkt ein Angebotsdefizit von mindestens 1 Mill. Tonnen voraussagen. Die Lagerbestände würden damit in Richtung ihrer historischen Tiefstände fallen. Eine anziehende Nachfrage würde die Lage zusätzlich verschärfen.
Als Ursache für die abnehmenden Vorräte gelten die Schwierigkeiten auf der Angebotsseite. Im Schnitt sind die Kupferminen schon 50 Jahre alt, und die älteren Förderstätten leiden stark darunter, dass dort der Erzgehalt im geförderten Gestein abnimmt. In der weltgrößten Mine Escondida in Chile halbierte sich der Erzgehalt seit 1996. Die nächste größere Mine geht aber erst 2014 in der Mongolei an den Markt - und dort liegen die Förderkosten laut Unicredit bei 13 000 Dollar je Tonne.
Kurzfristig ist es allerdings nicht auszuschließen, dass der Markt überhitzt und eine kräftige Korrektur bevorsteht. Denn zum Preisanstieg hatte zuletzt u. a. die Aussicht auf die Einführung von Exchange Traded Commodities mehrerer Anbieter beigetragen, die diese Produkte mit Basismetallen physisch unterlegen. Als erster Anbieter hatte ETF Securities seine Pläne in dieser Woche bestätigt, und so dürfte die damit verbundene Spekulation Schwung verlieren.
Legendäre Spekulation
Im Kontext mit den neuen Investmentprodukten hatte zudem J.P. Morgan für Schlagzeilen gesorgt. Die Bank habe sich im Kundenauftrag an der London Metal Exchange mit Kupfer eingedeckt und bis zu 80 % der Bestände aufgekauft, hieß es in angelsächsischen Medien. Und um der Entwicklung noch mehr Brisanz zu verleihen, war zugleich davon zu lesen, dass Blythe Masters mit dem Ausbau des Rohstoffgeschäfts bei der Großbank beschäftigt ist, die Erfinderin der Kreditausfallversicherungen. Der Hinweis verfehlte seine Wirkung nicht: Schnell war hier und da schon von einer massiven Spekulation die Rede, die an die legendäre Silber-Spekulation der Gebrüder Hunt vor mehr als drei Jahrzehnten erinnern würde. Nun scheint aber auch dieses Thema abgehakt.
Als potenzieller Auslöser einer Korrektur des Kupferpreises darf weiterhin eine Zinsanhebung in China gelten. Am Freitag hoben die Währungshüter bereits die Anforderungen an die Mindestreserve der Banken an und entzogen dem Kreislauf damit Geld für die Kreditvergabe.
Börsen-Zeitung, 11.12.2010, Autor Thorsten Kramer, Nummer 240, Seite 1, 616 Worte
URL zum Artikel: http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=2010240008
http://www.ivanhoemines.com/i/Oyu_Video.html
Wenn es aus einer Publikation ist, tät man schon gern wissen welche.
Gut.
Aber: was ist denn inhaltlich zu beanstanden?