COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
die deutsche wird die coba schon mit nach oben ziehen. Mittag ist ja bald, dann heist es wieder warten was die amis machen. Sollte es massiv nach oben gehen haben wir die 4 wieder sicher.
".......einige Händler haben langsam das Gefühl, dass sich die Dresdner Bank für die Commerzbank zu einer Art Quimonda entwickelt"
..... denke, das sagt alles - aber sehr treffend
Dresdner = Fass ohne Boden
09:50 | Autor: Jochen Stanzl aus boerse go!
New York (BoerseGo.de) – Drei anerkannte Experten sehen die Verstaatlichung von Banken als die einzige Möglichkeit an, die Finanzkrise zu bekämpfen: Nobelpreisträger Joseph Stiglitz, Center for Economic and Policy Research-Direktor Dean Baker und der Starökonom Nouriel Roubini. US-Präsident Barack Obama ist jedoch dagegen. Siglitz: „Wir leben heute in einer sehr verschiedenen Welt als zur Zeit der Großen Depression. Damals hatten wir eine Industrie, die auf der Herstellung von Gütern fußte. Heute haben wir eine dienstleistungsorientierte Wirtschaft. Viele Menschen in den USA arbeiten bereits Teilzeit, weil sie keinen Vollzeitjob bekom.. ...weiterlesen
Commerzbank AG 803200 CBK 3,665 -0,68% 10:47:42
Deutsche Bank AG 514000 DBK 22,370 +3,09% 10:47:49
Deutsche Börse AG 581005 DB1 38,30 -0,01% 10:47:49
Deutsche Postbank AG 800100 DPB 9,45 +1,61% 10:47:04
Münchener Rück AG 843002 MUV2 104,78 -0,40% 10:47:47
Die Taxe wird realtime berechnet.
da wird ein gigantisches paket verabschiedet - und dann wird sich darüber mukiert, dass der bankensektor nur mit ein paar mrd. bedacht wird.
die "bad Bank" ist also in den usa nun realität - obama will keine verstaatlichung, sondern entlastung und stärkung des finanzbereichs .... ich finde das rechtfertig überhaupt nicht die negative reaktion der märkte gestern.
man kann sich vorstellen, was passiert wäre, wenn es nicht verabschiedet worden wäre ... ein dow bei -15% (!?)
wie dem auch sei... heute gehen die banken mal wieder schon auseinander.... wobei ich schon glaube, dass die coba eher wieder richtung 3,30 tendiert ... zumindest bis die zahlen raus sind nächste woche.
dann wird man sehen müssen, wie stark die aktie kurzfrisitig an wert verlieren wird.... im prinzip ist schon klar was passiert:
- geht der markt nicht +5% wird coba eher im minusbereich tendieren...
- dann kommen die zahlen .... und alle werden wieder so tun, als ob sonst was passiert ist
- die zahlen werden nicht so dolle werden ... ist ja aber auch eigentlich schon im kurs eingepreist - schließlich sollte man schon von eher negativen tendenzen der letzten monate ausgehen.
aber natürlich werden wieder horrorszenarien entwickelt und der kurs wird dann mal eben um 10-bis 15% nachgeben.
also sehen wir die coba - meiner ansicht nach... ende nächster woche bei 3,00 bis 3,30€
es sei denn natürlich es kommt vorher noch eine deutlich aufwärtsbewegung...
Da ist es doch auch logisch, daß die amerikanischen Börsen den Takt
und die Richtung vorgeben, in die es gehen wird. Wir müssen uns
im klaren darüber sein, daß die Börse und damit auch die Coba erst
wieder nachhaltig zulegen wird, wenn die Amerikaner ihr Finanzsystem
stabilisiert haben, sprich auch die amerikanischen Bankwerte nachhaltig
steigen. Da die Stimmung an den Börsen zur Zeit sehr nervös ist,
wird aus einer Mücke gleich ein Elefant gemacht. D.h., die Marktteilnehmer
verfallen in Panik, sobald eine schlechte Nachricht kommt.
Langfristig gesehen, werden wir sowohl bei den amerikanischen, als auch
bei den deutschen Banken ganz andere Kurse sehen. Man sollte sich daher
keine großen Gedanken machen, wo die Coba z.Z. steht. Gedulfd wird
sich auf jeden Fall auszahlen.
ich denke es ist an der zeit drüber nachzudenken, ob europa nicht stärkter mit asien zusammenarbeitet... die kanzlerin ist da zumindest nicht ganz untätig.
letztlich hast du aber recht.... die kurse werden zumindest nach dieser rezession wieder steigen.... hoffentlich gelingt es dann die weltweiten staatsschulden schnell wieder abzu bauen, ansonsten schlittern wir in eine künstlich erzeugte nachfrage, die keinen nachhaltigen effekt haben wird.... aber dann mahlzeit!
die ersten prognosen liegen ja diesbezüglich schon vor.... in 10 - 15 jahren wäre so ein szenario denkbar.
bisher wurde immer gesagt (ich erinnere mich da noch gut dran 2002) - "staatliche konjunkturprogramme bringen nichts" (aussage arbeitgeberverband) - die regierung blieb damals auch untätig.... nun schreit jeder nach mrd. ....
es wird sich nun entscheiden müssen, welche strategie aufgeht, da die greenspan'sche geldpolitik offensichtlich ebenfalls versagt hat!
banken wird es weiterhin geben - unser system kann gar nicht ohne... von daher mache ich mir auch wenig gedanken darüber, dass wir bald wieder besser kurse sehen werden!
Autsch...aber damit wird vieles noch etwas besser verständlich... Vor allem weshalb die DBK heute im Plus und die Coba so im Minus ist...
Und umso verheerender ist die Parallele zu Infineon-Quimondo...
:(
einer Dackel hinter dem DOW herläuft?
OK, die Amerikaner finanzieren mehr als alle anderen auf pump,
aber das wird sich mit Sicherheit auch ändern. Die Sparguote
der Amerikaner ist jedenfalls in den letzten Monaten deutlich
angestiegen. Letztendlich haben wir davon aber auch profitiert.
Wohin haben wir denn die meisten Autos der Luxusklasse
exportiert ?
Ey, du bist voll der Miesmacher du! *lach
Siehst alles total negativ... *smile
Ich glaube du weisst wie ich es meine?!
dummerweise müssen wir alle nun soviel geld in die hand nehmen, dass die autoverkäufe in die usa dagegen aussehen wie ein witz.
also im nachhinein... muss man sagen... dass die ausrichtung auf einen markt - dessen stabilität eher zweifelhaft ist - das weiß nun wirklich jeder... nicht besonders nachhaltig war.
apropos... von wie vielen luxuskarren sprechen wir da eigentlich?
gucken wir mal... 2002:
Mercedes: 150.000 Einheiten (wohl nicht nur die teuersten Modelle!)
BMW: 190.000Einheiten (daron Luxusklasse Mini!)
VW: 250.000 Einheiten (davon wohl die meisten eher nicht Luxusmodelle)
Porsche: 17.000 Einheiten
Wenn nun aber zig Mrd. ausgegeben werden müssen um die von den USA ausgehende Wirtschaftskrise zu bekämpfen ... mit ungewissen ausgang... dann kann man sich schon die Frage stellen, ob das alles sich so gerechnet hat.
Wäre ja mal interessant zu wissen. Schließlich exportiert Deutschland auch noch in andere Länder.... die nun auch mit der Kirse (dank USA) zu kämpfen haben.
Die Konzerne haben mit einer scheinbaren Nachfrage (Kauf auf Pump) ihre "Recordergebnisse" erzielt - nun folgen Recordverluste.
Insgesamt.... dumm gelaufen.... aber nun hoffen wir alle wieder auf die USA ... auch in dem Wissen, dass es in Asien andere Länder gibt, deren Potenziale höher sind, als die der Amis.
Die stehen noch vorm Startblock und wärmen sich auf, .... die anderen sind aber schon um die erste kurve gelaufen ... und wir europäer sitzen wohl eher auf der tribüne und feuern die amis an....
da kommt ein konjukturprogramm ... und damit wieder die panik... obwohl ja jeder wußte, in welcher höhe es kommen wird, schließlich wird seit wochen darüber geschrieben.
blöd gelaufen für daytrader... für alle anderen....ist es doch nun wirklich wurscht, ob der kurs bei 3,80 oder bei 3,70 steht.
Aber ich glaube ein Umdenken ist im Gang. Man sieht es doch daran,
daß der Konsum der Amerikaner zurückgeht. Sicher haben wir auch normale
Autos in die USA exportiert, aber sehr viele davon wurden auch auf pump
finanziert. Übrigens läuft es bei uns doch ähnlich. Siehe Dir doch einmal
die Finanzierungsangebote unsere Autobanken an. Letztendlich sind doch
ca. 85% der Autos, die auf deutschen Strassen fahren, finanziert,
ob Kleinwagen, Mittelklasse oder Oberklasse.
Aber es bringt überhaupt nichts, jetzt einen Schuldigen zu suchen.
Nur zusammen kann man diese großen Probleme lösen.
Die USA werden auf jeden Fall ihre Probleme schneller lösen, als
wir Europäer.
Das nachzeichnen der DOW Kursbewegungen durch die deutsche Börse destabilisiert unser Wirtschaftssystem in großem Umfang. Auch wenn der Schaden durch den heutigen Kursanstieg teilweise wieder repariert wurde so hat die, meiner Meinung nach stümperhafte, Arbeitsweise der Deutschen Börse wieder einmal zu erheblicher Verunsicherung geführt.
Alle großen Verkäufe des heutigen Tages, bei der Deutschen Bank, gehen auf das Konto dieser Arbeitsweise. Sie zeigt eine starke Orientierung an Spekulationsblasen US - amerikanischer Herkunft. Nichts aber auch gar nichts wurde aus dem Desaster im Okt./Nov. gelernt geschweige denn umgesetzt. Von Krisenmanagement keine Spur. Gab es bereits einen Test der Institutionellen Anleger mit kleineren Summen so ist Dieser aber so etwas von in die Hose gegangen.
Fazit - Deutsche Börse als Risikofaktor No. 1 im Wirtschaftssystem.
Gruß dddidi
P.s. Wir (Aktionäre) sollten uns durch einen dreitägigen Boykott aller Geschäfte an der Börse bemerkbar machen.