Citigoup - wann einsteigen ?
Seite 22 von 968 Neuester Beitrag: 22.05.24 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 21:36 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 25.185 |
Neuester Beitrag: | 22.05.24 14:56 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 3.063.025 |
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Du berichtet uns, dass du am Freitag den WFC gekauft hast - Warum sagst du das denn erst jetzt???
Bye, bye!!!
Denkbar ist dem "Wall Street Journal" zufolge übrigens auch eine Änderung im Aktienrecht: Die im Staatsbesitz befindlichen Aktien könnten demnach in Stammaktien umgewandelt werden. Der Einfluss Washingtons auf die Geschäftspolitik der Citigroup würde durch diese Maßnahme ebenfalls erheblich steigen.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/citigroup122.html
Aktien New York Ausblick: Fester ? weitere Unterstützung für Citigroup
NEW YORK (dpa-AFX) ? Die US-Börsen werden am Montag etwas fester erwartet und dürften sich von den schweren Verlusten in der vergangenen Woche erholt zeigen. Befürchtungen, angeschlagene amerikanische Großbanken wie die Citigroup (News/Aktienkurs) könnten vollständig verstaatlicht werden, sind wieder in den Hintergrund getreten. Allerdings will sich die Citigroup laut übereinstimmenden Medienberichten durch eine Teilverstaatlichung vor dem Abgrund retten. Die Großbank drängt die US-Regierung demnach zur Aufstockung des Staatsanteils auf bis zu 40 Prozent.
Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial stieg gegen 14.35 Uhr um 0,87 Prozent auf 7.416 Zähler. Am Freitag war der US-Leitindex mit einem Minus von 1,34 Prozent auf 7.365,67 Zähler aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index kletterte um 1,05 Prozent auf 1.184,00 Punkte. Der technologielastige Index war am Freitag um 0,41 Prozent auf 1.172,71 Zähler gestiegen.
Im Zuge der Hilfsmaßnahmen für die Citigroup rückt der gesamte Bankensektor erneut in den Mittelpunkt des Geschehens. Im vorbörslichen Handel legten die Anteilsscheine der Bank um 5,13 Prozent auf 2,05 US-Dollar zu, die der Bank of America um 5,28 Prozent auf 3,99 Dollar. Die mögliche Anteilsaufstockung des US-Staates an der Citigroup hatte am Morgen auch an den europäischen Börsen für teils kräftige Kursgewinne im Bankensektor gesorgt.
Auch die großen US-Autohersteller aus Detroit, allen voran General Motors (GM) , stehen mit ihren Restrukturierungs- und Sanierungsplänen weiter im Fokus. Saab, die insolvente schwedische Tochter von GM, hat laut einem Zeitungsbericht nun das Interesse anderer Automobilhersteller hervorgerufen.
Aktien von Garmin könnten ebenso bewegen. Der Hersteller von Satelliten-Navigationsgeräten verfehlte mit seinen Zahlen zum vierten Quartal die Erwartungen. Die Aktie rutschte vorbörslich um 2,44 Prozent auf 14,80 Dollar ab. Der Suppenhersteller Campbell Soup hatte die Erwartungen des Marktes erfüllt. Vorbörsliche Kursen lagen zunächst nicht vor.
Schließlich könnten Anleger noch einen Blick auf die Titel von Yahoo! werfen. Die seit knapp sechs Wochen amtierende neue Yahoo!-Chefin, Carol Bartz, verordnet dem kriselnden Internet-Konzern laut einem Zeitungsbericht eine umfassende Neuorganisation. Yahoo! solle durch die Maßnahmen künftig schneller Entscheidungen treffen und bei seinen Angeboten im Web einheitlicher auftreten, berichtete das "Wall Street Journal" in der Nacht zum Montag im Internet./ajx/he
http://www.finanznachrichten.de/...erstuetzung-fuer-citigroup-016.htm
Signale aus Washington
http://www.finanznachrichten.de/watchlist/index.asp
PRESSE Nachrichten: 23.02.2009 13:44
NEW YORK (dpa-AFX) - Der schwer angeschlagene US-Finanzkonzern Citigroup will sich laut übereinstimmenden Medienberichten durch eine Teilverstaatlichung vor dem Abgrund retten. Die Großbank drängt die US-Regierung demnach zur Aufstockung des Staatsanteils auf bis zu 40 Prozent. Der Schritt soll den lebensbedrohlichen Börsenabsturz der Citigroup stoppen, die mit ihren enormen Milliardenverlusten zu den weltweit größten Verlierern der Finanzkrise zählt.
Der amerikanische Staat hält durch Kapitalspritzen von insgesamt 45 Milliarden Dollar bereits knapp acht Prozent an der Citigroup über Vorzugsaktien. Diese stimmrechtslosen Papiere könnten nach den Plänen in stimmberechtigte Stammaktien umgewandelt werden, berichteten etwa das ´Wall Street Journal´ und die ´Financial Times´ am Montag unter Berufung auf Insider. Dies solle das Vertrauen der Märkte in die Bank und ihre Kapitalbasis stärken.
US-REGIERUNG WEIST SPEKULATIONEN ZURÜCK
Die US-Regierung hatte gerade Spekulationen zur Verstaatlichung in Not geratener Großbanken klar zurückgewiesen. Die Citigroup habe den Plan zunächst unter anderem der für die Aufsicht zuständigen US-Notenbank Fed vorgeschlagen. Der Regierung solle er später vorgelegt werden, hieß es. Von der Regierung werden diese Woche auch Details zu den geplanten ´Belastungs-Checks´ für US-Banken erwartet. Diese sollen Basis für Entscheidungen über weitere Hilfen sein.
In einer ersten Börsenreaktion schoss die Citigroup-Aktie am Montag deutlich nach oben, im Frankfurter Handel etwa um rund 30 Prozent. Der Grund sei, dass die Bank entgegen jüngsten Gerüchten doch nicht vollständig verstaatlicht werde, so Analysten. Der gesamte Finanzsektor lag bis zum Mittag an den europäischen Börsen im Plus.
Weltweit kommt es in Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise zunehmend zu Verstaatlichungen im Bankensektor, die in der Branche bis vor kurzem noch als undenkbar galten. Die Bundesregierung billigte mit Blick auf die Rettung der ums Überleben kämpfenden Hypo Real Estate (HRE) gerade ein Gesetz, mit dem erstmals in Deutschlands Nachkriegsgeschichte Banken verstaatlicht und ihre Eigentümer enteignet werden können.
In Großbritannien hat die Regierung bereits Großbanken weitgehend verstaatlicht. In den USA war in der aktuellen Krise die faktische Übernahme des einst weltgrößten Versicherers (AIG im vergangenen Jahr der spektakulärste Fall.
Die bei der Citgroup nun geplante Umwandlung in Stammaktien koste keine neuen Steuergelder, hieß es. Die Anteile bestehender Aktionäre würde dies aber stark nach unten drücken, der Einfluss des Staates würde umgekehrt massiv steigen. Der Schritt des Finanzriesen könnte zudem weitere US-Banken um solche Hilfen bitten lassen. Allerdings erklärte die an der Börse auch schwer unter Druck geratene Bank of America , keine größere Staatsbeteiligung zu diskutieren. Auch sie erhielt bereits staatliche Milliardenhilfen.
Über die Kapitalspritzen hinaus hatte der Staat über der Citigroup Ende vergangenen Jahres einen enormen Rettungsschirm mit Garantien von mehr als 300 Milliarden Dollar aufgespannt. Wegen der massiven Probleme der Bank wird bereits über eine Ablösung des erst seit gut einem Jahr amtierenden Konzernchefs Vikram Pandit spekuliert.
Die Gerüchte zur Verstaatlichung der Citigroup hatten die Aktie am Freitag auf unter zwei Dollar fallen lassen - so tief wie seit 18 Jahren nicht. Binnen zwölf Monaten büßte die Bank mehr als 90 Prozent ihres Börsenwerts ein.
Der dramatische Kursverfall weckt Erinnerungen an den Absturz von US-Banken im vergangenen Herbst, der etwa der Investmentbank Lehman Brothers am Ende das Genick gebrochen hatte. Der Zusammenbruch von Lehman sorgte für einen Höhepunkt der Finanzkrise mit weltweiten Schockwellen, die wiederum zur aktuellen Wirtschaftskrise führten.
Die Aktienumwandlung bei der Citigroup soll den Berichten zufolge vor allem eine bestimmte Messgröße zur Stärke der Kapitalbasis einer Bank verbessern (Tangible Common Equity oder kurz TCE). Dieser Wert ist strenger und enger gefasst als die derzeit in der Branche als Maßstab geltende Kernkapitalquote (Tier 1)./zb/fd/DP/tw
dpa-AFX
Hauptgesprächsthema ist der angeschlagene Finanzkonzern Citigroup. Einem Pressebericht zufolge befindet sich die US-Regierung derzeit in Verhandlungen über eine Teilverstaatlichung des Unternehmens. Demnach wolle sich das US-Finanzministerium im Rahmen der derzeit laufenden Verhandlungen bis zu 40 Prozent der Stammaktien des im Zuge der Finanzkrise ins Schlingern geratenen Kreditinstituts sichern. Die Aktie reagiert mit einem Kurssprung von rund 12 Prozent auf den Artikel. Im Schlepptau dieser Meldung legen außerdem Titel der Bank of America knapp 11 Prozent zu. Anteilsscheine des Krankenversicherers Humana, der seine Ergebnisprognose für 2009 bekräftigt hat, brechen dagegen um über 13 Prozent ein.
Der auf den Cayman Islands ansässige Navigationsgeräte-Hersteller Garmin hat im Schlussquartal einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen müssen und die Erwartungen verfehlt. Der Wert kann aber dennoch mehr als 9 Prozent zulegen. Papiere des Telekommunikationskonzerns AT&T, der 2009 rund 1 Mrd. Dollar in den Ausbau seines weltweiten Netzwerks investieren will, rücken um ein knappes Prozent vor.
Daneben gab der Nahrungsmittelkonzern Campbell Soup bekannt, dass sein Gewinn im zweiten Quartal um 15 Prozent gesunken ist. Auf bereinigter Basis konnten die Erwartungen jedoch geschlagen werden. Aktuell ist hier ein leichtes Minus auszumachen.
Zudem sorgen auch wieder einige Analystenstimmen für Aufsehen. Unter anderem hat die Deutsche Bank die beiden Ölkonzerne ConocoPhillips (+1,8 Prozent) und Exxon Mobil (+1,9 Prozent) von "sell" auf "hold" bzw. von "hold" auf "buy" gestuft. Motorola ziehen nach einer Aufstufung der Credit Suisse um über 4 Prozent an.
Unternehmensmeldungen:
Die US-Regierung befindet sich nach Informationen des "Wall Street Journal" (Montag) derzeit in Verhandlungen über eine Teilverstaatlichung der Citigroup Inc. (ISIN US1729671016/ WKN 871904). Nach Informationen des "WSJ" wolle sich das US-Finanzministerium im Rahmen der derzeit laufenden Verhandlungen bis zu 40 Prozent der Stammaktien des im Zuge der Finanzkrise ins Schlingern geratenen Kreditinstituts sichern. Laut dem Bericht habe die Citigroup selbst eine derartige Beteiligung des Staates am Grundkapital des Kreditinstituts angeregt, um die Auswirkungen der Finanzkrise abzufedern. Bankintern hoffe man allerdings, dass sich die direkte Staatsbeteiligung an der Citigroup auf 25 Prozent beschränken werde, um den Einfluss der Regierung auf das operative Geschäft etwas zu verringern, berichtet das "WSJ" unter Berufung auf informierte Kreise.
Der amerikanische Krankenversicherer Humana Inc. (ISIN US4448591028/ WKN 856584) bekräftigte heute seine Ergebnisprognose für 2009. Der Konzern musste im vierten Quartal einen deutlichen Ergebnisrückgang ausweisen. Das Ergebnis im Schlussquartal 2008 beinhaltete dabei negative Einmaleffekte aus Wertberichtigungen. Der Umsatz konnte hingegen verbessert werden.
Der US-Telekommunikationskonzern AT&T Inc. (ISIN US00206R1023/ WKN A0HL9Z) will 2009 rund 1 Mrd. Dollar in den Ausbau seines weltweiten Netzwerks investieren. Wie der Konzern heute erklärte, soll der Schwerpunkt der geplanten Investitionsprogramme auf dem Ausbau der vorhandenen Netzinfrastruktur sowie der Erweiterung der Angebotspalette für Privat- und Geschäftskunden liegen. Neben dem Festnetzbereich soll vor allem das Mobilfunksegment von den geplanten Investitionen profitieren.
Der auf den Cayman Islands ansässige Navigationsgeräte-Hersteller Garmin Ltd. (ISIN KYG372601099/ WKN 577963) gab heute bekannt, dass sich sein Gewinn im vierten Quartal halbiert hat, was mit einer schwächeren Nachfrage nach seinen Geräten und geringeren Margen zusammenhängt. Ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseinflüssen wurden die Erwartungen dabei verfehlt. Der Umsatz verringerte sich stärker als erwartet.
Der Nahrungsmittelkonzern Campbell Soup Co. (ISIN US1344291091/ WKN 850561), der größte Suppenhersteller in den USA, meldete heute, dass sein Gewinn im zweiten Quartal um 15 Prozent gesunken ist, was auf einen Bestandsabbau seitens der Einzelhändler und einen starken Dollar zurückzuführen ist. Auf bereinigter Basis konnten die Erwartungen jedoch geschlagen werden. Der Umsatz nahm um 4 Prozent ab.
oder sollte sie sich nach norden orientieren?
Was denkt ihr so?
Bei der HRE dachte man auch immer sie könnte nicht mehr tiefer gehen und nun?
Es tun sich immer weitere löcher auf...bei der citi vll auch?
Gooo citi gooo!!!
Bei Krediten mit einer längeren Laufzeit können für maximal weitere acht Jahre Sonderprämien angewandt werden, die im derzeitigen EU-Beihilferahmen genau festgelegt sind. Der Kommission zufolge darf das Beihilfevolumen 6 Mrd EUR nicht übersteigen. Es ist bereits die fünfte Subventionsregelung für die deutsche Wirtschaft, die von der Kommission gebilligt wurde.
Großbritannien kann mit Kreditgarantien seine Industrie fördern und Unternehmen Zinsvergünstigungen gewähren, die umweltfreundliche Produkte entwickeln. Diese zweite Regelung werde in erster Linie der Autoindustrie zugute kommen, stehe aber allen Branchen offen, heißt es dazu. Insgesamt belaufen sich beide Beihilfepläne der Kommission zufolge auf 8 Mrd GBP. Es ist die dritte Regelung zur Ankurbelung der britischen Wirtschaft, die von Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes genehmigt wurde.
Frankreich kann bis Ende 2010 Unternehmen mit Kreditgarantien zu Sonderprämien unterstützen. Für Darlehen mit einer längeren Laufzeit gelten die im EU-Beihilferahmen festgelegten Sonderkonditionen für höchstens acht Jahre. Auch für Frankreich wurden bereits mehrere Konjunkturvorhaben von der Kommission bewilligt.
Ab Montag dann nur noch ein paar CENT. FINGER WEG von BANKaktien. Es hat erst begonnen und Citi wird nicht die letzte Bank sein die zum Pennystock wird oder komplett von der BIldfläche verschwindet.
GO for GOLD und alles andere das wirklich einen WERT hat..