COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Die BAC hat seit vorgestern 17% gewonnen, die Citigroup 18%
Die Commerzbank erst 2%
Und? Warum muss die Commerzbank deswegen morgen wieder abstürzen??
Passiert halt, aber besser als richtig abzulosen. Hatte mir mehr von dem Investment versprochen...
Hallo zunächst einmal an alle!
Hab' mich gerade erst angemeldet, lese aber schon länger die Beitäge hier. Da ich auch nicht weiß, wie es denn mit der CoBa weitergeht, habe ich vorhin eine Email mit der Bitte um Rat/Hilfe an folgende Herren bei der Coba geschickt:
richard.lips@commerzbank.com (Leiter Konzernkommunikation)
armin.guhl@commerzbank.com (Leiter Externe Konzernkommunikation)
reiner.rossmann@commerzbank.com (Leiter Presse)
reiner.rossmann@commerzbank.com (?)
martin.blessing@commerzbank.com (!)
Evtl. meldet sich ja jemand von denen bei mir und sagt mir, wie es denn weiter gehen wird, bzw. wie ich mich für die Zukunft entscheiden soll. Und evtl. geht es ja einigen von Euch ebenfalls so, dass Ihr Entscheidungshilfen braucht und Ihr fragt sie dann auch um Rat.......
Viele Grüsse nonsens110 |
Herr Blessing hat andere SORGEN........als Dir eine E-mail zu schreiben !!
Hast Du schon Coba Aktien ??
mfg
Marco
ja, immer noch....,
werde auch erst in deutlich über 100% ohne verlust verkaufen können....
hatte seinerzeit voller Vertrauen in dt. Bankwerte investiert.....
aber das muss man ja langfristig sehen.....
irgendjemand aus der coba wird antworten wollen....
nonsens110
wäre doch viel schöner wenn es eine vielzahl solcher Anfragen geben würde...oder nicht? Da hat doch jeder seine eigenen Sorgen mit der Aktie und der Zukunft....und auf der hp finden sich viele Kontaktmöglichkeiten....
Grüsse!
im gegensatz zu den noch investierten, die halten bis sie ihren einsatz + gewinn bekommen.
du treibst mit deinen hohlen sprüchen hier niemanden aus der aktie.....
Die Monopolkommission hat vor zu viel Einmischung des Staates als Reaktion auf die internationale Finanzkrise gewarnt und den Bund zu mehr Zurückhaltung aufgerufen. Die Maßnahmen mit Konjunkturpaketen für Unternehmen stellten Marktwirtschaft und Wettbewerbsordnung in Frage, erklärte das unabhängige Beratergremium der Bundesregierung in Bonn. Die Kommission verfolge „mit großer Sorge“ eine aktuelle Tendenz zu wirtschaftspolitischen Maßnahmen, „die mit den Grundsätzen der sozialen Marktwirtschaft unvereinbar erscheinen“.
In ihrer schriftlichen Stellungnahme wird die Monopolkommission sehr deutlich: Auch in Zeiten ernster wirtschaftlicher Krisen müsse die Politik der Versuchung widerstehen, über eine Rahmensetzung hinaus aktiv gestaltend in das Wirtschaftsgeschehen einzugreifen.
Mit dem Bürgschaftsprogramm sei eine Vorteilgewährung verbunden und damit greife der Staat „empfindlich in das Marktgeschehen ein“. Fördere der Staat Unternehmen, die jetzt am Markt keinen Kredit erhielten, dann bestehe die Gefahr, dass nicht wettbewerbsfähige Strukturen erhalten würden. Der Staat würde bei einer massiven Inanspruchnahme des Programms „in einem nie dagewesenen Maße die Wettbewerbsverhältnisse auf Güter- und Dienstleistungsmärkten beeinflussen“.
Die Politik dürfe nicht dazu übergehen, „durch gezielte staatliche Begünstigung einzelner Unternehmen oder Arten von Unternehmen ihr genehme Beteiligungs-, Konzern- und Marktstrukturen zu installieren“, mahnte die Monopolkommission. „Die Erfahrung belegt, dass der Staat im Zweifel nicht der bessere, sondern der weniger geeignete Unternehmer ist.“
Die Monopolkommission stellte nicht in Frage, dass staatliche Eingriffe seit Herbst 2008 erforderlich gewesen seien, um einen Beitrag zur Stabilisierung des nationalen und internationalen Wirtschafts- und Finanzsystems zu leisten. Das Finanzmarktstabilisierungsgesetz vom Oktober 2008 sei daher nicht „grundsätzlich“ zu kritisieren. „Große Sorge bereiten aber in der Folgezeit eingetretene Entwicklungen, die aus Sicht der Monopolkommission die Grundlagen der marktwirtschaftlich- wettbewerblichen Ordnung in Deutschland nicht nur temporär in Frage stellen könnten.“
ach, das wär schon n' Spaß....wenn.....
allerdings gibt es hier die Gradwanderung zwischen Beleidigung und tatsächlichem Hilfeersuchen.... also lieber als Einzelbetroffener......agieren...
habe endlich gute Laune was die coba betrifft
Noch interessanter was die Analysten gedacht haben und was jetzt wirklich an
fettem Verlust entstanden ist :-)
Hier ein Beitrag vom 31.07.2008 !!!! Interessant was Ackermann geschrieben hat und was die Analysten gedacht haben... Letztendlich 3,9 mrd € Verlust in 2008.
Gelesen heute in der Börsen-Zeitung:
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=300&artid=6678
Deutsche Bank ist für das Gesamtjahr skeptisch
Die Deutsche Bank wagt trotz einer Rückkehr in die Gewinnzone im zweiten Quartal 2008 keine Prognose für das Gesamtjahr. „Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte 2008 bleiben wir vorsichtig", schrieb Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann am Donnerstag an die Aktionäre. Das Marktumfeld bliebe volatil und herausfordernd. Zuvor hatte der Branchenprimus berichtet, dass weitere Wertkorrekturen von 2,3 Mrd. Euro im zweiten Turnus zu verkraften waren. Damit schlug die Finanzkrise seit ihrem Ausbruch im Sommer 2007 mit insgesamt 7,3 Mrd. Euro bei der Deutschen Bank ins Kontor. Dies macht das ursprüngliche Ziel, in diesem Jahr 8,4 Mrd. Euro vor Steuern an Gewinn zu erwirtschaften, unerreichbar. Analysten halten etwa die Hälfte davon für realistisch – trotz voraussichtlich weiterer Milliarden-Abschreibungen.
Aktienkursentwicklung seit 01.07.2007: - 91,8 Prozent
Marktkapitalisierung am 01.07.2007: 23,3 Mrd. Euro
Marktkapitalisierung heute: 2,1 Mrd. Euro
Quelle: Handelsblatt.com von heute....
Per 30.09.2008 Geschäftsbericht wurde ein Gewinn von rd 850 Mio € ausgewiesen.
Das muss dann ja eigentlich auf einen Gesamtgewinn per 31.12.2008 hinweisen. Denn bei einem Verlust
kann die Quote nicht bei 9% liegen. Oder hat Herr Blessing gelogen ???
Zehn Prozent Eigenkapital nach Fusion angestrebt
Nach der Fusion wolle die Commerzbank mit einer Eigenkapitalquote von etwa zehn Prozent an den Start gehen, sagte Blessing dem Blatt. Am Jahresende 2008 hätte die alte Commerzbank eine Eigenkapitalquote von mehr als neun Prozent gehabt, die Dresdner Bank von mehr als sechs Prozent. Die Differenz zu den zehn Prozent mache etwa sieben Milliarden Euro Kapitalzufuhr aus.
Gute Idee von Herrn Ackermann, die Gründung einer "Bad-Bank".
Aber nur dann,wenn dort auch alle "Bad-Manager" versenkt werden!
von Thomas W. aus einer Zeitung.
Der Mittelstand wird nicht gleich alle Konten kündigen.
Aber der Kampf um Neukunden und Neukonten wird zugunsten der DBK ausgehen. Gleiches gilt für neue Wertpapierkonten und sonstige Anlagen. Der Mittelstand mag die Staatsnähe nicht. Das muss nicht gleich mit "Steuerhinterziehung" in Verbindung gebracht werden. Trotzdem wird der Mittelstand die letzte deutsche private Großbank, die DBK, der staatsgelenkten Coba vorziehen. Hier spielt auch ein gewisses Misstrauen eine Rolle, siehe der Fall Deutsche Telekom.
Habe gestern Risiko rausgenommen und meine Posi halbiert.
Frankfurt stellt Geld 3,05 heute morgen, ich denke aber das ist gefaked.
anbei im Link ne JP Morgan Aufstellung/Studie über die Banken.
http://www.investor-sms.de:80/Publikationen/...ertverluste-der-Banken
Coba zu klein dafür, aber wenn sie durchkommt könnte es in 5-10 Jahren wieder was werden.
Ohne Banken geht auf lange Sicht doch nichts oder???
Kurzfristig bin ich tendenziell eher für Erholung erstmal.
schon heute und die nächste Woche, sobald das leidige Endlosthema vom Tisch ist und die Teile aller deutschen Grossbanken von Vater Staat abgekauft sind und die Bilanzen bereinigt sind. Das wird sicher bis zu den ersten erwarteeten 2009er Zahlen geschehen!
07:14 Uhr: Bund: Mehr als eine "Bad Bank"?
Presseangaben zufolge arbeitet die Bundesregierung an einem Gegenkonzept für die Schaffung einer so genannten "Bad Bank", die den deutschen Instituten ihre faulen Wertpapiere abkaufen könnte. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, sei dabei die Gründung kleinerer, auf die Unternehmen zugeschnittenre "Bad Banks" als Alternative zum bisherigen Modell im Gespräch. Diese könnten dann Hilfen des schon bestehenden staatlichen Rettungsfonds SoFFin erhalten, ohne dass die Geldinstitute aus ihrer Mitverantwortung entlassen würden, so das Blatt weiter. Das würde die Bündelung der Risikopapiere in nur einem Sonderfonds verhindern.