Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte

Wer lange in PBB investiert ist mus die Dividende der letzten Jahre versteuern und was bleibt dann noch vom jetzigen Kurs. Die lang lang Anleger werden nie verkaufen.




https://www.bing.com/ck/...Qtc3RldWVyZnJlaS1hdXMtNzM4NzUwMg&ntb=1  

Schon mal was von Leerverkäufer gehört die Panik schürren. Wie lange bist du dabei.  

Ich weisse zum x. Male darauf hin, das Bank-Aktien
eine Besonderheit haben:
Man kann deine Bankaktien einfrieren , aud dem Markt verkaufen,
und das Geld an díe Bank-Ag überweisen, Schieflage genügt !!
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https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/...ank-pleite-zuerst-618762
Berlin/Frankfurt (dpa) l Eigentümer und Geldgeber deutscher Banken sollen schon vom kommenden Jahr an bei der Rettung ihres Instituts als Erste kräftig zur Kasse gebeten werden. Sie können bei einer Schieflage nicht mehr nur auf das Geld der Steuerzahler bauen.
,,,Danach soll die vorrangige Haftung von Aktionären und Gläubigern in Deutschland bereits vom 1. Januar 2015 an gelten - ein Jahr früher als nach den EU-Vorgaben.  

da komme ich drauf, weil hier mehrere Leute sich so geäußert haben, die PBB haben. Und deswegen, weil ein Verkauf jetzt im Tief hirnlos wäre, es sei denn, man glaubt an einen Bankrott von PBB. Wenn kein  Bankrott, also Basis PBB wirtschaftlich gesund, was wohl der Fall ist, dann irgendwann wieder Kursanstieg auf altes Niveau, da Geschäftsgrundlage da, wenn es auch vielleicht etwas dauern kann.

In dem Fall haben aktuelle Verkäufer schlechte Karten, egal, ob mit wenig oder viel Buchverlust.

Ich dachte, Du als Fuchs könntest Dir das selbst zusammen reimen.  

Der Fuchs sieht täglich tiefer Kurse und folgert daraus:
Mehr Verkäufer als Käufer.

dann ist es so aber man kann auch Glück haben und man springt auf ein totes Pferd und reitet davon.  

Ja es ist richtig über das Banken Risiko im Fall von Turbulenzen zu wissen und dass man als Aktionär dran ist.
Das Geld zwar insbesondere für Banken Aktien schneller gefährdet, aber im Vergleich zu Insolvenzen anderer Firmen ist der Wert der Aktie dann gegen null.

PBB wird jetzt nicht Pleite gehen. Es ist eher die Frage wie lange diese Scwäche anhalten wird. Ich sag mal solange die Zinsen bleiben wie sie sind.

Wäre ich jetzt noch in PBB drin, würde ich sie nicht verkaufen, es sei denn ich muss, so wie ich auch meine BioNTech mit ca. 70% Miesen nicht verkauft habe. Die bleiben halt als Buchwert stehen und wenns mal wieder Jahresende ist, dann würde auch mal etwas verkauft wenn es darum geht Steuern zu optimieren. 5% Dividende sind immer noch besser als Allianz.
2. Depot als internes Spiel könnte sich anbieten wer einen Zock versuchen will.

Neu steige ich selber von der Seitenlinie momentan nicht ein. Das hat doch Zeit bis zum Herbst 24, auch wenn der Kurs dann wieder bei 5 sein sollte.  

Das Ganze hat nur einen Haken. Wer soll die Aktien kaufen, wenn sie eingefroren sind?
Da findet sich doch kein Trottel, wenn er weiß das es dem Bankrott zugeht.

Und als Anleger hast du zu mindestens dann noch den Verlusttopf.
Manchmal frage ich mich wirklich, ob Politiker hier auf der Erde leben, oder in ganz anderen Sphären unterwegs sind.  

zu warten, bis es wenigstens aufgestanden ist, um dann aufzuspringen?

Will eine ältere Dame in einer Bank ein Sparbuch eröffnen und 1.000,- EUR einzahlen. Dame:  "Ist mein Geld bei ihnen auch sicher ? Banker: "Klar doch!" Dame:  "Und was ist, wenn Sie Pleite machen ?" Bänker: "Dann kommt die Landeszentralbank auf !" Dame:  "Und was, wenn die Pleite macht ?" Banker:  "Dann kommt die Bundesbank auf !" Dame: "Und wenn auch die Pleite macht ?" Banker: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1.000,- EUR wert sein.  

Der eine reitet auf ein totes Pferd davon. (Wahrscheinlich von Schlachthof zum Würstchendreher, bzw in Aktiensprache, von Schredderer zum Kompostieranlage).

Der andere behauptet das der Fuchs reiMen kann, obwohl der Fuchs doch ReiNer heisst und somit das Reimen nicht unbedingt mächtig ist.

Grandi,

Bauingenieure sind bodenständige Leute die nur wenig Phantasie haben, das ist nicht negativ gemeint, sondern das gehört zur Gattung.  Der moderne GenZ Architekt bastelt viele GI um in wohnfähige Gebäude, vlt nicht so wie wir sie kennen aber wo der gemeine Rotgrüne meint ohne Sünden leben zu können und noch, ohne Reue, 3 Bioziegenwollensockenträgende*Innen_de/n, wird das vollzogen werden. Wenn es so weit kommt dann hat die eierlegende Wohlmilchsau wohl verloren und landet auf die rote Liste der aussterbende Sorten.

Schreiber danke für den erneute Warnhinweis bzg Bankenaktien. Ich verstehe allerdings nicht was der Unterschied zum andere Unternehmen ist. Die Aktionäre haben doch nie Rang 1 als Gläubiger, also haben sie meistens das Nachsehen ggü andere Investmentarten wie Anleihe und Co.
Lasse mich da gerne belehren.  

Füchse die tote Pferde reiten und vom Andenpuma gejagt werden?

Nehmt mal alle eure Tabletten jetzt.

Kurt  

Must  auch mal was lustig sehen nicht immer so verbissen alles sehen. Es geht hier nur um Geld mehr nicht. Unsere kleine Maus war gestern wieder bei uns. Du glaubst gar nicht was das für eine Bereicherung ist  Sie ist jetzt anderthalb. Ich wollte sie nicht mehr missen.  

verschleudert zum halben Preis.
Da brauchst dir keinen Kopf zu machen, den Erlös siehst du ja nicht mehr.
Ich habe nur auf die Gesetzeslage hin gewiesen  , die seit 2013 existiert.
Sobald ne Bank anfängt zu straucheln, werden deine Aktien dazu
eingefroren
 

zu den anderen Aktien ist der Zwang
da wird nix eingefroren,
 

hat immerhin 1,20 netto verdient  GJ-Ende ist dort 30.sept
Zieht man die sondereffekte von Q1/1023
ab,  kommt man noch auf 1,05 , also kgv 5
50Cent divi wurde bezahlt
bis 2030 will man den umsatz  vervielfachen.

Strong watch
 

Du glaubst gar nicht wie relaxed ich bin.

Mache mir nur Sorgen um euch. Hier ging es ja drunter und drüber. Da musste schon mal jemand an die Medikamenteneinnahme erinnern.

 

Ich verstehe das ganze "Gedöns" um das Bauen und Wohnen ohnehin nicht mehr. Aber meiner bescheidenen Meinung nach ist die vermeintliche Wohnungsnot gar nicht vorhanden, sondern dem mittlerweile extremen Ansprüchen der "Individuen", gerade hier in D, geschuldet, leider kombiniert mit real existierendem Sozialismus in D.
Wir nennen unser System offiziell "freie und soziale Marktwirtschaft", wobei es keinen zu stören scheint, dass "frei" und "sozial" in Bezug auf Wirtschaft Eigenschaften sind, die sich prinzipiell ausschließen. (Letzteres liegt einfach daran, dass jeder Marktteilnehmer in erster Linie zu seinem eigenen Vorteil handeln will, was natürlich einen beidseitigen Vorteil keinesfalls ausschließt.)

Beim Wohnen ist es doch eigentlich auch ganz einfach: Der Eigentümer und Vermieter will für seine Investition eine angemessene Rendite erzielen. Dafür trägt er ja auch das vollständige Risiko seiner Investition. Und bekanntlich ist alles was mit Immobilien zu tun hat, ziemlich unflexibel (deshalb heißen sie ja auch so). Der Mieter will am liebsten in 1A-Lage, ruhig, schön und zentral, wohnen und dafür aber weder ein Risiko eingehen noch entsprechend seiner Ansprüche zahlen.
Wenn man als Eigentümer bestehende Mietverträge frei kündigen dürfte, dann würde bestimmt direkt mehr in  (Wohn-)Immobilien investiert.
Unsere Sozis (also Sozialdemokraten, Sozialisten und alle anderen Verwandten dieser "Philosophien") gehen aber davon aus, dass Reichtum vom Himmel fällt und etwas "Ungerechtes" ist. Gleichzeitig sind sowohl die Bauvorschriften als auch die Ansprüche der Mieter an Bauweisen, Qualität und Ausstattung  völlig überzogen. Dies macht Bauen extrem teuer. Aus diesem Grund braucht sich doch niemand zu wundern, dass (vermeintlich) zu wenig Wohnraum existiert. Ich halte diese Behauptung ohnehin für ziemlich unzutreffend, denn es gibt nur zu wenig "billigen" Wohnraum.
Ich jedenfalls würde mir keine Wohnung zur Vermietung als vermeintliche Kapitalanlage anschaffen.
Die (hohen) Kaufpreise mögen ja - ebenso wie hohe Mietpreise - ein Indiz für einen Nachfrageüberhang sein. Ich halte das ganze für eine extreme Preisblase und sehe hier den nächsten "Crash" voraus, spätestens dann, wenn in großem Umfang die zinsgünstigen Kredite der letzten Jahre auslaufen und Anschlussfinanzierungen (d. h. höhere Zinszahlungen) nicht mehr finanziert werden können. Was soll dann anderes passieren, als dass die Marktpreise abstürzen?
Hier aus Köln kenne ich einen Fall, wo ein Einfamilien-Reihenhaus auf Erbpachtgrundstück in sehr sanierungsbedürftigem Zustand für über 4.000 EUR/qm angeboten wird und tatsächlich wohl zu diesem Preis "über die Ladentheke" gehen wird.
Und solange es von unserer Refierung de facto "verboten" wird, auf freiwilliger Basis (d. h. gegenseitiges EInvernehmen) Gebäude, die ursprünglich anderen Zwecken dienten, zu Wohnzwecken und damit "zweckentfremdet" zu nutzen, wird sich an dieser Situation auch nicht viel ändern.  

Aber die Netto-Gewinndecke ist dermaßen dünn geworden,
das es jederzeit passieren kann.

Alle EK-Manager in EU sind weit unter 50
also bevorstehende Rezession.
Da kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen,
das hier jemand ein Geschäft gründet , und  noch dazu
horrende Zinsen zahlt.

Die Zinsen in den USA sind noch höher, aber bei denen floriert
die wirtschaft, und die sind trotzdem bei Gewerbe-Immos ganz unten  

evtl. liegt hier ein Missverständnis vor.

"Wer lange in PBB investiert ist mus die Dividende der letzten Jahre versteuern und was bleibt dann noch vom jetzigen Kurs. Die lang lang Anleger werden nie verkaufen."

Die Pfandbriefbank ging im Juli 2015 an die Börse, Ausgabepreis war 10,75 €.
Nach meiner Recherche hat die PBB seit seit ihrem  Börsengang 6,28 €  Dividende ausgeschüttet.
Wenn alle Dividenden "steuerfrei" waren hat ein Anleger der ersten Stunde nun also einen EK von 4,47 € .
Beim momentanen Kurs von 4,50  müsste er genau 3 ct / Aktie versteuern. Mehr Gewinn hat er die letzten 9 Jahre nicht gemacht.
 

Interessant so habe ich es nicht gesehen wenn man Verluste hat sind die Dividende steuerfrei  immer was neues. Warum soll man sich dann noch Gedanken machen . Ich dachte  das es vom Kurs abgezogen wird beim Stand des Verkaufs. Danke für die info-  

Aktie vor 2009 gekauft:  Dividende unversteuert EWIG
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nach 2009:

1. Die Brutto Divi drückt deinen steuerl. EK der Aktie nach unten
Beim Verkauf der Aktie  werden dann indirekt  die Steuern nach bezahlt

2. Verkauft man die Aktie nie,  und der steuerliche EK erreicht den Wert 0,
ab dann wird die Divi normal versteuert  

So wieder ist es nicht gelungen dass am Wochenende eine DAX 17.xxx da stehen um 17:30h.
Das Bauchgefühl hat versagt. Montag entweder beim Hausarzt wegen Bauch MRT (schnell Siemens Healthiliners Kaufen) oder direkt am Wochenende Notarzt.

Dafür habe ich so clevere Zahlen im Eurojackpot getippt, dass die 62 mio praktisch zu mir vergeben werden.
Moment - meine Frau bringt gerade die Abendpillen ..... .

(Disclaimer: Habe keine Abendpillen).

So auch die MBG hat es knapp nicht geschafft die 65k zu halten (oder doch?) .
Ansonsten bin ich wegen der Autowerte guter Dinge.

Wegen dre Bankwerte weniger.

Bei der PNB fällt mir der starke Kursverfall auf. Wenn man in die Kursverläufe guckt, dann haben die Franzosen im Feb. März oft eine Schwäche. Woher kommt das?
Da ich keine französischen Aktien will, überlege mir doch mal einen sehr niedrig gehebelten Call oder sogar ein Discount Zerti.

Erstmal ein gutes Abendessen.
Bis nachher.  

Wenn der steurliche  EK höher ist , als  der aug. Kurs
wenn er die Aktie JETZT verkauft
und gleich wieder zurück kauft ,  !!!

hat  er alle Steuerschulden durch die "steuerfreie" Divi los

macht er noch ein Geschäft

Der Kurs stünde eh, da wo er jetzt steht
 

Also Glencore ist ja zurückgekommen auf den Wert den ich ursprünglich vogesehen habe. 4,5.

Natürlich wäre interessant ob es da noch weitergeht. Und die alte 4,5 eine neue 4,2 werden?
Mir hat ja die dividnde unter 5% gegenüber die Stimmung verhagelt.

MARKN könnte ja mal das Chart angucken.

Das letzte mal hatten wir den Kurs zum Jahreswechsel 21/22.

China?