Cobracrest - Thema Übernahme
www.websitepros.com/html/management_team.html
ja die Webseite war vorgestern wieder online. Dazu habe ich meinen Komentar schon abgegeben, dass vom "Saftladen" keine Nachricht steht.
Und was caryle betrifft, bist du einem Irrtum aufgesessen,
<!--StartFragment --> Carlyle? War das nicht jene amerikanische Beteiligungsgesellschaft mit rund 35 Milliarden Dollar Fondsvolumen, die auch Fiat Avio und die französische Zeitung „Le Figaro“ gekauft hat? Ist sie nicht. Die heißt Carlyle Group – und Carlyle International Inc. hat damit nichts zu tun, wie Cobracrest in einer Meldung selber zugeben musste. Verwechslungen mit der amerikanischen Carlyle Group waren wohl durchaus willkommen. So wirkte das Übernahmeangebot seriöser. Dabei ist Carlyle International beim zuständigen Firmenregister in New York als „inactive“ gemeldet.
http://de.biz.yahoo.com/08022006/318/unmoralisches-angebot.html
Caryle International ist nirgends bekannt, und hat nichts mit der carlyle group zu tun.
Auch beim SEC ist diese Firma , mit dieser Adresse nicht bekannt.
Übrigens wer hat denn bisher von Caryle USA Antwort erhalten?
Und nochmal die Frage, wie finde ich die Anschrift der Londoner Gruuppe?
Und bist du in Berlin zu finden?
Selected Entity Status Information
Current Entity Name: Carlyle International, Inc.
Intitial DOS Filing Date: Februry 15, 1994
County: New York
Jurisdiction: New York
Entity Type: Domestic Business Corporation
Current Entity Status: Inactive (was heißt das?)
Selected Entity Adress Information
DOS Process
Ronald von Neefe !!!! und keineswegs R.Neev
Two Mott St Suite 401
New York, New York, 10013
Mein Kumpel hat bei Carlyle Int. angerufen und ist schließlich auf der Mailbox von Ronald von Neefe gelandet.
Gebt mal " Ronald von Neefe" in Google ein. Findet man interssante Sachen in Verbindung mit REFCO raus.
erst kommt ihr mit den namen nicht zurecht. desweiteren habt ihr keinen plan über die liegenschaften und geschäftsfelder dieser briefkastenfirma. und zu guterletzt interpretiert man den mangel an informationen/stellungnahmen gg.-über researchblättern noch zum guten, sprich "die WOLLEN ja den markt verunsichern"
neeeeee *kopfschüttel* so ein blöder haufen muss noch mehr davon kaufen. STRONG BUY
sollten die interessierten mal ne whois abfrage starten...
carlyle soll also zu GICG gehoeren?(hatt ich das hier,oder in nem anderen fred gelesen?)
handelt es sich dabei gar um dieselbe GICG,auf die die cobracrest-domains registriert sind?
fragen ueber fragen
mfg kram
paßt irgendwie hierher:
Das hat doch alles System:
1. Einschleichen ins Board und paar Postings machen
2. User auswählen, die man unglaubwürdig macht
3. leicht negative Zweifelpostings zur Aktie
4. ausgewählte User an den Pranger stellen
5. negative Zweifel an Aktie verschärfen
6. erst Shortverkäufe initieren
7. Unglaubwürdigkeit zur Aktie und User extrem schüren
8. massiver Shorten
9. Verkaufspanik provozieren
10. massivst Shorten
11. Verkaufspanik verstärken
12. Positionen glatt stellen
13. der Spuk ist vorbei
Immer das gleiche organisierte Spiel!
Hauptsache ihr lernt mal draus!
warum will fast niemand mehr verkaufen, wenn alles ein schwindel ist????
warum sind wir über 1,60€ und nicht bei 10 Cent????
Warum wird der Markt nicht mit all den Aktien überschwämt?
Warum sind die Umsätze so gering?
Wer sammelt all die Aktien ein, wenn doch alles schwindel ist?
Fragen über Fragen, auf die ihr keine Antwort wißt!!!
Kommt last es mich wissen, wer ist so dumm und kauft 100 Mio. CC Aktien zu einem Preis von über 1,60€, schmeißt also weit über 160 Millionen Euro!!! zum Fenster raus?
Wir Kleinaktionäre waren es nicht, denn die meisten dürften mit vollen Hosen ausgestiegen sein!
gruß, GH
Inzwischen dürften sich die angelsächischen Methoden gwiefter Rechtsverdreher sogar bis nach Deutschland rumgesprochen haben. Meiner Meinung nach, bewegen wir uns hier in einer grauen Zone, auf wessen Seite nun immer.
CC hat sich durch die Negativpropaganda sehr viel Geld gesparrt und ist quasi zum Schnäppchenpreis an ihre Aktien gekommen. Einen Schaden haben die ganz sicher nicht erlitten. Ganz im Gegenteil! Kostenlose Werbung über Wochen, die Möglichkeit die Aktien viel günstiger zurückzukaufen etc.
Auch kann man CC nichts vorwerfen, denn die haben ja immer wieder geschrieben, dass sie selbst Aktien zurück kaufen, der eigene Aktienbestand ständig steigt und der Freefloat sinkt! Selbst zuletzt haben sie noch mitgeteilt, dass es auf Grund des niedrigen Freefloats eine vereinfachte Übernahme geben wird!
Wenn die ARD etc. was zu befürchten hat, dann von den Aktionären die aufgrund der Spekulationen ausgestiegen sind. Ich meine selbst Schuld ;-)
Für CC war das es das beste was denen passieren konnte, eine Übernahme die aufgrund des verbleibenden Freefloats lächerliche 500K kostet ;-)
Rajiva35 , aber ein Tag der offenen Tür, da bleibt wohl kaum einer länger als er dort sein muß.
Kann mir nicht vorstellen, dass ich da 3 Stunden verbringen würde. Selbst eine HV dauert keine 3 Stunden.
Und wie eine HV dürfte sich das Treffen kaum abspielen, sonst wäre ein Programm angesagt worden.
Das war auch einer der Gründe warum ich nun doch nicht hingefahren bin, es war mir alles zu vage.
Wer anwesend sein würde, ob man überhaupt mit jemandem Verantwortlichen würde sprechen können.
Nur um mir Honig um den Mund schmieren zu lassen war mir meine Zeit zu schade.
Schade das Du nicht dort warst, hätte mich über erste Info's gefreut!
zeigt das Beispiel des angeblichen Lifestyleunternehmens Cobracrest.
Die Nachbarschaft in der Bismarckstraße 77 in Düsseldorf lässt zu wünschen übrig. Das etwas heruntergekommene Bürohaus fällt hier nicht auf. Wenige Häuser weiter locken „Gay Sex World“ und „Erotic 63“ schwule Kunden mit schriller Leuchtreklame. Gleich um die Ecke in der Charlottenstraße widersetzt sich der Düsseldorfer Straßenstrich hartnäckig seiner Vertreibung. Parkplatz-Sex wird hier inzwischen geahndet, Anlegernepp bisher nicht.
Auf dem Türschild am schmucklosen Bürobau steht GICG Europäische Beteiligungs AG. Bis vor Kurzem saß hier auch eine Schwestergesellschaft der GICG namens Cobracrest KGaA, in den vergangenen Wochen eine der meistdiskutierten Firmen in Internetforen wie „Wallstreet-Online“. Auch wenn Cobracrest gerade offiziell nach Berlin umgezogen ist und dort Kontakte bis in die lokale Spitzenpolitik pflegt, werden Anrufer in der Bismarckstraße weiter mit „Cobracrest – guten Tag“ begrüßt. Einige Cobracrest-Mitarbeiter und der Aufsichtsrat haben hier weiter ihre Büros.
Glaubt man Vorstand und Aufsichtsrat, ist Cobracrest im Moment eine der besten Möglichkeiten in Deutschland, schnell reich zu werden. Die Aktie notierte vergangene Woche zwischen zwei und drei Euro. Dabei liegt laut Cobracrests Internet-Homepage ein Übernahmeangebot aus Amerika für die Gesellschaft vor zu 5,23 Euro je Aktie. Damit wäre das Unternehmen rund 520 Millionen Euro wert.
Der Fall Cobracrest folgt damit einem typischen Schema für Mauscheleien mit Aktien: Über schwer zu verfolgende Firmen im Ausland werden Übernahmefantasien geweckt und Preise suggeriert, die jeglicher Grundlage entbehren. Nach Informationen der WirtschaftsWoche ist das Getöse um Cobracrest ein großangelegter Versuch, ahnungslosen Anlegern Geld aus der Tasche zu ziehen. Der Münchner Kapitalanlegeranwalt Jochen Weck von der Kanzelei Rössner hält das Übernahmeangebot für „äußerst dubios“. Er vermutet dahinter „Kapitalanlegerbetrug nach einem gängigen Schema“ und hält Cobracrest für einen „Fall für den Staatsanwalt“. Die Beteiligten sehen das selbstredend anders.
Besucher von Chat-Foren lieferten sich in den vergangenen Tagen heiße Diskussionen, ob man den Cobracrest-Veröffentlichungen glauben darf. Die Meinungen reichten von „Wer noch immer auf diese dubiosen Machenschaften reinfällt, hat es einfach nicht besser verdient“ bis zu Begeisterungsausbrüchen nach dem Motto „5000 Stück in einer Minute – es geht los!“. Oft stammen Lobpreisungen in ähnlichen Fällen von bezahlten Claqueuren (Pushern).
Cobracrest verkauft nach eigenen Angaben unter dem Namen Clubber ein Sortiment von Fitnessgetränken und seit Januar unter dem Namen Hoodia Diätkapseln, die auf einem Appetit zügelnden Wirkstoff aus einem afrikanischen Kaktus basieren. Zum Produktportfolio gehört auch eine rauchfreie Zigarette namens Nicstic, die sich noch in der Entwicklung befindet. Eine Anfrage der WirtschaftsWoche, wo man die Cobracrest-Produkte kaufen kann, wurde vom Unternehmen nicht beantwortet.
Die Aktie ist zwar im Freiverkehr an der Frankfurter Börse notiert. Angaben zu Umsätzen, Ergebnissen oder Eigenkapital sucht man auf der Web-Seite indes vergeblich. Auf entsprechende Fragen der WirtschaftsWoche vertröstete Cobracrest darauf, man stünde „auf Grund der internationalen Verknüpfungen“ frühestens in zwei Wochen für ein Gespräch zur Verfügung.
Derweil schürt das Unternehmen die Übernahmefantasien. Das angebliche Kaufangebot für Cobracrest stammt von einer US-Gesellschaft namens Carlyle International Inc. aus New York. 93 Prozent des Unternehmens seien bereits im Besitz von Carlyle, genauso wie 100 Prozent der britischen Mutter Cobracrest Associates Ltd.
Cobracrest verkauft nach eigenen Angaben unter dem Namen Clubber ein Sortiment von Fitnessgetränken und seit Januar unter dem Namen Hoodia Diätkapseln, die auf einem Appetit zügelnden Wirkstoff aus einem afrikanischen Kaktus basieren. Zum Produktportfolio gehört auch eine rauchfreie Zigarette namens Nicstic, die sich noch in der Entwicklung befindet. Eine Anfrage der WirtschaftsWoche, wo man die Cobracrest-Produkte kaufen kann, wurde vom Unternehmen nicht beantwortet.
Carlyle? War das nicht jene amerikanische Beteiligungsgesellschaft mit rund 35 Milliarden Dollar Fondsvolumen, die auch Fiat Avio und die französische Zeitung „Le Figaro“ gekauft hat? Ist sie nicht. Die heißt Carlyle Group – und Carlyle International Inc. hat damit nichts zu tun, wie Cobracrest in einer Meldung selber zugeben musste. Verwechslungen mit der amerikanischen Carlyle Group waren wohl durchaus willkommen. So wirkte das Übernahmeangebot seriöser. Dabei ist Carlyle International beim zuständigen Firmenregister in New York als „inactive“ gemeldet.
Die Schwester GICG hat seit ihrer Gründung 1999 eine bewegte Vergangenheit. In sechs Jahren wurde sie viermal umbenannt und war unter anderem Kooperationspartner der Aufina Holding. Die Pleite der Aufina war 2003 ein großer Anlegerbetrugsfall. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt wegen Kapitalanlagebetrugs. Die GICG selbst hieß dank einer Lizenzvereinbarung mit der Aufina zwischen 2002 und 2003 Aufina Wohnen AG. Da wundert es nicht, wenn sich die GICG und ihre Schwester Cobracrest um die Aktionäre der Pleite-Firma kümmern. Sie hatten den Aufina-Aktionären angeboten, die wertlosen Anteile abzukaufen. Die GICG warb damit, Verluste der Aufina geltend machen zu können. Holm Hartwig, Anwalt geschädigter Aufina-Anleger in Jena: „Wir haben unseren Mandanten dringend abgeraten, weil wir das Angebot nicht für seriös hielten.“
08.02.2006 | brigitte.haacke@wiwo.de
Aus der WirtschaftsWoche 6/2006.
möglicherweise ein Jimps?
na dann können sie die ja auch gleich verklagen LOL
na dann haben sich hoffentlich ein paar spinner hier zum TdoT den wanst noch mal vollgehauen ... manche lassen sich das dann nach dem hier gelesenen wahrscheinlich "noch einmal durch den kopf gehen"
verarsche vom feinsten, jedoch nichts neues und eigentlich alltag. und immer fallen die lemminge auf den garantierten und angekündigten 1000%-er rein #jesusmaria#
...und wer sprach doch hier gleich von der SEC und profezeihte hier anlegerklagen gegen den ARD? die klagen gegen wohl ehr gegen wen anderes hier...
amen
s.
aber ich bin ja ein basher und will billig rein #lol# hab keine ahnung von dem laden, aber smex's präsenz sagt doch alles, immer wieder tragisch lustig...
Die Beteiligten oder vielleicht doch eher die Shorties und jene, welche zu früh ausgestiegen sind?
MfG saimix