COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Ich wollte dann eine Kauforder geben, war mir jedoch um diesen Preis nicht möglich, deswegen kaufte ich um 5,25
Gruß
sondern im Gegenteil ich bin jetzt bei ca. 8,25 aber nur weil ich immer nachgekauft habe. Auch mit Ankündigung
das du mir dies übel auslegst. Jetzt sperrst du alle die dir nicht angenehm sind. So etwas haben wir schon in der Geschichte Deutschands erlebt. Ich versuche immer nur auch die Seite des Käufers zu sehen, aber auf diesem Auge
( Seite ) bist du blind.
Schau an: Allianz + 10% Coba ? Warum wohl?
Ein Blinder
fakt ist das COBA in 2 - 3 jahren auf jedenfall vom jetzigem kurs aus locker 100 % macht nun zeig mr mal einer ein sparbuch oder einen sparbrief der das schaft.
also mir reicht das vollkommen !!
was soll das ganz eigentlich noch ?
Hipp Hipp Hurra
um 8:40 ein Mahleur passiert.Die CoBa lag vorbörslich bei +16%,mein call-Os
(1von 3 Os) lag kräftig im Plus und leider habe ich nicht verkauft und später wurde
den gleichen Os billiger,auch noch!So ist eben.
Gruß
ein von dir ausgeschlossener.
Ich hoffe du schliest nicht mehr zu viele aus.
Sonst bist alleine.
Die immer wieder angesprochenen Leichen im Keller der Dresdner beunruhigen mich weit weniger als die bevorstehenden Kreditausfälle; letztere, StephanG, erreichen erfahrungsgemäß nicht gleich am Anfang einer Rezession ihren Höhepunkt. Denn noch können viele Firmen den zum Teil sehr starken Auftragsüberhang abarbeiten.
LeoF
Na dass wäre ja dann der zweite gelungene Streich der Konzernlenker binnen weniger Tage.
Eine attraktive Dividende trotz staatlicher Hilfe, klingt für noch nicht investierte sehr gut und wird den Kurs sicher beflügeln!
Allerdings wird dann die Coba innerhalb des Dax einer der ersten Picks. Ob ich bis dahin noch 1 oder 2 Euro Anstieg verpasse. Ja das kann sehr gut sein, allerdings ist bei einer konjunkturellen Erholung noch genug Potential für mich vorhanden. Aber das Abwärtsrisiko ist halt begrenzt, da keiner weiß, ob wir die Tiefs von Coba bzw. Dax gesehen haben. Ich denke eher nicht, aber da es nicht mein Ziel ist, die absoluten Lows zu kaufen, ist es realtiv unwichtig...
Ich denke, daß sie damit (vor allem wegen der Eurohypo) nicht falsch liegt. Was das für den Aktienkurs in nächster Zeit bedeutet, kann sich jeder leider leicht ausrechnen (wird es wenig zu rechnen geben).
Ganz anders als StephanG glaube ich, daß sich das Schicksal der Bank frühestens erst ab Q3/09, wahrscheinlich aber erst 2010/11 entscheidet. Der Analyst der Citigroup, der heute in den Foren für viel Aufsehen gesorgt und einiges an Wut hervorgerufen hat (wer im Glashaus sitzt...), liegt im Grunde evtl. nicht so total daneben, denn wenn die Wirtschaftskrise tatsächlich voll zuschlagen wird (was im Moment nur der sagen kann, der auch im Kasino weiß, ob die Kugel auf rot oder schwarz fällt), dann "Gute Nacht".
Bisher, man denke an das vor dem Zusammenbruch stehende Imperium von Merckle, erwischt es nicht nur Leute ohne nennenswertes Eigenkapital wie damals Leo Kirch ...
Fakt ist, daß die Banken noch erheblich mehr Eigenkapital brauchen werden (gerade die Commerzbank nach dem Dresdner-"Deal" und wenn sie sich der Eurohypo nicht rasch wieder entledigen kann) und sich in der Krise damit anfreunden werden müssen, faul gewordene Kredite gegen Beteiligungen eintauschen zu müssen, was erstmal wenig Freude machen wird und nur sehr langfristig gesehen vielleicht kein Schaden ist (wobei die Betonung auf dem "sehr" liegt).
Wenn man heute wieder lesen muß, daß aus der Conergy-Kapitalerhöhung 155 Mio erstmal bei den Investmentflaschen der Dresdner hängengeblieben sind, dann bekommt man eine Ahnung, was da ins Haus kommt.
Diekmann wird schon gewußt haben, wieso er diesen Laden am Schluß um jeden Preis loshaben wollte.
LeoF
Die Wirtschaftskrise, ja das ist genau das Problem, keiner weiß wie lange sie dauert und wie tief die Rezession gehen wird. Bisher ist nur sicher, dass 01/2009 wirklich richtig schlecht wird. Vieles wird dann an Obama liegen. Allerdings wenn Du mal die Wirtschaft in D genauer betrachtest, haben wir eigentlich keine Nachfrageschwäche (im Vergleich zu vorher). Der private Konsum bleibt eigentlich konstant. Die stark nachlassende Inflation ist eine gute "Lohnerhöhung" der Einkommen. Das Problem liegt im Exportbereich und deshalb natürlich an der Weltkonjunktur. Eine zeitliche Verschiebung des Tiefpunktes der rezession ist natürlich möglich bzw. wird immer wahrscheinlicher...
Zu Conergy kann ich leider nichts sagen, da ich mich weder mit dem TecDax noch mit Solarfirmen beschäftige. Wenn man kurz drüberschaut würde ich sagen, der Firma geht es nicht allzu gut. Langfristig, keine Ahnung, vielleicht wird der Deal für die DreBa noch zum Erfolg. Allerdings wenn die mit der KE beauftragte Bank die Aktien selbst übernimmt, weil sie nicht an Anleger verkauft werden können, kann das kein gutes Zeichen sein...
Zu Merckle: Nun, so solide schaut das "Firmenimperium" nicht aus. Wenn der Kredit für die (teure) Übernahme des Brites durch eine Aktien abgesichert wird, dann müsen die Banken bei einem Wertverfall der Aktien neue Sicherheiten fordern. Genau dieses tun die Bnaken im Moment und scheinbar ist es für Merckle nicht so leicht neue Sicherheiten zu stellen.
Ob die Verluste mit Spekulationen mit VW Aktien (Leerverkäufe) ein "normaler" Vorgang der Dachgesellschaft ist oder es auch "Panik", um sich schnell liquide Mittel zu besorgen, kann ich nicht sagen. Allerdings werte ich persönlich solche Spekulationsgeschäfte in einer derart schwierigen Phase mit Umfinanzierungen und der beginnenden rezession nicht als besonders "solide"...
So, muss nun Arbeiten, viel Erfolg euch allen...
Ins Bild paßt eine gestern bekannt gewordene Einschätzung des sehr fähigen FIAT-Managers Sergio Marchionne, der davon ausgeht, daß nur 6 Autohersteller weltweit die jetzige Krise überleben werden. Wenn man seine Liste durchgeht, sind demnach BMW und Daimler in ihrere jetzigen Aufstellung nicht überlebensfähig. Wenn sich das inkl. vorherzusehender Dominoeffekte bewahrheiten sollte, ...
In jedem Fall wird nichts daran vorbeiführen, die völlig aus dem Ruder gelaufenen Kapazitäten inkl. aberwitziger Personalkosten [wann kommen eigentlich Horrormeldungen über Unterdeckung der Pensionsfonds???] gewaltig zu reduzieren. Und das wird äußerst schmerzhaft werden.
Ca. 85 % aller 7er BMWs wurden bisher geleast.
Mahlzeit!
Viele Grüße,
LeoF
Obwohl die Autobauer in D deutlich überhöhte Personlakosten haben, sehe ich das eigentlich nicht als das Hauptproblem. Bei Lohnstückkosten sind die Autobauer nicht so schlecht und letztlich ist das die entscheidende Kennziffer. Allerdings sehe ich das Problem, dass auf die Autobauer in den nächsten 3 bis 4 Jahren enorme Entwicklungskosten zukommen werden. Nicht nur die Entwicklung und serienreife Fertigung neuer verbraucharmer Motoren bzw. neuer Antriebssysteme, sondern auch die allg. verbrauchsarme Bauweise z.B. cw Wert, Gewichtsreduzierung etc. In der Preiskalkulation müssen diese Kosten natürlich pro verkauftes Stück bzw. geplante Verkaufszahlen "eingepreist" werden. Deshalb könnte es zu einer Marktbereinigung kommen, da einfach eine gewisse Größe des Herstellers nötig wird, um angemessene Preise bieten zu können.
Zusätzlich werden die Autobauer gezwungen sein, auch bei sinkenden Verkaufspreisen profitabel zu sein. Gerade in Industrieländern haben Rezessions- oder Stangnationsphasen in der Regel deflationäre Wirkungen z.B. verstärkter Preiswettbewerb in den Branchen mit rezession etc. verbunden mit keinen Lohnsteiergungen für Arbeitnehmer etc. Auch deshalb werden die Autobauer gezwungen sein, Preise zu senken und trotzdem Wettbewerbsfähig zu sein. Dann kann wahrscheinlich der größte Teil des Gewinnes nur noch über Stückzahlen erreicht werden...
Aber wie gesagt, ist wirklich offtopic...
Viele Grüße
Die einzige Marke, die wirklich vom Markt verschwinden könnte wäre Opel, da ein Weiterführen sehr schwierig werden dürfte. Opel ist einfach zu stark in GM integriert.
Deshalb offtopic, weil VW mit Audi und Porsche groß genug ist und Daimler und BMW entweder zusammen oder in jedem Fall als Marken und Firmen überleben werden. Somit solten die Auswirkungen eher begrenzt sein...