Citigoup - wann einsteigen ?
Seite 19 von 968 Neuester Beitrag: 22.05.24 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 21:36 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 25.185 |
Neuester Beitrag: | 22.05.24 14:56 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 3.062.737 |
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanische Großbank Citigroup (Profil) wird ihre Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2008 vorziehen und bereits am Freitag bekanntgeben. Damit ziehe die Bank die Veröffentlichung der Daten um sechs Tage vor, teilte die ehemals weltgrößte Bank am Mittwoch in New York mit. Anleger und Analysten rechnen mit einem Verlust von mehreren Milliarden Dollar. Konkurrent JP Morgan wird die Präsentation der Zahlen ebenfalls um sechs Tage auf kommenden Dienstag vorziehen.
Citigroup befindet sich dem Vernehmen nach in einem Schrumpfungsprozess und konzentriert sich auf das Firmengeschäft, Geldanlage und das Filialgeschäft. Aktivitäten außerhalb dieser Sparten sollen ausgelagert und irgendwann abgestoßen werden. Mit dieser Strategie vollzieht Bankenchef Vikram Pandit eine 180-Grad-Wende, da er ursprünglich die 1998 geschaffene Großbank intakt lassen wollte.
Citigroup hat jüngst zwei Geldspritzen vom amerikanischen Staat erhalten. Nach 25 Milliarden Dollar im Oktober folgten einen Monat später weitere 20 Milliarden. Zuletzt kündigte Citi an, ihr Brokergeschäft Smith Barney in die Vermögensverwaltung von Morgan Stanley einzubringen. Morgan Stanley zahlt 2,7 Milliarden Dollar für 51 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen mitsamt der Option in fünf Jahren das gesamte Jointventure an sich zu ziehen
Im Zuge der Finanzkrise haben Banken weltweit die Vergabe von Krediten stark zurückgefahren. Dies lähmt die Wirtschaft. Die US-Regierung beteiligte sich bislang mit 45 Mrd. US-Dollar an der zu den größten Opfern der Finanzkrise zählenden Citigroup. Im Gegenzug dringt sie US-Medien zufolge auf Schritte der Bank zur Belebung der Finanz- und Immobilienmarkte sowie der Wirtschaft insgesamt.
Die Citigroup wolle mit 25,7 Mrd. US-Dollar den Großteil der zusätzlichen Summe für neue Hauskredite gewähren. Weitere 5,8 Mrd. US-Dollar seien für Kreditkarten-Darlehen vorgesehen. Zusätzlich gebe es neues Geld für Unternehmen und Studenten. Die Citigroup wolle ihre Pläne noch an diesem Dienstag bekanntgeben, so Bloomberg.
http://www.n-tv.de/1096670.html
Aber es hat auch ein bisschen gedauert. Die Banken haben im Allgemeinen ziemlich lethargisch auf die wachsende Besorgnis reagiert, wie sie das Geld der Steuerzahler einsetzen - oder eben nicht. Viele Institute machten anfangs tatsächlich den Eindruck, als würden sie auf die Bitte des ehemaligen US-Finanzministers Hank Paulson pfeifen, sie sollten doch Kredite vergeben und die Mittel nicht horten.
Bis zu einem gewissen Ausmaß war das auch verständlich: Paulson hatte keine Richtlinien herausgegeben und das Letzte, auf das sich die Banken jetzt einlassen sollten, wäre ein überstürztes und erzwungenes Vergeben von Krediten in eine Wirtschaft hinein, die den Einsatz von Fremdkapital abbaut und sich zudem mitten in einer Rezession befindet, wobei die Immobilienpreise immer noch fallen. Aber als die Regierung immer umfangreicher intervenierte, wurden auch die Rufe nach einer verstärkten Kreditvergabe durch die Banken immer lauter - und damit erhöhte sich der Druck auf die Banken, reagieren zu müssen.
Der Bericht der Citigroup kommt dem ein Stück entgegen. Die Bank hat das Geld aus dem Troubled Asset Relief Programme (Tarp) unter die Kontrolle des Ausschusses gestellt. Und das Institut bemüht sich recht ostentativ darum, Kredite in die Märkte zu leiten, die am meisten unter der Kredit- und Liquiditätskrise leiden - wie etwa die Bereiche Hypotheken, darunter so genannte Jumbo-Hypotheken, die nicht an Fannie Mae und Freddie Mac verkauft werden können, Studentendarlehen und Kreditkartenforderungen.
Zugegeben, das Ganze mutet ein wenig simpel an. Die Citigroup hätte diese Kredite vielleicht ohnehin vergeben. Und mit keinem Wort wird erwähnt, wie viel insgesamt gewährt werden könnte. Wenn man von einem konservativen Verschuldungsvielfachen von zehn ausgeht, könnte das Tarp-Kapital der Bank für Kredite über 445 Mrd. Dollar reichen; bisher hat das Institut 36,5 Mrd. Dollar herausgelegt.
Aber die Argumente, dass die Banken nicht genug Kredite vergeben, sind genau so vereinfachend: Einige Kritiker haben sich auf Daten gestürzt, die einen Rückgang der allgemeinen Kreditvergabetätigkeit der Banken um ein oder zwei Prozent aufweisen, um damit nachzuweisen, dass das Tarp ein Fehlschlag ist. Doch im Vergleich zu anderen Rezessionen stellt dies eigentlich eine recht robuste Entwicklung dar - im vierten Quartal 2001, zum Beispiel, war die Kreditvergabe um ganze elf Prozent eingebrochen.
Auch wenn der Bericht den starken Beigeschmack einer PR-Aktion hat, könnte das Tarp-Protokoll doch einige Kritiker auf die Seite der Bank ziehen. Aber es wird diejenigen nicht zum Schweigen bringen, die annehmen, dass nur ein absoluter Anstieg der gewährten Kredite als Erfolg zu werten ist.
Corporate earnings slump to continue next fiscal: Citi
8 minutes ago - Asia Pulse Data Source
After witnessing the worst quarter in six years, corporate India is likely to see the earnings slowdown to continue in the next fiscal, along with falling demand putting pressure on the sales growth, global financial major Citigroup says.
"Currently, we are clearly not as optimistic, (We) forecast negative one per cent earnings growth in FY10," Citigroup's research arm analysts said in a strategy report.
India Inc suffered a decline in earning growth for the first time in six years, with Sensex companies' earnings growth (excluding oil firms) declining 4.5 per cent and BSE-500 index firms suffering a slump of 16 per cent in the third quarter this fiscal.
The report stated that the December quarter of FY '09 has been "decisively worse" than the quarter ended September, 2008, in terms of sales, earnings before interest, taxes, depreciation and amortisation (EBITDA) and profits.
The Sensex firms' earnings have dropped sharply from 12 per cent growth in second quarter this fiscal to a negative 4.5 per cent in the December quarter -- one of the highest falls in the recent past.
"It looks only a tad better ahead... We forecast a negative one per cent earnings growth into the next year. The last time earnings fell (2001, full year), they bounced back sharply in the next year, our numbers suggest it will be different this time," Citi analysts pointed out. The report further said that Citi sees further pressures on sales growth ahead, due to falling demand and a deflationary environment following the beyond-expectations sales slump in the third quarter, on falling oil and commodity prices.
The broad market performance in terms of the BSE-500 index companies in the third quarter showed the extent of the slowdown with sales growth sharply down to nine per cent compared to 38 per cent last quarter, involving key sectors -- real estate, hotels and commodities.
Moreover, most other sectors are also feeling the pain on interest costs and tight liquidity, it added.
Citi analysts further revealed that margins seem to be improving gradually for non-financials sequentially, but not yet for auto, real estate and commodity sectors.
"Into the next year, we expect a lot of companies to de-grow... And overall earnings growth concentration in a few companies should be very high," the analysts said in the report.
0958 [Dow Jones] STOCK CALL: Citigroup starts ASM Pacific Technology (0522.HK [News / Quote]) at Buy, target HK$30.00. Says stock recently reached trough valuations as market priced in expectations 2009 profit to plunge. But house tips absolute trough of semiconductor sector in 2Q09; says ASMPT to emerge from recession with larger global market share of 16% in 2010 vs 11% in 2007. Adds, balance sheet of HK$1 billion net cash, 2008E free-cash-flow yield of 14% should draw investor attention in de-leveraging climate. Tips downside protection from 86% dividend payout, or 9% yield. 'ASMPT's award-winning products, successful product expansion to molding segments, low production cost, commitment to R&D, and diversified customer base should make it a winner in the consolidation process.' Shares up 3.8% at HK$27.00 at pre-open.
EADS: Der Leiter der EADS-Rüstungssparte, Stefan Zoller, hat die Politik vor Kürzungen beim Eurofighter-Projekt gewarnt. Ein Ausstieg aus laufenden Projekten würde extrem hohe Kosten verursachen, sagte er im Gespräch mit dem “Handelsblatt”. Derzeit verhandelt der Konzern mit den beteiligten Ländern über die dritte Liefertranche. Darüber hinaus hat EADS-CEO Louis Gallois erklärt, dass es keine Absicht gebe, dass zweite große multilaterale Rüstungsprojekt mit dem Militärtransporter A400M zu stoppen. Der Flugzeughersteller Airbus hat im Januar 12 Stornierungen bei Flugzeugbestellungen verzeichnet. Dem gegenüber standen 4 Neubestellungen. Von den Stornierungen betroffen waren ausschließlich Flugzeuge der A320-Familie. Im Januar lieferte Airbus zudem 34 Flugzeuge aus.
Fortis: Der chinesische Großaktionär und Versicherer Ping An hat angekündigt, auf der anstehenden Hauptversammlung gegen den geplanten Teilverkauf des Finanzkonzerns an den Wettbewerber BNP Paribas zu stimmen. Ping An ist mit 4,99% an Fortis beteiligt sind.
http://www.financial.de/experten/2009/02/09/...citigroup-eads-fortis/
Dabei zeichnete er ein düsteres Bild der aktuellen Lage: "Entscheidende Teile unseres Finanzsystems sind beschädigt". Anstatt die Erholung der Wirtschaft anzuregen, arbeite das Finanzsystem dem genau entgegen, sagte Geithner. "Und das ist die gefährliche Dynamik, die wir ändern müssen." Die Unsicherheit über die Menge wertloser Papiere in den Bilanzen der Banken gilt als einer der Hauptfaktoren dafür, dass sich die Kreditklemme trotz Milliardenhilfen weltweit nicht wie erhofft gelöst hat.
das daytrader heute überall sind, die allianz hat die dresdner auch verkauft. wärst du nun kunde der dresdner, würdest doch auch nicht schreiben, dass allianz am ende ist.
und beimkurssprung nach oben, kann man doch auch geld mitnehmen. die zeiten, wo man die aktien 10 oder mehr jahre liegen ließ sind doch in den meisten fällen eh vorbei.
gruß oli
der steuerzahler und schlimmer ist es, dasss dies alles keine wirkung zeigen wird, es verzögert lediglich den
untergang, bis die reichen ihre noch verbliebenen vermögenswerte mit unseren steuergeldern
sauberwaschen können
solltest evtl mal überlegen, ob man mit so einer einstellung überhaupt an der boerse aktiv sein sollte.
ja, beim Kurssprung nach oben kann man auch geld mitnehmen, aber dafür muss man erst einmal das risiko eingehen auch geld zu verlieren. im grunde ist das rein-raus-spiel ein roulette-spiel, das immer gleich endet, wenn man es nur lange genug spielt...bei null. mein post war an alle gerichtet, die keine zocker sind.
@nobody8989
meiner meinung nach sollte der staat das vermögen der manager verstaatlichen, und die gauner ins gefängnis werfen.
als ich meinen sohn fragte was er später mal werden will, antwortete er: "manager. warum soll ich arbeiten, um geld zu verdienen, wenn ich es geschenkt kriegen kann." - kluger Junge. Als ich ihn fragte was sein zweiter Berufswunsch ist, anwortete er: "Betrüger". Früher wollten alle Kinder Polizisten, Feuerwehrmänner usw. werden, heute lebt unsere Gesellschaft den Kindern ein falsches Vorbild vor...
http://debatte.welt.de/kommentare/112927/obamas+gefaehrliche…
Der Senat hat zugestimmt, das Rettungspaket für die US-Wirtschaft ist abgesegnet. 789 Milliarden Dollar stehen nun bereit, an unterschiedlichsten Stellen in Wirtschaft und Gesellschaft eine Krise zu bekämpfen, die mit jedem weiteren Tag die Befürchtung verstärkt, die schwerste in der Geschichte des Kapitalismus zu werden.
Das Volumen des Rettungsplans, das gut sieben Prozent der US-amerikanischen Wirtschaftsleistung eines Jahres ausmacht, erscheint denn auch gigantisch: Nie zuvor hatte ein einzelnes Konjunkturprogramm einen derart großen Umfang. Die schon vor der Finanzkrise unfassbar hohe Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten dürfte durch die verschiedenen Rettungspakete in diesem Jahr um weitere zwei Billionen Dollar anwachsen. Das Vertrauen in die Weltleitwährung ist bereits erschüttert, ein deutliches Anziehen der Inflation gilt mittelfristig als ausgemachte Sache.
Es muss der größtmögliche Effekt erzielt werden
Wer wie die US-Regierung so viel Geld in die Hand nimmt, muss zumindest sicherstellen, dass mit den Rettungsaktionen am Ende auch tatsächlich der größtmögliche Effekt erzielt wird. Ein genauerer Blick auf das Konjunkturpaket offenbart indes, dass genau das nicht passiert. So erstrecken sich die Investitionen der Mittel aus dem Hilfsprogramm über volle drei Jahre. Doch die US-Wirtschaft braucht jetzt Impulse, um wieder in Schwung zu kommen. Die gut 200 Milliarden aus dem Paket, die bis Ende September fließen sollen, reichen dafür bei Weitem nicht aus. Der Absturz der amerikanischen Wirtschaft kann auf diese Weise wohl gebremst werden, für die erhoffte und dringend notwendige konjunkturelle Belebung wird das jedoch nicht ausreichen.
Zudem wird das Geld auf so viele verschiedene Bereiche gesplittet, dass letztlich doch wieder das „Prinzip Gießkanne“ regiert. Geld fließt in die Aufstockung der Arbeitslosenhilfe, den Ausbau von Straßen, Stromleitungen und Schienenwegen, die Förderung alternativer Energien, die Hilfe für Bundesstaaten und Bildungseinrichtungen. Stark umstritten ist zudem der konjunkturelle Effekt der Steuersenkungen, die rund ein Drittel des Gesamtpaketes ausmachen. Es wird gekleckert, wo Klotzen geboten wäre. Eine gefährliche Strategie, denn die US-Regierung hat keinen weiteren Schuss frei. Wenn dieser Rettungsversuch fehlschlägt, könnte der Vertrauensvorschuss des neuen Präsidenten Barack Obama bereits ausgeschöpft sein.
DENVER (AFP)--Genau vier Wochen nach seinem Amtsantritt hat US-Präsident Barack Obama das staatliche Programm zur Stützung der US-Konjunktur in Kraft gesetzt. Obama unterzeichnete am Dienstag in Denver im US-Bundesstaat Colorado die vom Kongress verabschiedete Vorlage und gab damit staatliche Mittel in Höhe von 787 Mrd USD frei.
Obama gab sich bei der Unterzeichnung verhalten optimistisch über die weitere Wirtschaftsentwicklung. "Ich will nicht so tun als ob heute das Ende unserer wirtschaftlichen Probleme gekommen sei", sagte er. "Heute ist aber der Anfang vom Ende." Obama würdigte die Vorlage als "umfassendstes Konjunkturpaket in unserer Geschichte".
Das Paket sieht eine Mischung aus Steuererleichterungen, verbesserten Sozialleistungen und staatlichen Investitionsprogrammen vor. Obama verspricht sich von dem Konjunkturpaket die Erhaltung und Schaffung von mindestens 3,5 Millionen Arbeitsplätzen. Die Vorlage war in der vergangenen Woche gegen die Stimmen der oppositionellen Republikaner im Kongress verabschiedet worden.
http://nachrichten.finanztreff.de/...28217390,sektion,uebersicht.html
Wenn ich so die letzten Jahre zurückblicke, ..hmmm...Unfassbar, Citigroup wollte vor einigen Jahren die Deutsche Bank übernehmen.
Citigroup - Der nächste Zockerwert!!!
G N8
Die Citigroup Inc. ist ein Finanzdienstleister mit Hauptsitz in New York, der im Oktober 1998 durch die Fusion der Citicorp und der Travelers Group entstand. Im Zuge der Finanzkrise geriet die Bank, die neben der Bank of America, JP Morgan Chase und Wells Fargo zu den großen Vier Amerikas zählt, zunehmend in Schwierigkeiten.
Laut eigenen Angaben hatte die Citigroup Ende 2000 mehr als 120 Millionen Kunden im Privatkundengeschäft und etwa 230.000 Mitarbeiter. Die Zahl der Kunden stieg zeitweise bis auf mehr als 200 Millionen Kunden in mehr als 100 Ländern.
2003 verfügte das Unternehmen über Aktiva in Höhe von 1.264.032 Millionen US-Dollar und beschäftigte 275.000 Mitarbeiter. Nach der Forbes Global 2000-Liste war die Citigroup bis zum Jahr 2007 regelmäßig das größte Unternehmen weltweit. In den Jahren 2000 und 2007 lag der Aktienkurs an der New Yorker Börse bei 55 US-Dollar. Die Marktkapitalisierung (Zahl der Aktien mal Aktienkurs) erreichte im Januar 2006 umgerechnet 192,3 Milliarden Euro, die Bilanzsumme des Jahres 2006 belief sich auf umgerechnet 1.884 Milliarden Euro. Ein Jahr später stiegen die Verbindlichkeiten auf mehr als 2.074 Milliarden Euro. 2008 rutschte das Unternehmen in der weltweiten Rangliste auf Platz 24 ab, die Zahl der Mitarbeiter sank auf 147.000, die Marktkapitalisierung beträgt nur noch rund 15,8 Milliarden Euro.
Einzig bekannter Hauptanteilseigner der Aktiengesellschaft ist gegenwärtig Prinz al-Walid Bin Talal mit 5,00%, die meisten Aktien befinden sich in Streubesitz.
Zur Citigroup gehören unter anderem die folgenden Marken:
1.Citibank
2.Smith Barney
3.Grupo Financiero Banamex
4.Diners Club
Das Unternehmen ist in folgende Geschäftsbereiche gegliedert:
1.Privatkundengeschäft
2.Dienstleistungen für Institutionen
3.Vermögensverwaltung
4.Kreditkartengeschäft
Neben der eigenen Kreditkarten-Marke Diners Club werden den Kunden auch die Dienstleistungen von VISA, MasterCard, Amex u.a. angeboten.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Citigroup
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Fakt: Mehr über Citigroup zu schreiben, wäre kontraproduktiv, denn hier wurde alles gesagt. Jedem ist klar, dass es Citigroup momentan nicht gut geht, ABER jedem sollte auch bekannt sein, dass es auch nicht so mies ist, wie man täglich in den Nachrichten hört. Auch die große Depression der dreißiger Jahre hat nicht ewig gedauert, so wird auch diese Finanzkrise gemeistert werden (die nicht ansatzweise so wie in den dreisigern).
Wegen starker Unsicheheit an den Aktienmärkten wäre es sinnvoll noch ein bisschen mit dem Einstieg bei Citigroup abzuwarten. Sobald sich die Panik ablöst, ein Einstieg bietet hohe Chancen!!!