COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Gruß PB
Das wird sich bei der Coba wohl 1:1 fortsetzen, erst 3 %, dann Rückgng auf 2 % zum Wochenausklang, wenn überhaupt.
Wir werden sehen.
Gruß urbommel
Ist das ein Systemfehler oder ist der Server abgestürzt oder gibt es eine Kriegserklärung, ich fasse es nicht.
gruß urbommel
New York/Washington (Reuters) - Die Finanzkrise hat zum größten Bankenzusammenbruch in der US-Geschichte geführt: In der Nacht zu Freitag schloss die Aufsichtsbehörde (OTS) die größte Sparkasse, Washington Mutual.
Teile des Instituts wurden für 1,9 Milliarden Dollar an die US-Bank JPMorgan Chase verkauft. Der Kundenbetrieb werde jedoch wie gewohnt weitergehen, teilte der US-Einlagensicherungsfonds (FDIC) mit. Riesige Verluste aus Hypothekengeschäften haben viele US-Banken in existenzielle Schwierigkeiten gebracht und für das Verschwinden der großen Investmentbanken gesorgt. Im Kongress herrschte weiterhin Uneinigkeit über das geplante Rettungspaket der US-Regierung in Höhe von 700 Milliarden Dollar.
Der Schließung von Washington Mutual waren nach OTS-Angaben Einlagenabflüsse in Höhe von 16,7 Milliarden Dollar seit dem 15. September vorausgegangen. Damit habe die Sparkasse nicht mehr über ausreichend Liquidität verfügt, um ihren Verpflichtungen nachzukommen. Washington Mutual habe sich daher in einem unsicheren und unsoliden Zustand bezüglich ihrer Geschäftstransaktionen befunden, erklärte die OTS. Das in Seattle ansässige Institut verfügt den Regulierungsbehörden zufolge über Vermögenswerte von rund 307 Milliarden Dollar und Einlagen in Höhe von 188 Milliarden Dollar.
FDIC-Chefin Sheila Bair sagte, der Einlagensicherungsfonds habe schnell einen Käufer für Washington Mutual finden müssen, um durch Medienberichte verängstigte Kunden zu beruhigen. Üblicherweise übernimmt die FDIC zusammengebrochene Institute Freitagnachts, um ihnen das Wochenende Zeit zu geben, eine geordnete Öffnung der Geschäfte am Montag zu ermöglichen.
JPMorgan-Chef Jamie Dimon erfüllt sich mit dem Zukauf das langgehegte Ziel, seine Bank im Westen der USA zu einer starken Kraft im breiten Privatkundengeschäft zu machen. Vor vier Monaten hatte JPMorgan bereits die ebenfalls durch die Finanzkrise zu Fall gebrachte US-Investmentbank Bear Stearns zu einem Schnäppchenpreis geschluckt.
Bei den Verhandlungen um das geplante US-Rettungspaket für die Finanzbranche sorgte unterdessen ein neuer Plan der Republikaner für Wirbel. Vertreter der Demokraten erklärten, erst bei einem Treffen im Weißen Haus erfahren zu haben, dass der republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain einen Alternativ-Entwurf unterstütze. Zuvor hatte es noch so ausgesehen, als ob beide Seiten kurz vor einer Einigung stünden. Diese Erwartungen erfüllten sich bei dem von Präsident George W. Bush einberufenen Krisentreffen aber nicht. Nach der Sitzung, an der neben McCain auch der Präsidentschaftskandidat der Demokraten Barack Obama teilnahm, hieß es in Kongresskreisen, nun könne es noch bis zum Wochenende oder darüber hinaus dauern.
Wer sagt denn, dass deren Bilanzen überhaupt stimmen ?
Hat das jemand mal nachgerechnet ?
:)
Der Staat muss die Bücher der Banken mal komplett durch-checken... Damit der ganze Mist mal "à jour" wird und man endlich mal wieder ZUVERLÄSSIG" weiß, wovon man spricht und was da noch an Pleite-Potential auf uns zu kommt...
Nach Abschluss der Staatlichen Überprüfung können die Pleite-Banken geschlossen werden, der Rest kann dann weiter machen...
:)
glaubt mir am ende wir gerettet ,weil sonst alles abbricht und dann ist es ja auch egal ,dann ist das geld wertlos .
Mit dem Taschenrechner in der Hand ?
Niemals... das haben irgendwelche Subalternen gemacht... Und entsprechend munter geht das in der ganzen Finanzbranche zu. Daher auch die Pleiten.
Das muss jetzt alles im Einzelnen mal STAATLICHERSEITS auf den Prüfstand, damit man sich wieder drauf verlassen kann und nicht irgendwelche papiernen Zahlenkolonnen vorgeschoben werden...
aber ein staatlich veranlasstes Ausmissten der Finanzbranche erscheint mittlerweile unerlässlich.
:)
Das ist Wahlkampf!
Die richtige Entspannung wird es erst mit dem Wahlergebnis geben, dann kommt der Retter der Nation. Das ist leider noch lange hin. Wenn bis dahin unsere Coba 15,- hält, sollten wir zufrieden sein. Es wird noch so manche Pleite geben, jetzt eine große Sparkasse in Amerika, dachte immer Sparkassen können nicht Pleite gehen?
Könnte mir auch vorstellen, dass mit der großen Rettung anläßlich der Wahlen, die Coba gleich mal 5,- nach oben macht, auch solche Szenarien könnte es geben.
gruß urbommel
"Die Aktie ist die überlegene Anlageform !"
:(
das ist im moment nur show ,uns wir bezahlen das .
wie schon der golfkrieg
aber wer die nerven hat der gewinnt auch .entschlossenheit ist alles.
wenn sie gut laufen gehn die aktien in den himmel
wenn nicht in die hoelle
mit tatsaechlichen werten hat das garnichts zu tun .
JP Morgan reibt sich die Hände, die WaMu wird deren Bilanzen nach der Finanzkrise dekorieren...
Einen schönen Börsentag wünsche ich euch...
MfG PB
......... Ein Börsianer sagte: ´Die Schwierigkeiten bei WaMu waren bekannt und die notwendige Rettung überrascht nicht - es ist eher positiv, dass dieses Thema nun erledigt ist. Jetzt beherrscht aber eindeutig das Warten auf das Rettungspaket die Märkte.´ Je länger sich der Beschluss hinziehe, desto schlechter sei dies für die Märkte. Insgesamt ist die Rettungsaktion für WaMu von Börsianern mit gemischten Gefühlen aufgenommen worden. Der Kauf sei ein Zeichen der Stärke von JPMorgan und damit positiv für den Finanzmarkt, sagten einige Börsianer an der Wall Street in einer ersten Reaktion. Zugleich zeige die jüngste Notübernahme aber auch, dass die Kreditkrise noch lange nicht ausgestanden sei. Christoph Schmidt, Marktanalyst von N.M. Fleischhacker, sagt: ´Die Unsicherheit wegen der angeschlagenen WaMu ist damit erledigt und das ist gut.´ Leidtragende der Transaktion dürften unterdessen erneut die Aktionäre sein.
Mit dem Blick auf das Rettungspaket sind sich Börsianer einig: ´Das Rettungspaket muss allerspätestens bis Montag durch sein.´ Robert Halver, Kapitalmarktanalyst bei der Baader Bank, kommentierte: ´Jetzt ist keine Zeit für Wahlkampfgeplänkel. Die Kuh muss vom Eis, und zwar sofort.´ Es werde spekuliert, der republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain habe die Verhandlungen aus wahlkampftaktischen Gründen scheitern lassen. Aus Halvers Sicht zeigt der Fall von WaMu dramatisch, dass eine Lösung jetzt her muss. ´Eine zu lange Debatte um eine klinisch reine Ausgestaltung des Hilfspakets könnte bei dem amerikanischen Patienten zum Tod führen.´
Die Verzögerung des Rettungsplans dürfte ein Eigentor von McCain werden und wenn er Pech hat wahlentscheidend sein, sagte Christoph Schmidt. Der Plan von US-Finanzminister Henry Paulson dürfte durchgehen und es mache einfach keinen Sinn diesen mit einem ´Alternativ-Plan´ zu verkomplizieren. Jedenfalls sei jetzt die US-Regierung um Präsident George W. Bush gefragt zu handeln. Ein anderer Analyst betonte, dass die direkten Auswirkungen auf die großen deutschen Banken begrenzt seien. Für die Commerzbank seien diese sehr gering, für die Deutsche Bank etwas größer - ´aber auch nicht dramatisch´. Der indirekte Effekt des Hilfspaketes auf den Finanzsektor sei bedeutender. ´Vor allem die beruhigende Wirkung auf den Markt dürfte erheblich sein. Wichtig ist eine Stabilisierung der Preise zu erzielen.´ Jedoch gebe es noch zu viele Fragezeichen über den Hilfsfonds und seine Ausgestaltung, als das dieser bewertete werden könnte.
Analyst Dirk Becker von Landsbanki Kepler sagte: ´Es ist gut, dass mit der Übernahme von WaMu eine Systemkrise abgewendet worden ist.´ Allerdings würden wie auch bei den anderen Rettungsaktionen die Gläubiger und Aktionäre leer ausgehen und das steigere nicht gerade das Vertrauen in den Sektor. Es werde entsprechend für Banken immer schwerer Kapital, sich das nötige Kapital zu ihrer Finanzierung zu beschaffen. Becker betonte weiter: ´Wenn übers Wochenende das Rettungspaket nicht verabschiedet wird, droht eine Katastrophe.´/fat/gr
Autor: dpa-AFX
LeoF
Ich hoffe sehr, daß ich mich irre, aber der Kursverlauf der Commerzbankaktie spricht keine schöne Sprache.
LeoF
@1968, 1969: sollte es nicht im Falle grösserer Schwierigkeiten erste Insider-Positionen/Director`s dealings geben?
Generali Holding AG), Aachen, Deutschland, als Mutterunternehmen der
Volksfürsorge Holding AG, Hamburg, Deutschland, in deren Namen gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mit, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Commerzbank AG am
13.11.1998 die Schwelle von 5 % überschritten hatte und zu diesem Tag
5,25% betrug.
Gtuß urbommel
Und dabei wäre damit "nur" den Banken / Finanzsektor geholfen... ... der kleine Mann in den USA ist da noch nicht impliziert...
MfG PB
jeder moechte das er der ist der den letzten schliff gibt .
und nicht zu vergessen die poltik
bush und maccain oder obama wer ist der retter der nation ,der welt .der ist auch der naechste pres.
es geht da nur um macht und waehlerstimmen .
mit der kriese hat das nichts zu tun
und bush will das fuer sich damit mccain gewinnt
und da ist genau der knoten .